Sechs Folgen plus Poster: Das Training für zu Hause
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.04.2008
Die Berliner CDU stellt in den kommenden Wochen ihre Kandidaten zur Bundestagswahl auf – und ordnet die Machtverhältnisse im Landesverband.
Stephan Wiehler wünscht sich mehr Dankbarkeit für Bundesgeschenke
Vor 25 Jahren berichteten wir über eine türkische Zeitung in Berlin
Streit um die Höhe droht einen Anbau des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses zu verzögern
Die evangelische Kirche in Dahlem feiert fröhlich ihr 100-jähriges Bestehen
Ingo Schmitt ist der Vorsitzende der Berliner CDU. Der Bundestagsabgeordnete führt unangefochten den Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf – mit 2500 Mitgliedern einer der größten in Berlin.
Der Bund offeriert einige seiner Gewässer, immerhin mit Ausgleichszahlungen für die Sanierung. Dennoch ist dem Land das Risiko vor Abschluss der Arbeiten zu hoch. Es geht um 130 Millionen Euro.
Nach jedem Winter das alte Lied: Die Straßen sind voller Schlaglöcher und Bodenwellen. 34 Millionen Euro hat der Berliner Senat den Bezirken für die Sanierung spendiert. Es reicht nur für Flickwerk.
Im Tarifkonflikt des Einzelhandels in Berlin-Brandenburg setzt die Gewerkschaft Verdi am heutigen Montag wieder auf Streiks. Sie rief die Beschäftigten in Warenhäusern und Lebensmittelfilialen auf, um 9.
Die rollende Gedenkschau ist am Ostbahnhof in Berlin eingetroffen. Tausende Besucher verfolgen die Zeremonie auf dem Bahnsteig am Gleis 1. Für die Haltung der Bahn hagelte es erneut Kritik.
Die rollende Gedenkschau ist am Ostbahnhof in Berlin eingetroffen. Tausende Besucher verfolgen die Zeremonie auf dem Bahnsteig am Gleis 1. Für die Haltung der Bahn hagelte es erneut Kritik.
Verdi stimmt am Montag über einen Streik im öffentlichen Dienst ab. Im Einzelhandel wollen die Beschäftigten ab 9 Uhr in den Ausstand treten.
Der "Zug der Erinnerung" mit einer Ausstellung über die Deportationen mit der Reichsbahn während des Nationalsozialismus ist am Sonntag im Berliner Ostbahnhof eingefahren. Rund 200 Menschen warteten bereits am Gleis 1 des Bahnhofs auf den Gedenkzug.
Wegen angeblicher Tierquälerei muss Berliner Zoo- und Tierparkdirektor Bernhard Blaszkiewitz am Montag im Gesundheitsausschuss Rede und Antwort stehen. Er hatte eingeräumt, 1991 vier Kätzchen eigenhändig getötet zu haben. Die Grünen-Abgeordnete Claudia Hämmerling hat Anzeige gegen ihn erstattet.
Das Grips Theater hat einen Verein gegründet, um mittellosen Kindern die Schauspielkunst näher zu bringen. Bühnenchef Volker Ludwig beklagt die "blödsinnige" Devise "Pauken statt Theater".
In Buch soll für 29 Millionen Euro das „Life Science Center“ entstehen Bis zu 300 000 Hobby-Wissenschaftler sollen dort einmal in Laboren tüfteln
In China will die Landesregierung Flagge zeigen. Die Opposition ist dagegen. Ein Pro & Contra
Die CDU-geführte Oppostion verlangt, dass Berlins SPD-Bürgermeister Klaus Wowereit den Olympischen Spielen in China fern bleibt. Doch die rot-rote Mehrheit ist dagegen - und will die Tibet-Politik des Landes vor Ort ansprechen. Wie protestiert man gegen Peking, wenn man Berliner Politiker ist?
Die in Charlottenburg geplante Moschee des Vereins Inssan kann nach dem derzeit dort geltenden Baurecht nicht gebaut werden. Baustadtrat Klaus-Dieter Gröhler (CDU) hat, wie jetzt bekannt wurde, am Dienstag das Bezirksamt informiert, das Grundstück nahe dem Mierendorffplatz liege in einem Gewerbegebiet.
Werner van Bebber hat es lieber kalt und ungemütlich
Am Mittwoch wird die Radroute 12 von Berlin nach Teltow eröffnet. Sie führt überwiegend am Ufer des Teltowkanals entlang, eignet sich für Alltagsradler wie Touristen.
Vor 25 Jahren berichteten wir über Subventionen für die AEG
In Prenzlauer Berg soll es weitere Baumfällungen geben, kündigte Pankows Bezirksbürgermeister Matthias Köhne (SPD) jetzt an. Ab Donnerstag werden demnach 60 von Wurzel- und Stockfäule befallene Traubenkirschen fallen, weil sie als Gefahrenquelle angesehen werden.
Die Berliner FDP wählt einen neuen Vorstand – und fordert mehr Staatszuständigkeit bei der Bildung
Eine Image-Kampagne soll die High-Deck-Siedlung auf Hochglanz bringen. Dafür werden die Bewohner fotografiert – von Jim Rakete.
Der Qualm verzieht sich nicht: In den wenigsten Berliner Bars und Kneipen wird das Rauchverbot durchgesetzt. Der Grund ist die harte Konkurrenz.
der Gesetzesänderung
Einen Ausweg lässt Berlins Nichtraucherschutzgesetz den Wirten und ihren qualmenden Gästen: Die Lokale können so genannte Raucherräume einrichten, die allerdings hermetisch von den übrigen Gasträumen getrennt sein müssen und wo nicht bedient werden darf. Doch obwohl das Gesetz schon seit dreieinhalb Monaten gilt, haben bisher nach Auskunft des Hotel- und Gaststättenverbandes nur wenige Wirte solche Raucherräume geschaffen.
Bahn und Veranstalter legen Streit beinahe bei