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Wie ein Vater die Stadt erleben kann Als Vater einer dreijährigen Tochter und Ehemann einer Italienerin komme ich dieser Tage irgendwie nicht von Silvio Berlusconi los. Der Mann beschäftigt mich.

Von Stephan Wiehler

Wieder einmal zeigen die Grünen aus Tokio dem Rest der Welt wo der Hammer hängt. Die Ansage von 190 PS zu einem volkstümlichen Preis auf einen einzelnen Reifen loszulassen, ruft allerorten selbst ernannte Verkehrsexperten und sensationsgeile Medienvertreter auf den Plan, die den Untergang des Abendlandes voraussehen, weil eine „billige“ Serienmaschine die 300er Marke angreift.

Schon zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts gab es Pläne, eine Straßenverbindung vom Landwehrkanal bis zum Spreebogen, wo heute der Hauptbahnhof steht, zu bauen. Im Westteil der Stadt wurde dort eine Nord-Süd-Straße nach dem Mauerbau erforderlich, denn die Durchgangsstraßen im Osten waren nicht mehr erreichbar.

Das musikalische Flair der 50er und 60er Jahre verströmt die Band „Wirtschaftswunder“ am kommenden Dienstag, dem 21. März, erstmals im Varieté Wintergarten – inklusive Schmalztolle und Glitzerjackett.

Utopie bleibt machbar: Die Sterne feiern mit ihrem neuen Album „Räuber und Gedärm“ eine Wiederauferstehung

Von Christian Schröder

Die Mission in Kongo sei „im Interesse Deutschlands“, sagt Verteidigungsminister Franz Josef Jung. Nun ist es verdienstvoll, Kongo auf dem Weg in die Demokratie zu helfen.

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