zum Hauptinhalt

Wer Geschäfte in Arabien machen will, sollte seinen Reisepass immer in der Innentasche tragen. Unbändig ist die Reiselust der Araber, unbegrenzt ihre Freude einzuladen.

Von Tewe Pannier

Sechs Länder, sechs Frauen, sechs Babys: Wie die WHO für eine bessere Betreuung von Schwangeren und Kleinkindern kämpft

Von Dagmar Dehmer

Im Nordosten marschiert die NPD auf – Politik und Verfassungsschutz befürchten Einzug in den Landtag

Von Frank Jansen

Klettwitz - Bernd Schneider war ein glücklicher Sieger, weil Mika Häkkinen Pech hatte. „Schön, dass ich nach langer Zeit nun wieder der Meisterschaftsfavorit bin“, sagte Schneider und grinste.

Von Karin Sturm

Die Schuldenlast der Länder wuchs 2005 nochmals um fast fünf Prozent – die Tendenz ist auch in diesem Jahr ungebrochen

Von Albert Funk

Die Bilder sind von Schülern selbst gemacht, getuscht in bunten Farben oder mit gelben, blauen, roten Filzstiften ausgemalt. Sie hängen im ersten Stock, im Flur einer Grundschule in Wedding.

„Mein Beitrag ist kurz, aber teuer“, so forderte Loriot alias Vicco von Bülow das Publikum im Renaissance-Theater zu reichlichen Spenden auf. Mit weiteren Künstlern war er am Sonntag zur Benefiz-Matinee in das Haus in der Knesebeckstraße gekommen.

Am 6. Mai feiert alle Welt den 150. Geburtstag von Sigmund Freud. Bis dahin lesen wir täglich vom Pionier der Psychoanalyse

Der Alltag zog mit Duchamps Ready-mades in die Kunst ein. Ab 1913 erklärte der Maler Gebrauchsgegenstände wie ein Fahrrad-Rad zu Kunstwerken.

Von Michael Zajonz

Deutsches Tischtennisteam beugt sich China

Von Friedhard Teuffel

So abgebrüht wie Mohamed A. sind die wenigsten Jugendlichen.

Von Werner van Bebber

Deutschland, einig Vaterland, lässt sich am besten mit dem Fahrrad erkunden, oder dem Wohnwagen. Der Niederländer Erik van Lieshout fuhr im Herbst 2005 mit dem Fahrrad quer durch Deutschland, schrieb fleißig Postkarten an die Biennale-Kuratoren und nahm seine Gespräche mit den Ureinwohnern auf Videos auf, die nun in einem Container auf der Auguststraße gezeigt werden.

Berlin - Am Sonntagmorgen um 4 Uhr verließ Isabel Kerschowski als letzte Spielerin das „Nachtleben“ in Potsdam. Sie hatte sich in dem Club im Gegensatz zu ihren Mannschaftskameradinnen keine Siegerzigarre angezündet, und trotz Sekt und Bier hatte sie „keinen Kater“.

Schon über den Namen der Region herrscht Uneinigkeit. Mittel- oder Zentralasien werden jene fünf Länder an Russlands Südgrenze genannt, die nach dem Zerfall der Sowjetunion unabhängig wurden.

DAS TESTURTEIL: 10 Punkte.0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen Die Parfümerieverkäuferin wiegt bedächtig ihr Haupt.

Ein Raunen und Rumoren geht durch diese Biennale, ein Stöhnen und Stürzen. Allenthalben tun sich Abgründe auf, werden Obsessionen preisgegeben.

Von Nicola Kuhn

Jedes Jahr sterben etwa elf Millionen Kinder, die das fünfte Lebensjahr noch nicht erreicht haben, an vermeidbaren Krankheiten. Mehr als eine halbe Million Frauen stirbt an Komplikationen während Schwangerschaft oder Geburt.

Vom Altar zur Bahre: Was die vierte Berlin Biennale uns sagen will – und wie sie den Parcours des Daseins inszeniert

Von Bernhard Schulz

Dauersieger haben wenig Freunde. Felix Magath kann José Mourinhos Missmut nach dem Gewinn der zweiten Meisterschaft in Folge wohl verstehen, auch er ist ja zum Erfolg verdammt.

Von Moritz Honert

Die Party ist vorüber. Leere Flaschen liegen am Boden, Sahnetorten verschimmeln in der Ecke, die Wände sind beschmiert.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })