Im U-Bahnhof Wedding hat es am Dienstagnachmittag einen Brand gegeben. Der Zugverkehr auf der Linie U 6 wurde unterbrochen. Fahrgäste wurden von Feuerwehrleuten aus dem Bahnhof geleitet, verletzt wurde niemand.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 22.04.2008

Die Berliner CDU hat den Hilferuf der Gastwirte aufgenommen und fordert eine Lockerung des Rauchverbotes in Ein-Raum-Gaststätten. Laut einer Umfrage des Gaststättenverbandes Dehoga fürchten sechs von zehn Berliner Eckkneipenbesitzern um ihre Existenz.
Die wechselseitigen Beziehungen zwischen der Millionenstadt Berlin und dem märkischen Umland ist seit jeher mannigfaltig. Die Austellung "Provinz und Metropole" in Potsdam nähert sich diesem Thema mit 500 Exponaten. Es werden die Handelsbeziehungen oder die Ab- und Zuwanderungsströme untersucht. Der Dichter Theodor Fontane und der Maler Max Fabian spielen ebenfalls eine große Rolle.
Ein bislang nicht identifizierter Mann ist zusammen mit seinem Hund von einer U-Bahn überrollt und dabei getötet worden. Beide waren in den unbeleuchteten Tunnel am Nauener Platz gelaufen.
Beim Volksentscheid über die Zukunft des Flughafens Tempelhof wird das Endergebnis erst am späten Sonntagabend feststehen. Die ersten Zwischenergebnisse sollen gegen 19.30 Uhr bekanntgegeben werden und basieren auf ungefähr 30 Prozent der ausgezählten Stimmen.
Um Punkt 8.37 Uhr begann gestern im Gleimviertel das „Kettensägenmassaker im Kiez“.
Vor 25 Jahren wurde die Sonne am Rathaus Schöneberg ausgesperrt
Die Bahn reicht erst jetzt letzte Unterlagen ein
Polizeipräsident Dieter Glietsch hat gestern im Abgeordnetenhaus seine Anweisung verteidigt, dass Dresdener Fans nicht zum Drittliga-Spiel zum 1. FC Union kommen dürfen. Es werden Krawalle beim Spiel Union gegen Dresden befürchtet.
Die Autobahn nach Schönefeld ist gerade fertig, da geht schon die nächste an den Start: die Verlängerung der A 100 vom Dreieck Neukölln bis zum Treptower Park. 2010 ist Baubeginn. Die vom Bau bedrohte Kleingärtner und Hausbesitzer reagieren unterschiedlich.
Politiker haben erhebliche Zweifel daran, dass im Zoo alles richtig läuft. Gesunde Löwen und Tiger sollen getötet worden sein. Direktor Blaszkiewitz weist diesen Vorwurf zurück.
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) wird am Sonntag erst gegen Tempelhof stimmen – und dann in die Deutsche Oper gehen, zur Premiere des Stücks „Jeanne d’Arc“. Beginn ist um 18 Uhr.
Bei der Feuerwehr sind so viele Mitarbeiter krank, dass viele Fahrzeuge nicht mehr besetzt werden können. Landesbranddirektor Wilfried Gräfling sagte gestern, dass im März 12,4 Prozent der 3600 Feuerwehrleute krank waren, im Januar waren es 14 Prozent.
Am vergangenen Wochenende blieben sie verschont, jetzt spüren den Streik in den Werkstätten der BVG auch erneut die Fahrgäste. Von heute an wollen die Berliner Verkehrsbetriebe weniger Fahrzeuge bei der Straßenbahn einsetzen.
Noch fünf Tage bis zum Volksentscheid: Die SPD wirft der Wirtschaft vor, den neuen Flughafen in Schönefeld schlechtzureden. Die CDU initiiert eine symbolische Aktion.
Lothar Heinke ist gespannt, was aus dem Schlossplatz wird
Die Umbenennung eines Teils der Kochstraße in Rudi-Dutschke-Straße erfolgt noch in dieser Woche. Glücklich sind damit allerdings längst nicht alle Anwohner.
ABRISS Vier Gründerzeithäuser, Beermannstraße 18 bis 22, jeweils mit Seitenflügel und Hinterhaus, rund 200 Wohneinheiten, stehen der Autobahn im Weg. Drei Häuser sind im Privatbesitz und erst vor wenigen Jahren aufwendig saniert worden.
Mehr Sicherheit für die Straßenbahn
Der Senat bekräftigte seit 1991 mehrfach die Stillegung des Traditionsflughafens Berlin Tempelhof.
Was passiert eigentlich, wenn die Stimmen von Briefwählern wegen eines Poststreiks zu spät in den Wahlämtern ankommen? Das Szenario ist nicht ganz unwahrscheinlich, denn von Freitag bis Montag stimmt die Gewerkschaft Verdi über einen unbeschränkten Briefträgerstreik ab.
Chef der Fluglinie sieht keine Chancen für Tempelhof
Wenn eine Powerfrau Prince Charming sucht, geht das nur systematisch mit ausgefeilter Logistik. Ursula Wagner – Jahrgang 1964 – hat das perfekte Buch für starke Frauen geschrieben, nüchtern, pragmatisch und erfolgsorientiert, ohne falsche romantische Verbrämungen.
91 Prozent der Teilnehmer an unserem Pro & Contra vom Wochenende sind dagegen, dass der Kreuzberger Verein Inssan in Charlottenburg ein Moschee- und Kulturzentrum baut. Neun Prozent befürworten das Zentrum nahe dem Mierendorffplatz.