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Es ist einer der härtesten Jobs auf der Erde: Stabschef des mächtigsten Politikers der Welt zu sein. 16- bis 18-Stunden- Tage sind die Regel, um 5 Uhr 30 morgens fing Vorgänger Andrew Card täglich im Weißen Haus an und kam selten vor Mitternacht nach Hause.

Von Christoph von Marschall

Guck, da wohnt Koeppen!, riefen sich einst die literaturverliebten Studenten auf ihren Isarufer-Spaziergängen zu – und was auch anderes als herrschaftlich wohnen konnte man in diesen prächtigen Gründerzeithäusern?

Wie die neuen Loveparade-Chefs Rainer Schaller und Maurice Maué dem Techno-Umzug zu Ansehen verhelfen wollen

Von Lars von Törne

Die Bush-Regierung steht offenbar vor einer weiteren schweren juristischen Niederlage in ihrem Kampf gegen den Terror. Nach der Anhörung eines Falles, der richtungsweisend für Guantanamo-Häftlinge ist, deutet alles darauf hin, dass der Oberste Gerichtshof das Klagerecht gefangener Terrorverdächtiger vor US-Gerichten bekräftigt.

Von Christoph von Marschall

Jan Ullrich steigt erst zur Tour de Romandie Ende April in die Saison ein

Von Helmut Schümann

Die Verkehrsplaner bleiben gelassen: Auch wenn der am vergangenen Sonntag eröffnete, 390 Millionen Euro teure Tiergartentunnel die Autofahrer noch nicht in Massen anzieht, bleiben sie überzeugt davon, dass der Bau richtig war. An der Prognose, dass mittelfristig bis zu 50 000 Autos täglich durch die neuen Röhren fahren werden, halten sie fest.

Spitz zulaufende Bäume aus roten Chilis und grauweißen Knoblauchknollen, Auberginen in Glasvasen, makellos grüne Avocados in Dreierreihe arrangiert: Was da am Dienstagabend im früheren Vitra-Design-Museum in Prenzlauer Berg auf den Tischen stand, sah aus wie eine Ausstellung für Stillleben zum Thema Essen. Dabei ging es im Grunde um die Vorstellung der schönsten WM-Häppchen, denn Klaus-Peter Kofler , der hier zusammen mit seinem mit einem Michelin-Stern geschmückten Chefkoch Heiko Antoniewicz seine neue Pret-a-Diner-Kollektion vorstellte, gehört zu den vier offiziellen Caterern der WM.

Berlin - Anfang kommender Woche wird Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) eine wichtige Gelegenheit auslassen, eigene politische Akzente der Öffentlichkeit deutlich zu machen und so Profil zu gewinnen. Zwar hat der Planungsstab des Auswärtigen Amtes (AA) interessante Thesen zum Beitrag der deutschen Diplomatie zur „Energiesicherheitspolitik“ erarbeitet, und der Minister spricht das Thema bei fast jedem Auslandstermin an.

Von Hans Monath

Im Sommer ist ein weiterer Teil des Köbis-Dreieck genannten Baufeldes am südlichen Rand des Tiergartens fertig gestellt. In den „Hofjäger-Palais“ genannten vier Stadtvillen gibt es 50 Miet- und 41 Eigentumswohnungen zwischen 60 und 22 Quadratmetern Größe.

Rheinsberg - Der Verfassungsschutz geht davon aus, dass Rechtsextreme im Ausflugsstädtchen Rheinsberg gezielt versuchen, ausländische Gewerbetreibende „finanziell zu ruinieren“ und aus der Stadt „zu vertreiben“. Dies sei der Hintergrund der Welle von Brandstiftungen und Sachbeschädigungen gegen einen kurdischen Imbissstand sowie Asia-Restaurants, heißt es in einem dem Tagesspiegel vorliegenden Vermerk des Verfassungsschutzes.

Berlin - Der baden-württembergische Finanzminister Gerhard Stratthaus (CDU) fordert, den Ländern bei der geplanten Finanzreform mehr eigene Steuerquellen zu geben. „Ich kann mir vorstellen, dass die Länder das Recht bekommen, bei den bundesweiten Sätzen der Einkommen- und Körperschaftsteuer Zuschläge und Abschläge vorzunehmen“, sagte Stratthaus dem Tagesspiegel.

Von Albert Funk

Heute treffen Rapid und Steaua Bukarest im Uefa-Pokal aufeinander – die Stimmung ist aufgeladen

Von Ingo Schmidt-Tychsen

ZUSAMMENSETZUNG Berlins Hauptschulen sind fast komplett Problemfälle , weil sie die schwierigsten Kinder aufnehmen müssen: aus jeder sechsten Grundschulklasse die zwei oder drei schlimmsten Fälle. So wurden sie zur Restschule .

Der Name ist Programm: „Tolerance“ stand auf den roten und blauen Zigarettenschachteln, die es an einem Kiosk mitten im Tipi gab, für Gäste, die solch verruchten Dingen noch anhängen. Traditionell bittet der Verband der Zigarettenindustrie alljährlich im Frühjahr zum „Feuer-Abend“.

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