
Knut, der Star des Berliner Zoos, bekommt seine eigene Briefmarke. Ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf der Marke kommt Umweltschutzprojekten zu Gute.
Knut, der Star des Berliner Zoos, bekommt seine eigene Briefmarke. Ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf der Marke kommt Umweltschutzprojekten zu Gute.
Berlin erinnert an die Verdienste des Bürgerrechtlers Magnus Hirschfeld. Im Mai wird ein Teil des Spreeufers nach dem Mitbegründer der Homosexuellenbewegung benannt.
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes stehen die Zeichen auf Streik. Gespräche zwischen Innensenator Körting und den Gewerkschaften sind nach nur zehn Minuten gescheitert.
Im Konflikt um den Aufenthalt der mobilen Ausstellung "Zug der Erinnerung" hat der "Verein unzufriedener Bahnkunden" das Verhalten der Deutschen Bahn scharf kritisiert.
Schwerin - Polen scheint nun sein erstes Atomkraftwerk ernsthaft in Angriff zu nehmen. Nach Angaben der Zeitung „Rzeczpospolita“ liegt ein strategisches Papier des Wirtschaftsministeriums vor, welches zu einem Bau des Kraftwerks innerhalb von 12 bis 15 Jahren rät.
Möglicherweise wird das Schulessen an Berlins Ganztagsgrundschulen erst ab dem neuen Schuljahr subventioniert. Der Beginn der Zuzahlungen hänge davon ab, wie schnell sich die Bezirke untereinander abstimmten, hieß es gestern aus der Bildungsverwaltung.
Am Sonntag kommt ein Gedenkzug nach Berlin. Darin werden Dokumente von Menschen gezeigt, die mit der Reichsbahn von den Nazis in den Tod transportiert wurden. Doch die Bahn will den "Zug der Erinnerung" weiter nicht in den Hauptbahnhof lassen.
Bei der BVG geht das Warten auf einen Durchbruch bei den Tarifverhandlungen weiter. Für gestern Abend war ein erneutes Spitzengespräch angesetzt, das bei Redaktionsschluss noch nicht begonnen hatte.
Licht aus für Gaslaternen: Die Verwaltung plant, langfristig alle 40.000 Leuchten auszumustern. Grund: Der Betrieb mit Strom soll jährlich Millionen sparen – und das Klima schützen.
Nach dem Fund einer Babyleiche am Sonntag in Köpenick sind bei der Polizei bisher 20 Hinweise eingegangen. Doch die Herkunft des neugeborenen Mädchens, das gesund auf die Welt kam und dann getötet wurde, ist weiter unklar.
Königs Wusterhausen -Die bei Neonazis beliebte Modemarke „Thor Steinar“ will nun auch Kleidung für Kinder anbieten. Das teilte die in Königs Wusterhausen ansässige Firma mit.
Leistungsstarke Schüler lernen weniger, wenn sie nach der vierten Klasse auf der Grundschule bleiben. Diese immer wieder vorgetragene Befürchtung von Eltern bekommt neue Nahrung durch aktuelle Äußerungen des HU-Erziehungswissenschaftlers Rainer Lehmann.
Berlin - Die Jobcenter wollen weiter verstärkt junge Arbeitslose qualifizieren. Wie es in einer Bilanz der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg über die Arbeit der Jobcenter seit Einführung von Hartz heißt, ist wegen der oft zahlreichen, individuellen Probleme dafür ein breites Angebot notwendig.
Ein Speicher unterschiedlichster Exponate: Das Märkische Museum in Mitte wird hundert Jahre alt und zeigt in der Jubiläumsausstellung "Gefühlte Geschichte" seine Schätze.
Finanzsenators Thilo Sarrazin (SPD) steht weiter in der Kritik. Sein Plädoyer, Kindergeld erst ab dem dritten Kind zu zahlen und den Kündigungsschutz zu lockern war gestern Thema in der Senatssitzung.
Vor 25 Jahren berichteten wir über einen geplanten Frühjahrsputz
Berlin - Ob Heizung, Wasser, Müll oder auch Grundsteuer: Die Betriebskosten für Wohnungen steigen mit sieben Prozent deutlich, die Mieten aber weniger und die Leerstände gehen auffallend zurück: Das hat der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen BBU ermittelt, dessen Mitglieder 40 Prozent des Berliner Wohnungsbestandes verwalten. Nach BBU–Angaben sind die Betriebskosten im aktuellen Abrechnungszeitraum 2007 um 14 Cent pro Quadratmeter und Monat auf 2,24 Euro gestiegen.
Mindestens 276 Mal soll Torsten B. die minderjährige Tochter seiner Freundin missbraucht haben – bemerkt wurden die Übergriffe erst, als das Mädchen mit 12 Jahren schwanger wurde und im Februar 2006 abtreiben ließ.
AUF TOURDer Zug fährt seit 8. November 2007 durch Deutschland.
Vor einem Jahr hatte er im Potsdamer Rathaus eine veritable Krise ausgelöst, die bundesweit Schlagzeilen machte – gestern Abend ist Günther Jauch für seine damalige Brandrede gegen die Willkür-Praxis der Potsdamer Bau- und Denkmalbehörde ausgezeichnet worden.
Potsdam - Für seine vor einem Jahr öffentlich geäußerte scharfe Kritik an der Potsdamer Bauverwaltung hat Günther Jauch den mit 100 000 Euro dotierten „Werner- Bonhoff-Preis wider den Paragraphen- Dschungel“ erhalten. Der Fernsehmoderator habe mit seinem Aufbegehren gegen Behördenwillkür einen „Dienst an der Allgemeinheit“ geleistet, hieß es zur Begründung.
Glauben ja, Kritik nein: Der Islamunterricht an Berliner Schulen erzieht laut Wissenschaftlern nicht zum Bildungsziel der "Mündigkeit". Der Schwerpunkt liegt auf der Verkündung des Islam.
Klare Ansage: CDU, FDP und Grüne fordern vom Senat, auf Besuch der olympischen Spiele zu verzichten. Im Gegenzug machen sie einen ganz anderen Vorschlag: Die Rathäuser sollen die tibetische Flagge hissen - als Zeichen der Solidarität.
Witze über träge Beamte gibt es, seit es Ämter gibt. Doch was derzeit im Standesamt in Spandau passiert, finden Hinterbliebene von Verstorbenen gar nicht witzig: Sie müssen bis zu sechs Wochen auf eine Sterbeurkunde warten, insgesamt sind 300 Fälle im Amt aufgelaufen.
Bernd Matthies wittert die ganz große Chance für Berlin
Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) steht auch in den eigenen Reihen weiter in der Kritik. Sein Plädoyer, Kindergeld erst ab dem dritten Kind zu zahlen und den Kündigungsschutz zu lockern, war gestern Thema in der Senatssitzung.
Im Grundsatz haben sich beide Seiten geeinigt, doch laut Verdi bremst Finanzsenator Sarrazin einen Tarifabschluss. Im öffentlichen Dienst droht am Donnerstag ein Ausstand.
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