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Ein Film noir unter gleißender thailändischer Sonne: Wolf Gremms Psychothriller „Lieben und Töten“

Von Katrin Hillgruber

„Ein zartes Ding mit letzter Kraft erhascht“war für den Schriftsteller Franz Kafka (1883-1924) seine Reise nach Berlin kurz vor seinem Tod. Geschwächt von Tuberkulose war er trotzdem vor der eigenen Unselbstständigkeit und den inneren Dämonen aus Prag geflüchtet.

Marita Bartel (Name geändert) kam der Anruf gar nicht gelegen: Die Dame aus Berlin platzte mitten in ihre Hochzeitsvorbereitungen mit der Nachricht herein, dass sie ihre Zwillingsschwester nach 30 Jahren unbedingt wiedersehen wollte. Die beiden Schwestern waren kurz nach der Geburt getrennt und von zwei verschiedenen Familien adoptiert worden.

Von Ralf Schönball

Hamburg - Mit deutlich schärferen Auflagen für entlassene Sexualstraftäter will die Bundesregierung Kinder besser schützen. Die staatliche Führungsaufsicht soll Sexualtätern künftig jeden Kontakt mit Kindern bei Strafe verbieten können, berichtet die „Bild am Sonntag“ aus einem ihr vorliegenden Gesetzentwurf von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD).

Das war schon eine interessante Geschichtsstunde, die der polnische Präsident Kaczynski in der Humboldt-Universität gehalten hat, weniger wegen seiner politisch inkorrekten Verurteilung einer Kultur der Homosexualität als wegen seiner Bemerkungen zu Europa, die wieder einmal deutlich machen, wie verschieden die europäischen Zielsetzungen in Paris, Berlin oder eben Warschau sind. Die Polen, so kann man es zugespitzt formulieren, möchten die Gemeinschaft um all jene Staaten erweitern, die von der früheren Sowjetunion losgebrochen sind und jetzt Russland nach Osten verschieben.

Von Alexander Gauland

Ist das Leben in Neukölln wirklich so brutal, wie es im Film „Knallhart“ dargestellt wird? Die meisten deutschen Filmkritiker sind sich einig, dass die Geschichte von Regisseur Detlev Buck die Realität im Bezirk Neukölln wiedergibt.

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