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Der Helfer Jean Zacharie hat 2010 in Haiti ein Baby aus den Trümmern geborgen. Die Mutter starb bei dem Beben. Foto: Talia Frenkel/AFP

Ein Schweizer Kaufmann ahnte nicht, dass aus seiner Initiative einmal die größte Hilfsorganisation der Welt entstehen würde.

Von Annette Kögel

Trockene und weniger ertragreiche Ackerflächen werden nach und nach zu Mooren umgewandelt. So soll sich der Boden erholen – und weniger Kohlendioxid freisetzen.

Von Claus-Dieter Steyer
Warten auf Kundschaft. Vor drei Jahren machte sich Carlo mit seinem eigenen Lokal selbstständig.

Am Charlottenburger Karl-August-Platz trotzt ein Wirt dem Trend zum Chic. Hymne aufs Stammcafé. Vor drei Jahren hat er das Café "The Olive" übernommen und verfolgt von hier aus die Veränderungen seines Quartiers.

Allzu viel zu tun hatten die Händler auf dem Börsenparkett in den ersten Januartagen nicht. Die Ferien und der Jahreswechsel haben für Ruhe gesorgt.

Von Rolf Obertreis
Geliebt, gehasst. Als Stadt ist Marseille ein Moloch, als Europäische Kulturkapitale für viele ein Ärgernis. Blick vom Alten Hafen auf die Basilika Notre-Dame de la Garde.

Warum Künstler in Marseille gegen das Projekt „Europäische Kulturhauptstadt“ auf die Barrikaden gehen. Zwischen der Szene und den offiziellen Programmmachern herrscht Uneinigkeit darüber, für wen das Festival eigentlich gedacht ist.

Krise? Ach was!

Das peinliche Flughafen-Debakel rückt die ganze Stadt in ein schlechtes Licht. Für Klaus Wowereit gibt es dennoch keinen Grund als Regierender Bürgermeister zurückzutreten. Das meint zumindest Klaus Wowereit.

Von Harald Martenstein
Im dichtbesiedelten Europa werden quasi nie neue Flughäfen gebaut.

Die Politik wirbt gerne mit den enormen wirtschaftlichen Impulsen, die von einem Flughafen ausgehen – beginnend beim Bau: Doch so einfach ist das nicht.

Von Kevin P. Hoffmann

ABGESPALTEN Ein Bündnis diverser linker Jugendverbände hat dazu aufgerufen, am heutigen Sonntag auf einer Demonstration am U-Bahnhof Zoo der beiden Gründer der KPD, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, zu gedenken. Die Veranstalter, zu denen unter anderem die DGB-Jugend, die Falken und der Berliner Landesverband der Jusos zählen, rechnen mit bis zu 2000 Teilnehmern, wie der Berliner Juso-Chef Kevin Kühnert sagt.

Unter den Millionen angeblicher Trotzkisten, die in die Mühlen von Stalins Terrormaschine hineingerieten, gab es gewiss auch einige, die wirklich Trotzkisten waren. Zu diesen gehörte der als Viktor Kibaltschitsch 1890 in Brüssel geborene und 1947 in Mexiko gestorbene Schriftsteller Victor Serge.

Von Oleg Jurjew

„Im Blick: Treitschke bleibt Treitschke“ vom 23. Dezember „Die Juden sind unser Unglück!

Zur Berichterstattung zu Thierse vs. Schwaben Das doch etwas „undiplomatische“ Verhalten und die diversen Aussagen von Herrn Wolfgang Thierse zum Thema „Schwaben“ zeigen doch, dass er dringend Hilfe benötigt.

ANREISEAb Berlin mit dem Regionalexpress ohne Umstieg nahezu jede Stunde nach Lübbenau, Fahrtzeit: gut eine Stunde; nach Burg fährt man 65 Minuten weiter mit dem Bus 500 PAUSCHALENKomplett geschnürte Pauschalpakete gibt es natürlich auch, beispielsweise mit zwei Übernachtungen nebst Halbpension und weiteren Extras im Hotel Zum goldenen Löwen in Peitz für 129 Euro pro Person im Doppelzimmer (bis 31. März).

Ein Spreewaldkahn kann das ganze Jahr über gebucht werden. Nur wenn die Fließe zugefroren sind, muss der Fährmann Pause machen. Noch hatte er keine.

Im Sommer sitzen Spreewald-Ausflügler dicht an dicht im Kahn. Im Winter haben sie Platz und freie Sicht auf die stille Natur.

Von Andreas Heimann
Wieder im Netz. Vieirinha (l.) trifft, Kraft und Brooks (r.) sind machtlos.Foto: nordphoto

Wolfsburg - Der genervte Zwischenruf von Thomas Kraft war angesichts der Leere im Stadion bestens zu hören. „Jetzt beweg Dich mal“, rief der Torhüter von Hertha BSC kurz vor der Halbzeit, als Mittelfeldspieler Peer Kluge zu zaghaft eingegriffen und den nächsten gefährlichen Schuss zugelassen hatte.

Von Christian Otto

Fast an jeder Ecke in Berlin hängt eine Gedenktafel, 2820 sind es insgesamt. Der Tagesspiegel bietet jede Woche ein Gedenktafel-Rätsel. Sie, liebe Leserinnen und Leser, dürfen jeweils herausfinden, ob Sie den Ort, die Person beziehungsweise das Ereignis kennen. Rätseln Sie mit bei Folge 14!

Von Thomas Lackmann

„Endlich Eltern“ vom 2. Januar Unsere Ferien verbrachten wir an der Ostseeküste.

XPERT-TIMERDiese Android-App funktioniert wie eine Zeitstempel-Uhr. Arbeitszeiten können über einen Start- und Stopp-Knopf für einzelne Projekte genau erfasst werden, als Grundlage für Rechnungen an Kunden oder für eine Doku für den Chef.

Darum beneiden viele Berliner die Süddeutschen: sich einfach am Sonnabendmorgen ins Auto setzen, Skier im Kofferraum verstauen und um zehn Uhr auf der Piste sein. Ein kurzer Skitrip erscheint aus der Hauptstadtperspektive unerreichbar.

„Ära der Gründungsgroßväter“ vom 31. Dezember Mit großem Interesse habe ich die Besprechung gelesen und möchte auf einige Unstimmigkeiten hinweisen.

FÜR WEN EIGNET SICH DIE WEITERBILDUNG? Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflegerin, Altenpflegerin, Medizinische Fachangestellte, Rettungsassistentin, Medizinisch-technische Assistentin, Hebamme, Diätassistentin, Podologin, Ökotrophologin, Trophologin, Ernährungswissenschaftlerin, Diabetesassistentin.

Brüderliches Welterleben: Jörg Magenaus Biografie über Ernst und Friedrich Georg Jünger.

Von Wolfgang Schneider
Im Land des Lächelns. Der Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (l.) und Bausenator Michael Müller können im Abgeordnetenhaus schon wieder lachen. Foto: dpa

Der Regierende Bürgermeister übersteht die Vertrauensfrage, doch in der Berliner Politik rechnet keiner mit einem Ende der Probleme.

Von Werner van Bebber

Ob Kaffee, Fleisch, Spielzeug, Milch, Benzin, Kleidung oder Strom: Alles muss teurer werden. Sonst ist es nicht gut. Der hypermoralisierende Produktdiskurs spaltet die Gesellschaft.

Von Malte Lehming

Natürlich gibt es Störungen im Konzert. Menschen husten, Saiten reißen, Dirigierstöcke fliegen durch die Luft, aber meist wird weitergespielt.

Von Christiane Tewinkel
Erfolgreich aus allen Lagen. Der Flensburger Steffen Weinhold war beim WM-Auftaktspiel mit sieben Treffern bester Torschütze der deutschen Mannschaft. Foto: Camera4

Zum WM-Auftakt schlagen Deutschlands Handballer Brasilien nach Startproblemen deutlich mit 33:23.

Von Erik Eggers

Schulgebäude müssen zum Lernen einladen – wie kluge Architektur Kinder inspirieren kann.

Von Tong-Jin Smith
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