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Auf diesem Videostandbild eines vom iranischen Staatsfernsehen ausgestrahlten Überwachungsvideos ziehen Frauen die 16-jährige Armita Garawand aus einem Waggon der Teheraner Metro.

Das Schicksal von Armita Garawand erinnert an das von Jina Mahsa Amini, deren Tod Prosteste auslöste. Auch die 16-Jährige traf in einer U-Bahn ohne Kopftuch auf Sittenwächter.

Das Handlungspersonal ausführlich erklärt eine aussterbende Kunstform.

Die französische Comiczeichnerin Anne Simon schlägt in ihrer höfischen Chronik ein weiteres Kapitel auf – Pilzköpfe und Kartoffeln bleiben weiterhin Zutaten der scharf gewürzten Bouillabaisse.

Von Oliver Ristau
Bundesfinanzminister Christian Lindner (rechts) und Bundesjustizminister Marco Buschmann (beide FDP) haben Kürzungen bei den Leistungen für Asylbewerber gefordert.

Ziel der deutschen Asylpolitik muss nach Auffassung der FDP-Minister sein, weniger Anreize für illegale Migration zu bieten. Sie verlangen eine „neue Realpolitik“ in der Flüchtlingsfrage.

Von Sven Lemkemeyer
Omid Nouripour, B 90 Gruene, Bundesvorsitzender, Hart aber Fair, TV, Berlin, 23.10.23.2023, Foto: HMB Media/Julien Becker *** Omid Nouripour, B 90 Greens, Federal Chairman, Hart aber Fair, TV, Berlin, 23 10 23 2023, Photo HMB Media Julien Becker. Copyright: HMBxMedia/JulienxBecker

Angesichts einer steigenden Anschlagsgefahr in Deutschland fordert der Grünen-Chef, dass die Fähigkeiten der deutschen Sicherheitsbeamten verbessert werden müssten. Man sehe, „wie die Islamisten aufdrehen“.

Das Brandenburger Tor (Symbolbild).

In der Nacht zu Samstag versammelten sich 100 Demonstranten unangemeldet mit Palästina-Flaggen am Brandenburger Tor. Als die Polizei die Versammlung auflöst, wird sie von Anwesenden bedrängt.

Von Ken Münster
Am 7. Oktober überfielen radikal-islamistische Terroristen der Hamas Israel.

Die Terrorakte der Hamas haben ein Trauma ausgelöst, doch eine Zerschlagung der Terrororganisation ist unrealistisch. Gerade deshalb muss der jüdische Staat sich jetzt um eine politische Lösung bemühen.

Ein Gastbeitrag von Jürgen Chrobog
Statt mit dem ausgezahlten Bargeld, so die Vorstellung, sollen Geflüchtete, die im Asylantragsverfahren sind oder nur einen Duldungsstatus haben, ihren Bedarf an Einkäufen über eine Karte abwickeln. 

Zum Migrationspaket soll auch eine Geldkarte für Asylbewerber gehören. Das Projekt steht erst am Anfang. Unklar ist auch, wie weit der Bund sich beteiligt.

Von Albert Funk
Sabine Rennefanz

Auch Menschen mit Festanstellung sind von Sorgen geplagt. Das liegt zum Teil an einem Gesellschaftssystem, das nach dauernder Verbesserung verlangt.

Eine Kolumne von Sabine Rennefanz
Die Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz.

Mit der Winterzeit zeigt die Touristenattraktion am Alexanderplatz scheinbar wieder die richtige Zeit an. Denn die Weltzeit kennt keine Jahreszeiten. Ihr Erfinder Erich John kann die Zeitumstellung nicht nachvollziehen.

Von Katharina Kalinke
Der Stopp betrifft die meisten Waffen und Munition, die in einem US-Waffengeschäft gekauft werden können, sagte Johanna Reeves, eine Anwältin, die sich in der Anwaltskanzlei Reeves & Dola in Washington auf Exportkontrollen und Feuerwaffen spezialisiert hat.

Keine Waffen, keine Munition für alle nicht staatlichen Nutzer: Das US-Handelsministerium begründet den Exportstopp mit der nationalen Sicherheit und außenpolitischen Interessen.

Immer rein da! Kostet aber was.

Die dicksten Hunde und mitunter sogar Surfbretter dürfen ohne Fahrschein in den Öffis mitfahren, Fahrräder aber nicht. Warum um alles in der Welt ist das so, Berlin?

Ein Zwischenruf von Ariane Bemmer

Viele Eltern tun so, als wäre der Alltag ein Kinderspiel, und backen auch noch die Extratorte für den Schulbasar. Unsere Autorin findet das ausgesprochen unsolidarisch.

Eine Kolumne von Mascha Rix
Jahrelang geht Anna fremd – ohne schlechtes Gewissen.

Jahrelang geht Anna fremd – ohne schlechtes Gewissen. Dann lernt ihr Mann eine andere Frau kennen. Und Anna stellt fest, dass sie doch mehr an ihm hängt, als sie dachte.

Von Joana Nietfeld
Gouverneurin Janet Mills spricht während einer Pressekonferenz nach einem Schusswaffenangriff in Lewiston im US-Bundesstaat Maine. Der mutmaßliche Schütze des Massakers mit 18 Toten im US-Bundesstaat Maine ist nicht mehr am Leben.

Endlich Gewissheit nach 48 Stunden im Ausnahmezustand: Die Leiche des Mannes, der in Lewiston 18 Menschen erschoss, ist aufgefunden worden. Offenbar beging er Selbstmord.

Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Polizeiwagens.

Der 14-jährige Täter soll sich in Chatgruppen „intensiv mit der Planung und Durchführung von schwersten Gewalttaten beschäftigt“ haben. Den Behörden zufolge war er seit Jahresbeginn polizeibekannt.

Nach dem Krieg erwarten ukrainische Ökonomen einen Boom im Landwirtschaftsexport.

Männer sterben an der Front, Frauen flüchten: In der Ukraine herrscht eklatanter Fachkräftemangel. Trotzdem laufen die meisten Geschäfte weiter. Wie trotzt die Wirtschaft dem Krieg?

Von Valeriia Semeniuk
Die UN kamen am Freitag in New York zusammen und verabschiedeten eine Resolution zur Waffenruhe in Gaza.

Die Vereinten Nationen verabschiedeten am Freitag eine Resolution für eine Waffenruhe in Gaza. Israel und die USA stimmten dagegen, Deutschland enthielt sich. Josef Schuster kritisiert das als „naiv“.

Von Julius Betschka
Bilder, die es schon 2017 in Berlin gab. Pro-Palästinensische Demonstranten verbrennen eine selbstgemalte Israel-Fahne.

FDP-Politiker Christoph Meyer will weitere Signale für eine schärfere Migrationspolitik, etwa beim Thema Sachleistungen und Seenotrettung. Auch importierten Antisemitismus will er stärker bekämpfen.

Von Felix Hackenbruch
Unterschiedliche Ansätze für Nahost. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (links) und Kanzler Olaf Scholz Anfang des Monats in Hamburg.

Deutschland hält zu Recht an seiner Staatsräson und der Unterstützung Israels fest. Aber es ist auch gut, dass es in der EU noch andere Sichtweisen auf den Nahost-Krieg gibt.

Ein Kommentar von Albrecht Meier
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