Amerika diskutiert darüber, ob Kathryn Bigelow mit ihrem Bin-Laden-Film „Zero Dark Thirty“ Foltermethoden rechtfertigt.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 13.01.2013 – Seite 2

Ein Schweizer Kaufmann ahnte nicht, dass aus seiner Initiative einmal die größte Hilfsorganisation der Welt entstehen würde.
Hirschhaxe bekommen Sie beim Wildhändler, die ist relativ günstig, und wenn man sie intensiv schmort, schmeckt sie sogar besser als Hischrücken. Bitte am Knochen, denn dadurch wird sie hinterher beim Schmoren noch saftiger.
Trockene und weniger ertragreiche Ackerflächen werden nach und nach zu Mooren umgewandelt. So soll sich der Boden erholen – und weniger Kohlendioxid freisetzen.

Am Charlottenburger Karl-August-Platz trotzt ein Wirt dem Trend zum Chic. Hymne aufs Stammcafé. Vor drei Jahren hat er das Café "The Olive" übernommen und verfolgt von hier aus die Veränderungen seines Quartiers.
Allzu viel zu tun hatten die Händler auf dem Börsenparkett in den ersten Januartagen nicht. Die Ferien und der Jahreswechsel haben für Ruhe gesorgt.

Warum Künstler in Marseille gegen das Projekt „Europäische Kulturhauptstadt“ auf die Barrikaden gehen. Zwischen der Szene und den offiziellen Programmmachern herrscht Uneinigkeit darüber, für wen das Festival eigentlich gedacht ist.

Das peinliche Flughafen-Debakel rückt die ganze Stadt in ein schlechtes Licht. Für Klaus Wowereit gibt es dennoch keinen Grund als Regierender Bürgermeister zurückzutreten. Das meint zumindest Klaus Wowereit.
Vom 18. bis 27.
Lieneke Dijkzeuls Krimi „Schweigende Sünde“.

Die Politik wirbt gerne mit den enormen wirtschaftlichen Impulsen, die von einem Flughafen ausgehen – beginnend beim Bau: Doch so einfach ist das nicht.
ABGESPALTEN Ein Bündnis diverser linker Jugendverbände hat dazu aufgerufen, am heutigen Sonntag auf einer Demonstration am U-Bahnhof Zoo der beiden Gründer der KPD, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, zu gedenken. Die Veranstalter, zu denen unter anderem die DGB-Jugend, die Falken und der Berliner Landesverband der Jusos zählen, rechnen mit bis zu 2000 Teilnehmern, wie der Berliner Juso-Chef Kevin Kühnert sagt.
Dorade à la caponata.
Unter den Millionen angeblicher Trotzkisten, die in die Mühlen von Stalins Terrormaschine hineingerieten, gab es gewiss auch einige, die wirklich Trotzkisten waren. Zu diesen gehörte der als Viktor Kibaltschitsch 1890 in Brüssel geborene und 1947 in Mexiko gestorbene Schriftsteller Victor Serge.
„Im Blick: Treitschke bleibt Treitschke“ vom 23. Dezember „Die Juden sind unser Unglück!
Zur Berichterstattung zu Thierse vs. Schwaben Das doch etwas „undiplomatische“ Verhalten und die diversen Aussagen von Herrn Wolfgang Thierse zum Thema „Schwaben“ zeigen doch, dass er dringend Hilfe benötigt.
ANREISEAb Berlin mit dem Regionalexpress ohne Umstieg nahezu jede Stunde nach Lübbenau, Fahrtzeit: gut eine Stunde; nach Burg fährt man 65 Minuten weiter mit dem Bus 500 PAUSCHALENKomplett geschnürte Pauschalpakete gibt es natürlich auch, beispielsweise mit zwei Übernachtungen nebst Halbpension und weiteren Extras im Hotel Zum goldenen Löwen in Peitz für 129 Euro pro Person im Doppelzimmer (bis 31. März).
„Kein Beruf wie jeder andere“ vom 6. Januar Ich bin gerne Lehrerin.

Berlin - Nein, der Präsidentenposten soll es nicht sein. „Dafür bin ich 20 Jahre zu jung“, sagt Bob Hanning.

Umbrien ist reich an Kirchen und Klöstern. Manche sind nun Hotels. Die Küche ist zu gut, um ein Asket zu werden.

Im Sommer sitzen Spreewald-Ausflügler dicht an dicht im Kahn. Im Winter haben sie Platz und freie Sicht auf die stille Natur.
Reisen im Schnee.

Wolfsburg - Der genervte Zwischenruf von Thomas Kraft war angesichts der Leere im Stadion bestens zu hören. „Jetzt beweg Dich mal“, rief der Torhüter von Hertha BSC kurz vor der Halbzeit, als Mittelfeldspieler Peer Kluge zu zaghaft eingegriffen und den nächsten gefährlichen Schuss zugelassen hatte.

Beschäftigte nutzen ihre privaten Handys und Tablets zunehmend auch für die Arbeit. Dafür braucht es klare Regeln.
Im United World College in Freiburg sollen ab 2014 Schüler aus 70 Nationen zusammenkommen.
Michael Cramer, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen im Europaparlament, über Subventionen, Shoppingtouren, die Bahn – und das BER-Debakel.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.
Fast an jeder Ecke in Berlin hängt eine Gedenktafel, 2820 sind es insgesamt. Der Tagesspiegel bietet jede Woche ein Gedenktafel-Rätsel. Sie, liebe Leserinnen und Leser, dürfen jeweils herausfinden, ob Sie den Ort, die Person beziehungsweise das Ereignis kennen. Rätseln Sie mit bei Folge 14!
Madrid wirbt mit fertigen Sportstätten.
Was in dieser Woche bei tagesspiegel.de Thema war.
„Endlich Eltern“ vom 2. Januar Unsere Ferien verbrachten wir an der Ostseeküste.
Milchsalon – Radau.
XPERT-TIMERDiese Android-App funktioniert wie eine Zeitstempel-Uhr. Arbeitszeiten können über einen Start- und Stopp-Knopf für einzelne Projekte genau erfasst werden, als Grundlage für Rechnungen an Kunden oder für eine Doku für den Chef.
Zum siebten Mal beruft der Tagesspiegel für die Berlinale eine Leserjury, die den besten Film im Internationalen Forum des Festivals auszeichnet. Wer mitmachen will, kann sich nun bewerben.
Was versteckt sich hinter dem Begriff?
Tokio setzt auf sichere und kompakte Spiele.
Darum beneiden viele Berliner die Süddeutschen: sich einfach am Sonnabendmorgen ins Auto setzen, Skier im Kofferraum verstauen und um zehn Uhr auf der Piste sein. Ein kurzer Skitrip erscheint aus der Hauptstadtperspektive unerreichbar.
„Ära der Gründungsgroßväter“ vom 31. Dezember Mit großem Interesse habe ich die Besprechung gelesen und möchte auf einige Unstimmigkeiten hinweisen.
Es fliegen mehr Menschen nach Berlin. 2012 verzeichneten Tegel und Schönefeld erneut einen Passagierrekord.
FÜR WEN EIGNET SICH DIE WEITERBILDUNG? Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflegerin, Altenpflegerin, Medizinische Fachangestellte, Rettungsassistentin, Medizinisch-technische Assistentin, Hebamme, Diätassistentin, Podologin, Ökotrophologin, Trophologin, Ernährungswissenschaftlerin, Diabetesassistentin.
Brüderliches Welterleben: Jörg Magenaus Biografie über Ernst und Friedrich Georg Jünger.
Sie können erzählen, warum die Krise so schmerzt – und warum die Leute in Tegel sagen: Jetzt erst recht.

Der Regierende Bürgermeister übersteht die Vertrauensfrage, doch in der Berliner Politik rechnet keiner mit einem Ende der Probleme.
Ob Kaffee, Fleisch, Spielzeug, Milch, Benzin, Kleidung oder Strom: Alles muss teurer werden. Sonst ist es nicht gut. Der hypermoralisierende Produktdiskurs spaltet die Gesellschaft.
Natürlich gibt es Störungen im Konzert. Menschen husten, Saiten reißen, Dirigierstöcke fliegen durch die Luft, aber meist wird weitergespielt.

Zum WM-Auftakt schlagen Deutschlands Handballer Brasilien nach Startproblemen deutlich mit 33:23.
Schulgebäude müssen zum Lernen einladen – wie kluge Architektur Kinder inspirieren kann.

Immer mehr Skigebiete setzen auf anspruchsvolle Musikevents. Jazz vom Feinsten wird geboten und hochkarätige Klassik.