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„Damals im Café Heider“ ist ein Erinnerungsbuch von Potsdamern, die in den siebziger und achtziger Jahren das bekannte Etablissement am Nauener Tor besuchten und eifrig belebten. Die Potsdamer Szene traf sich dort, um dem tristen DDR-Alltag zu entgehen.

Von Klaus Büstrin

Berlin - Das Internationale Congress Centrum (ICC) in Berlin ist erneut mit dem World Travel Award ausgezeichnet worden. Zum zweiten Mal in Folge wurde Europas größte Tagungsstätte in der Kategorie „World''s Leading Conference & Convention Centre 2005“ zum weltweit führenden Konferenzzentrum gewählt.

Warum die Bundeswehr – trotz aller Ausflüchte – nach Kongo muss

Von Ruth Ciesinger

Seit fünf Jahren arbeiten Senioren als Mediatoren an Berlins Schulen. Ein Besuch im Ausbildungskurs

Von Ariane Bemmer

Der Ballettabend „Triple Bill“ in der Deutschen Oper

Von Sandra Luzina

Herr Sarrazin ignoriert bei seinen Sparplänen unser Schulgesetz, das in seiner Neufassung 2005 die schulische Integration von Kindern mit Behinderungen ausdrücklich bevorzugt und den Eltern das Wahlrecht bei der Schulart gibt. Soll diese begrüßenswerte gesellschaftspolitische Entscheidung, die auf dem Hintergrund solider pädagogischer Forschungsergebnisse gefällt wurde, so schnell vermeintlichen Einsparmöglichkeiten geopfert werden?

Die Fraktionen von SPD und PDS haben sich gestern im Berliner Abgeordnetenhaus über die schwierige finanzielle Lage der Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) von deren Geschäftsführer Lars Ernst und deren Aufsichtsratschef Ulrich Pfeiffer berichten lassen. Jürgen Radebold, Geschäftsführer des SPD-Landesverbandes, sagte, dass es dabei auch um den Vorschlag der Fraktionen ging, Wohnungen aus der Not leidenden Gesellschaft herauszulösen und durch ein „Direktgeschäft“ an andere landeseigene Unternehmen zu verkaufen.

Heute vor 40 Jahren wurden an der Mauer in Treptow zwei Kinder erschossen Es gibt nur wenige Spuren ihres Lebens. Eine Lehrerin erinnert sich noch

Von Stefan Jacobs

Betrifft: Berlins Finanzsituation Auch ein durchschnittlicher Schüler sieht auf dem ersten Blick, dass in Berlin überproportional in der Allgemeinbildung und an beruflichen Schulen (130 Millionen Minderausgaben im Vergleich zu Hamburg!) gespart wird.

Betrifft: Berlins Finanzsituation Wäre es nicht viel besser und vorteilhafter, wenn der Senat das nicht vorhandene oder besonders noch neu zu pumpendes Geld mit vollen Händen ’rausschmeißt, z.B.

Betrifft: Schulen in Berlin Seit Jahren heißt es, an der Bildung werde nicht gespart. Die Wirklichkeit sieht anders aus!

Wenn wahr ist, dass Fußball-Erfolge die amtierende Regierung stabilisieren, hat die italienische Opposition bei den Wahlen am 9. April nichts zu lachen.

Von Steffen Richter

Betrifft: Schulen in Berlin Die Herren Sarrazin und Böger sollten einmal einem seriösen Personalmanager eines vergleichbar großen Dienstleistungsbetriebes mit zirka 30 000 Beschäftigten ihr Personalkonzept, das sie durch ihre Arbeitszeit- und Beschäftigungspolitik politisch zu verantworten haben, mit der Folge der bekannten Altersstruktur der Berliner Lehrerschaft – fast ein Drittel über 55 Jahre, fast ein Viertel über 50 Jahre, nur 0,2 Prozent unter 30 – , zur Begutachtung vorlegen. In diesem Falle ernteten sie als Antwort auf die Frage: „Können wir so Berlin retten ?

Genf - Ein Konflikt zwischen den USA und den Vereinten Nationen hat einen diplomatischen Eklat provoziert: Die Mitglieder der UN-Menschenrechtskommission mussten den Beginn ihrer Jahressitzung um eine Woche verschieben. „Es gab keine andere Wahl“, kommentierte Manuel Rodriguez-Cuadros, der Präsident der höchsten UN-Menschenrechtsinstanz in Genf, den ungewöhnlichen Schritt.

Berlin - Die Grünen wollen die Menschenrechtsverletzungen in Kuba auch im Bundestag zum Thema machen – und zugleich die Auseinandersetzungen in der Linkspartei/PDS zum Thema anheizen. Noch in dieser Woche soll der Grünen-Antrag „Presse- und Meinungsfreiheit in Kuba einfordern“ ins Parlament eingebracht werden.

Von Matthias Meisner

DIE IDEE 2001 startete Christiane Richter, Jahrgang 1936, das Projekt „Seniorpartners in School“. Es soll eine „Brücke zwischen Alt und Jung“ schlagen und älteren Menschen eine sinnvolle Aufgabe geben.

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