Es kann jedem von uns passieren. „Mama, da an der Tür ist ein Mann, der sagt, er ist ein Duhaupiepel.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 02.05.2006 – Seite 3
Wer Geschäfte in Arabien machen will, sollte seinen Reisepass immer in der Innentasche tragen. Unbändig ist die Reiselust der Araber, unbegrenzt ihre Freude einzuladen.
In Grunewald sind sie jetzt auch infiziert vom Fußball-WM-Hype. Klar, denn am 5.
Sechs Länder, sechs Frauen, sechs Babys: Wie die WHO für eine bessere Betreuung von Schwangeren und Kleinkindern kämpft
Streit um das Jahr der Geisteswissenschaften
Im Nordosten marschiert die NPD auf – Politik und Verfassungsschutz befürchten Einzug in den Landtag
Die Deutschen haben keinen Humor? Wer das behauptet, hat Heinrich Heine vergessen.
Linksliberaler US-Ökonom mit 97 Jahren gestorben
Seine zwei Stellvertreter haben große Chancen
Drei linke Demos – was die Gruppen unterscheidet
Green-Goal-Chefin Annette Arndt über Ökologie und Ökonomie bei der Fußball-WM
Vorsitzender Mißfelder sieht für Steuerfinanzierung der Kinderversicherung in Karlsruhe keine Chance
Klettwitz - Bernd Schneider war ein glücklicher Sieger, weil Mika Häkkinen Pech hatte. „Schön, dass ich nach langer Zeit nun wieder der Meisterschaftsfavorit bin“, sagte Schneider und grinste.
Die Schuldenlast der Länder wuchs 2005 nochmals um fast fünf Prozent – die Tendenz ist auch in diesem Jahr ungebrochen
Die Bilder sind von Schülern selbst gemacht, getuscht in bunten Farben oder mit gelben, blauen, roten Filzstiften ausgemalt. Sie hängen im ersten Stock, im Flur einer Grundschule in Wedding.
Alba Berlins Basketballer schlagen Oldenburg im ersten Play-off-Spiel 102:92
Tom Cruise rettet in „Mission: Impossible III“ die Welt – und Heim und Herd dazu
„Mein Beitrag ist kurz, aber teuer“, so forderte Loriot alias Vicco von Bülow das Publikum im Renaissance-Theater zu reichlichen Spenden auf. Mit weiteren Künstlern war er am Sonntag zur Benefiz-Matinee in das Haus in der Knesebeckstraße gekommen.
Optiker will Krane kaufen und Fielmann überholen
Am 6. Mai feiert alle Welt den 150. Geburtstag von Sigmund Freud. Bis dahin lesen wir täglich vom Pionier der Psychoanalyse
Klaus Staeck, der neue Präsident der Berliner Akademie der Künste, stellt sein Programm vor
Der Alltag zog mit Duchamps Ready-mades in die Kunst ein. Ab 1913 erklärte der Maler Gebrauchsgegenstände wie ein Fahrrad-Rad zu Kunstwerken.
Wie türkische Blätter über die drohende Ausreise der kurdischen Familie berichten
Zustand des Opfers der brutalen Attacke von Potsdam weiter kritisch Fest gegen Fremdenfeindlichkeit am 14. Mai im Holländischen Viertel geplant
Deutsches Tischtennisteam beugt sich China
Wer sich nicht in pollenärmere Zonen bewegen kann, ist auf Vorhersagen angewiesen. Eine der neusten Messstationen steht auf dem Dach der Charité
So abgebrüht wie Mohamed A. sind die wenigsten Jugendlichen.
Deutschland, einig Vaterland, lässt sich am besten mit dem Fahrrad erkunden, oder dem Wohnwagen. Der Niederländer Erik van Lieshout fuhr im Herbst 2005 mit dem Fahrrad quer durch Deutschland, schrieb fleißig Postkarten an die Biennale-Kuratoren und nahm seine Gespräche mit den Ureinwohnern auf Videos auf, die nun in einem Container auf der Auguststraße gezeigt werden.
Premierminister Koirala will mit den Maoisten ein demokratisches Grundgesetz erarbeiten
Wintergarten: Alte Musik, junge Artistik
Berlin - Am Sonntagmorgen um 4 Uhr verließ Isabel Kerschowski als letzte Spielerin das „Nachtleben“ in Potsdam. Sie hatte sich in dem Club im Gegensatz zu ihren Mannschaftskameradinnen keine Siegerzigarre angezündet, und trotz Sekt und Bier hatte sie „keinen Kater“.
Land hat nicht genug Mittel für ihre Erhaltung
Schon über den Namen der Region herrscht Uneinigkeit. Mittel- oder Zentralasien werden jene fünf Länder an Russlands Südgrenze genannt, die nach dem Zerfall der Sowjetunion unabhängig wurden.
DAS TESTURTEIL: 10 Punkte.0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen Die Parfümerieverkäuferin wiegt bedächtig ihr Haupt.
Tausende vergnügten sich in der Oranienstraße und demonstrierten ohne Krawall. Erst am späten Abend gab es Zwischenfälle
Ein Raunen und Rumoren geht durch diese Biennale, ein Stöhnen und Stürzen. Allenthalben tun sich Abgründe auf, werden Obsessionen preisgegeben.
Ton im Atomstreit verschärft sich weiter / Teheran droht mit höherem Ölpreis
Jedes Jahr sterben etwa elf Millionen Kinder, die das fünfte Lebensjahr noch nicht erreicht haben, an vermeidbaren Krankheiten. Mehr als eine halbe Million Frauen stirbt an Komplikationen während Schwangerschaft oder Geburt.
IG Metall hat Bedenken gegen Pischetsrieder
Regisseur Sönke Wortmann über die deutschen WM-Kicker in der Umkleidekabine, seine Fußball-Trilogie und Sentimentalität
Eine Aufsatzsammlung über Fußballstadien
Mit einem Sieg über Leverkusen können die Berliner auf Platz fünf vorrücken
Vom Altar zur Bahre: Was die vierte Berlin Biennale uns sagen will – und wie sie den Parcours des Daseins inszeniert
Dauersieger haben wenig Freunde. Felix Magath kann José Mourinhos Missmut nach dem Gewinn der zweiten Meisterschaft in Folge wohl verstehen, auch er ist ja zum Erfolg verdammt.
Die Party ist vorüber. Leere Flaschen liegen am Boden, Sahnetorten verschimmeln in der Ecke, die Wände sind beschmiert.
Er labert nicht. Öffentliche Äußerungen des türkischen Parlamentspräsidenten sind wohl überlegt und meistens elegant formuliert.
Von Stephan-Andreas Casdorff
Air-Berlin-Chef Joachim Hunold über den Börsengang des Unternehmens, den Flughafen Schönefeld und seine persönlichen Pläne