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Vermutlich hat Ida Haendel schon längst die Aufnahmebedingungen für das Guinness-Buch der Rekorde erfüllt: Dreiundachtzig Jahre ist die große Dame des Violinspiels mittlerweile alt, und noch immer ist die in den USA lebende Polin unentwegt am Konzertieren und Unterrichten. Die Karriere von Frau Haendel begann vor erstaunlichen 75 Jahren, sie grenzt an ein Wunder, schon allein, weil bei den meisten Geigern im Alter die Finger nicht mehr genug Druck auf die Saiten ausüben können.

Zur Berichterstattung über den Arbeitsplatzabbau bei Schering Die Zeit der träumerischen Sozialromantik ist passé. Es ist ein Wandlungsprozeß zu beobachten, der die unternehmerische soziale Verantwortung schwinden läßt und andererseits müssen sich aber die Unternehmen, wollen sie weiterhin erfolgreich im globalisierten Wettbewerb bestehen, den Kriterien des ökonomischen Handelns unterwerfen.

Wie der Nationalstürmer vom FC Bayern München das Spiel gegen Hertha BSC erlebt hat

Von Ingo Schmidt-Tychsen

Der VfB Stuttgart nutzt Schalkes Niederlage nicht und verliert 1:3 in Leverkusen

Von Erik Eggers

Unsolide, unseriös, unzuverlässig: So lautet die Generalkritik von Vizekanzler Franz Müntefering an der Union. Unsolide und unseriös, weil sie den Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen fordert, ohne zu sagen, wie er finanziert werden soll.

Großstadt-Bilderbuch: „Rhythmus Berlin“, die neue Revue im Friedrichstadtpalast

Von Thomas Lackmann

Schmuddelfilme als Vorbild: Die Gewalt in Hardcore-Videos beeinflusst das Sexleben von Jugendlichen in Deutschland

Die Hauptstadtregion wächst: Umlandgemeinden breiten sich aus und das Ballungsgebiet geht immer stärker zusammen.

Von Klaus Kurpjuweit

Das Five Oceans Race ist die größte Herausforderung im Segelsport

Von Kai Müller

Zur Berichterstattung über die Situation in den Berliner Haftanstalten Justizvollzug scheint erst dann für die Medien interessant zu werden, wenn es gilt, der Öffentlichkeit zu zeigen, wie schlecht die dort Beschäftigten arbeiten. Sie sollen Medikamente in großem Stil unterschlagen; sie versorgen die Inhaftierten medizinisch schlecht; sie sollen absichtlich „vergessen“ Hafträume aufzuschließen, Ausgangsscheine und andere Formulare zu bearbeiten.

Nach der Premiere ist vor der Premiere: Nächste Woche wird der rote Teppich mehrfach ausgerollt – zuerst für den Film „Rudi Rüssel“

Von Andreas Conrad
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