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Das Testurteil: 0 Punkte 0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen Die Frage des Milchschaums hat sich unter Kaffeetrinkern zu einem fast philosophischen Problem aufgetürmt. Früher tranken wir einfach einen Filterkaffee mit Büchsenmilch.

Von Henrik Mortsiefer

Berlin - Die Grünen im Bundestag sehen Chancen für eine Renaissance des Datenschutzes. Es müsse aber gelingen, dessen Vorteile besser herauszuarbeiten und intensiver über Gefahren von Datenmissbrauch aufzuklären, sagte die innenpolitische Sprecherin der Fraktion, Silke Stokar, am Freitag in Berlin bei der Vorstellung eines Diskussionspapiers zum Thema.

Von Matthias Meisner

Zwei Videoausstellungen in Berlin: Pavel Braila besucht Sinti-Paläste, Eve Sussmann aktualisiert den „Raub der Sabinerinnen“

Von Nicola Kuhn

Kanzleramtsminister de Maizière übernahm Schloss Meseberg als neues Gästehaus der Bundesregierung

Von Claus-Dieter Steyer

Zwangsversteigert wird eine bezugsfreie Drei-Zimmer-Wohnung im Dachgeschoss an der Wundtstraße 38/Ecke Sophie-Charlotte-Straße, Charlottenburg. In dem fünfgeschossigen Wohnhaus mit zwei Seitenflügeln aus dem Jahr 1911 wurde zwischen 1986 und 1988 das Dachgeschoss ausgebaut.

Vor zehn Jahren beschloss der Bundestag die vollständige Liberalisierung des Briefmarkts bis 2008. Eine Hoffnung dabei: mehr Arbeitsplätze.

Berlin - Der Dax hat am Freitag nach der Veröffentlichung neuer US-Konjunkturdaten nachgegeben. Im Sog der Wall Street fiel der Leitindex zuletzt um 0,4 Prozent auf 6690 Punkte.

LANGE BAUZEIT Erste Häuser standen hier 1852 , städtische Mietshäuser mit einem „Männer-Siechenhaus“ entstanden ab 1868, 1913 war das Bauensemble fertig. Im Krieg wurde es kaum beschädigt.

Da hat der Thomas Haas aber noch mal Glück gehabt. Muss nicht am Sonntag gegen Roger Federer antreten, den besten Tennisspieler der Welt, der seine Gegner nicht einfach besiegt, sondern vorführt.

Von Sven Goldmann

Die Deutschen haben kein gutes Verhältnis zur Oberfläche. Besonders, wenn sie modisch sein soll

Von Grit Thönnissen

Die Galerie argus fotokunst erinnert an die Berliner Fotografin Elisabeth Niggemeyer

Von Hans-Jörg Rother

Ekelessen in der Badewanne, zerfetzte Matratzen: Die Familie war den Behörden bereits bekannt

Von Tanja Buntrock

Im Stelenfeld des Holocaust-Denkmals ist von 10 Uhr bis 19 Uhr die Klanginstallation „Auschwitz. Stimmen“ zu hören.

Vor neunzig Jahren hat Duchamp den Flaschentrockner ins Museum geholt und damit die Schwellen des Kunstolymps ein für alle Mal eingerissen. Aber wer weiß noch, dass wir diese Inkunabel den Schriften eines französischen Mathematikers zu verdanken haben?

In der südbrandenburgischen Erde lagert eines der größten Kupfervorkommen Europas. Ein Rohstoff-Multi hat Interesse am Abbau

Von Sandra Dassler

SORTIEREN Vor dem Waschen sollten Sie Ihre Wäsche trennen. Wer weiße, bunte und dunkle Anziehsachen gemischt in die Trommel legt, sollte sich nicht über Abfärbungen wundern.

Klappern gehört zum Handwerk – im Friedrichstadtpalast warb gestern der künstlerische Geschäftsführer Thomas Münstermann für „Rhythmus Berlin“. So heißt die nächste Revue, die am 2.

Sawis, Mahmoud & Co. – die prominentesten jungen Serientäter Berlins und was aus ihnen wurde

Von Katja Füchsel

Davos – Der deutsche G-8-Gipfel im Juni ist entscheidend für die Zukunft Afrikas – das ist eine Schlussfolgerung eines hochkarätigen Gesprächskreises beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Der südafrikanische Präsident Thabo Mbeki, der am Freitag mit am Tisch saß, rief dazu auf, sich in Heiligendamm um die Umsetzung bestehender Zusagen und einen weiteren Schuldenerlass zu bemühen: „Lasst uns nicht neue Programme starten.

Wittenberg - Nicht weniger als einen grundlegenden geistlichen „Mentalitätswandel“ will der „Zukunftskongress“ der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) erreichen. Zum Auftakt des dreitägigen Treffens in Lutherstadt Wittenberg forderte der EKD-Ratsvorsitzende, Bischof Wolfgang Huber, am Donnerstag die 300 leitenden Geistlichen und Abgesandten aus den Landeskirchen auf, die „lebendige Kraft“ des Christentums in den Mittelpunkt ihrer Arbeit zu stellen und ihre Aufgabe nicht primär darin zu sehen, „eine Tradition zu bewahren und ein Erbe zu verwalten“.

Von Claudia Keller
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