Die Country-Band Texas Lightning um Komiker Olli Dittrich wird Deutschland im Mai beim Grand Prix in Athen vertreten. Auf der Strecke blieben dagegen Vicky Leandros und Thomas Anders.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 09.03.2006

Der frühere englische Nationalspieler und heutige BBC-Moderator Gary Lineker über seine berühmte Fußball-Definition, Kriegserwähnungen in der Kabine und das Aus bei der WM 1990 im Elfmeterschießen gegen die Deutschen.
Als erste deutsche Kommune wird die Stadt Dresden ihren gesamten Wohnungsbestand an einen US-Investor verkaufen. Damit kann die Stadt auf einen Schlag ihre Schulden tilgen.
Eine Geiselnahme im französischen Le Mans ist am Abend unblutig zu Ende gegangen. Ein 33-Jähriger hatte am Mittag 20 Schüler und zwei Schulangestellte in seine Gewalt gebracht und mit einer Pistolen-Attrappe bedroht.
Bundesligist Schalke 04 muss nach dem 0:1 im Achtelfinal-Hinspiel des Uefa-Cups gegen US Palermo ums Weiterkommen bangen. Die seit neun Pflichtspielen ungeschlagenen Schalker enttäuschten auf Sizilien auf ganzer Linie.
Der Hamburger SV hat das Achtelfinal-Hinspiel des Uefa-Cups bei Rapid Bukarest mit 0:2 (0:1) verloren. Die Rumänen hatten bereits Hertha BSC Berlin aus dem Wettbewerb geworfen.
Nach der Berliner Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit kündigte am Donnerstag auch der Landesverband in Mecklenburg-Vorpommern an, er werde zur Landtagswahl im Herbst voraussichtlich in Konkurrenz zur Linkspartei antreten.
Die Volkswagen-Tochter Europcar geht an den französische Finanzinvestor Eurazeo; der Mutterkonzern erhält rund 3,32 Milliarden Euro für die zweitgrößte deutsche Autovermietung.
Die bevorstehende Einschaltung der Vereinten Nationen im Atomstreit mit dem Iran ist für die USA eine Genugtuung. Doch nun sind sie auf die Kooperation Russlands und Chinas angewiesen.
Mit einem Toten am Steuer ist ein Paketauto im bayerischen Jettingen-Scheppach in einen Leichenzug gerast. Zwei Frauen starben am Unfallort, 33 Teilnehmer wurden verletzt; fünf davon schweben noch immer in Lebensgefahr.
Im Streit um die Föderalismusreform hat der SPD- Vorsitzende, Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck, von seinen Länder-Kollegen mehr Bereitschaft zur Kooperation mit dem Bund verlangt.
Mit einem «märchenhaften» Ansturm von Kindern und Jugendlichen ist am Donnerstag im Kanzleramt das ungarische Kulturjahr in Deutschland 2006/2007 eröffnet worden.
Die Bundestagsopposition streitet weiter über den Auftrag für den geplanten Untersuchungsausschuss zur Rolle des Bundesnachrichtendienstes im Irak-Krieg und im Anti-Terrorkampf.
Angesichts bevorstehender Beratungen im Weltsicherheitsrat über den Atomstreit mit dem Iran hat Teheran vor Strafmaßnahmen gewarnt. Mögliche Sanktionen würden den Westen härter treffen als den Iran selbst.
Der polnische Staatspräsident Lech Kaczynski trifft bei seinem Berlin-Besuch auf Widerstand. Aktivisten von Schwulen- und Lesbengruppen versuchten am Donnerstag in der Humboldt-Universität, seine Rede zu verhindern.
Zwei Tage nach den landesweiten Protesten gegen die Arbeitsrechtsreform hat das französische Parlament am Donnerstag das Gesetz definitiv beschlossen. Die Proteste gegen das Reformwerk gehen indes weiter.
Die Oppositionsparteien haben der großen Koalition und Bundessozialminister Franz Müntefering Schönfärberei in der Rentenpolitik vorgeworfen.
Der IT-Branchenverband fordert angesichts der ständig wachsenden Zugangsmöglichkeiten zu Musik, Filmen und Daten im Internet ein anderes Abrechnungssystem für Urheber.
Nach informellen Beratungen der fünf Vetomächte liegt es am Präsidenten des UN-Sicherheitsrates, das Thema Iran offiziell auf die Tagesordnung des höchsten UN-Gremiums zu setzen.
Die Nationalelf gedemütigt, die Spitzenklubs blamiert, die führenden Köpfe auf Konfrontation. Drei Monate vor der WM im eigenen Land gibt der deutsche Fußball ein trauriges Bild ab und erntet in ganz Europa Spott und Häme.
Nach Angaben der kanadischen Zeitung "Toronto Sun" hat der Waffenhändler Karlheinz Schreiber Kanadas Obersten Gerichtshof in Ottawa eingeschaltet, um seine Auslieferung nach Deutschland zu verhindern.
Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund hat die Tarifverhandlungen für die rund 22.000 Ärzte an Unikliniken und Landeskrankenhäusern für gescheitert erklärt.
Ein britischer Soldat, der wegen der Misshandlung irakischer Zivilisten festgenommen worden war, ist nach einem Verhör wieder aus der Haft entlassen worden.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat heute ihren Rundgang auf der Cebit in Hannover absolviert. Dabei forderte sie von der Industrie einfach zu bedienende Geräte ein - und gab sich traditionell.
Die Berliner WASG will im Streit mit der Bundes- WASG über ihr Verhältnis zur Linkspartei nicht aus dem Bundesverband austreten und auch keine eigene Partei gründen.
Der oberste Führer des Irans, Ajatollah Ali Chamenei, hat die Regierung und das Volk am Donnerstag angewiesen, im Streit um das iranische Atomprogramm hart zu bleiben.
Bei einem mutmaßlichen Selbstmordanschlag gegen ein Polizeifahrzeug in der Türkei sind am Donnerstag 3 Menschen getötet und 18 weitere verletzt worden. Zu dem Anschlag bekannte sich zunächst niemand.
Einen Tag vor einem Spitzengespräch auf Länderebene erhöhen die Gewerkschaften im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes den Druck auf die Arbeitgeber. Heute sollen Kundgebungen in mehreren Städten stattfinden.
Weil die Familie abgeschoben werden sollte, hat sich ein türkisches Ehepaar im Münsterland stundenlang auf ein Hausdach geflüchtet und gedroht, herunterzuspringen. Erst nach langen Verhandlungen kletterten sie herunter.
Genau zwei Wochen nach dem größten Geldraub der britischen Geschichte ist die Firma Securitas erneut Ziel eines Überfalls geworden. Die Täter rammten den Geldtransporter mit einem Traktor und entkamen mit der Beute.
Im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes zeichnet sich auch weiter keine Einigung ab. Zweitägige Sondierungsgespräche zwischen ver.di und kommunalen Arbeitgebern wurden in der Nacht zum Donnerstag ergebnislos abgebrochen.
Eheleute sind laut Studie zufriedener als Singles
der Algarve-Cup
Viel Egoismus und Wettbewerb – Berlin soll Nein sagen zum Föderalismus-Kompromiss Von Eberhard Diepgen
Paffhausen nicht berechtigt, Sauna zu schließen
Frankfurt (Oder) - Die Mutter der neun in Brieskow-Finkenheerd entdeckten toten Babys wird nun doch nicht wegen Mordes angeklagt. Das Landgericht Frankfurt (Oder) änderte die Anklage der Staatsanwaltschaft in achtfachen Totschlag ab und eröffnete das Hauptverfahren, wie Justizsprecher Andreas Dielitz gestern sagte.
ITB gestern für Fachbesucher eröffnet / Brandenburg setzt auf Konzentration von Kultur und Natur
Die polnische Lyrikerin Iwona Mickiewicz spielt mit Wörtern / Am Montag liest sie im Huchel-Haus
AG Innenstadt, Sanierungsträger und Karstadt ziehen positive Bilanz, Nebenstraßen sollen saniert werden
Platzeck und Jakobs eröffneten Brandenburger ITB-Stand
Die Zweitliga-Volleyballerinnen des SC Potsdam erwarten den USC Münster II
Staatsanwalt verlas gleich zehn Anklagen gegen vielfach vorbestraften Vietnamesen
Vehlefanz - Wechsel an der Spitze des Landesgartenbauverbands Brandenburg: Nach nunmehr 15 Jahren scheiden Gründungspräsident Jürgen Ebel und sein Verbandsgeschäftsführer Lothar Seipt aus Altersgründen aus ihren Ämtern. Neuer Gartenbaupräsident ist Jörg Kirstein (Jahrgang 1963).
Spannungsreiche Lesung von Holde-Barbara Ulrich
Busbahnhof-Gebiet soll mit Kameras sicherer werden
„Man muss immer ein bisschen mehr machen als 100 Prozent“, meint Mario Kade, Gastwirt und Kreisvorsitzender des Hotel- und Gaststättenverbandes Potsdam. Für ihn hieß das, sich wie 520 andere Kollegen aus der Branche auf der Tourismusakademie Brandenburg coachen zu lassen und eine Bewerbung um das Gütesiegel „Servicequalität Brandenburg“ abzugeben.
Potsdam-Mittelmark - Für ein besonderes Ferienangebot wirbt der Kreisverband Deutsche Kriegsgräberfürsorge: Wer zwischen 16 und 25 Jahren alt ist, kann in Workcamps der Deutschen Kriegsgräberfürsorge nicht nur Land und Leute kennen lernen, sondern auch tatkräftig bei der Pflege und Instandsetzung von Kriegsgräber- und Gedenkstätten helfen und sich so mit der Geschichte aktiv auseinander setzen.Gearbeitet wird 20 Stunden in der Woche.
Verdächtiger soll Zeugen bedroht haben