Der lautstarke Streit zweier Männer am Montagnachmittag in einer Bäckerei an der Neuköllner Hermannstraße nahm ein brutales Ende. Einer der beiden stach seinen Kontrahenten nieder, zerrte danach das Opfer in einen Lieferwagen und warf es am S-Bahnhof Hermannstraße nach Zeugenberichten aus dem fahrenden Wagen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.04.2008
Offenhaltung oder Schließung Tempelhofs: Der Volksentscheid findet am 27. April statt. Viele Berliner stimmen schon jetzt per Briefwahl ab.
Nördlich vom Hauptbahnhof entsteht ein neues Viertel. Jetzt ist der städtebauliche Wettbewerb entschieden - auf der letzten großen Brache Berlins sollen hauptsächlich Wohnhäuser entstehen.
Pläne für Freizeitareal am Müggelsee vorgestellt
Mehr Gewitter, Regenfälle, Orkane und starke Hitze. In Berlin wird sich der Klimawandel bemerkbar machen - und die Stadt will vorbereitet sein.
Polizei beobachtete an 259 Orten illegalen Handel 50 Millionen Euro Steuern gehen der Stadt verloren
Streitbar war sie immer, ob als Senatorin und Bürgermeisterin: Hanna-Renate Laurien wird 80 Jahre alt.
"Der Plan für die Bebauung sieht Gewerbe vor und keine Moschee", sagt der Charlottenburger Baustadtrat Klaus-Dieter Gröhler von der CDU. Eine 180-Grad-Drehung, die bei allen Parteien Verwunderung und Kritik auslöst.
Die Linke lehnt den Lissabon-Vertrag ab - die Sozialstaatlichkeit werde nicht als "Grundwert der EU begriffen". Regierungschef Klaus Wowereit will im Bundesrat trotzdem zustimmen.
Vor 25 Jahren gab es eine Feier für den sanierten U-Bahnhof Wittenbergplatz
Fit statt fett in den Frühling? Ist zu schaffen – mit etwas Bewegung und dem richtigen Essen. Machen Sie doch mit bei unserem Training für zu Hause.
Das von den Planern „Stadtquartier an der Heidestraße“ genannte Viertel liegt beiderseits der Heidestraße und umfasst das ehemalige Containerbahnhofsgelände. Es liegt nördlich vom Hauptbahnhof, zwischen Hamburger Bahnhof und Kunstcampus an der Invalidenstraße und der Bahntrasse auf der westlichen Seite Richtung Lehrter Straße.
In gut zwei Wochen ist der 1. Mai - und in Kreuzberg ist es ruhig wie nie. Die Polizei registriert kaum politische Gewalt.
Christian van Lessen ist gespannt, wie ein neuer Stadtteil heißen könnte
In den Tarifkonflikt bei der BVG ist gestern Abend wieder Bewegung gekommen. Nach Informationen des Tagesspiegel fand ab 20 Uhr ein erneutes Gespräch zwischen BVG, Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) und Vertretern von Verdi statt.
Pro und kontra Tempelhof – die Argumente in der amtlichen Informationsbroschüre sind übersichtlich.
Bernhard Blaszkiewitz verteidigt sich im Berliner Abgeordnetenhauses und pocht darauf, dass es "keine mysteriösen Umstände" in seinem Zoo gäbe. Doch ein Gutachter bleibt dabei: Die Tötung von Katzen war "unverhältnismäßig".
Über einen Streik im öffentlichen Dienst stimmen seit Montag in Berlin die Mitglieder der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) ab. Das Ergebnis lässt aber noch auf sich warten.
Rund 400 Beschäftigte in Berliner Supermärkten und Kaufhäusern haben die Arbeit niedergelegt. Verdi fordert 6,5 Prozent mehr Lohn.
Die "Kanzler-U-Bahn" 55 vom Hauptbahnhof zum Brandenburger Tor könnte doppelt so viel kosten als bislang geplant. Schuld daran seien auch "zwei Havarien". Die BVG reagiert mit Unverständnis.
Sechs Folgen plus Poster: Das Training für zu Hause
Die Berliner CDU stellt in den kommenden Wochen ihre Kandidaten zur Bundestagswahl auf – und ordnet die Machtverhältnisse im Landesverband.
Stephan Wiehler wünscht sich mehr Dankbarkeit für Bundesgeschenke
Vor 25 Jahren berichteten wir über eine türkische Zeitung in Berlin
Streit um die Höhe droht einen Anbau des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses zu verzögern
Die evangelische Kirche in Dahlem feiert fröhlich ihr 100-jähriges Bestehen
Ingo Schmitt ist der Vorsitzende der Berliner CDU. Der Bundestagsabgeordnete führt unangefochten den Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf – mit 2500 Mitgliedern einer der größten in Berlin.
Der Bund offeriert einige seiner Gewässer, immerhin mit Ausgleichszahlungen für die Sanierung. Dennoch ist dem Land das Risiko vor Abschluss der Arbeiten zu hoch. Es geht um 130 Millionen Euro.
Nach jedem Winter das alte Lied: Die Straßen sind voller Schlaglöcher und Bodenwellen. 34 Millionen Euro hat der Berliner Senat den Bezirken für die Sanierung spendiert. Es reicht nur für Flickwerk.
Im Tarifkonflikt des Einzelhandels in Berlin-Brandenburg setzt die Gewerkschaft Verdi am heutigen Montag wieder auf Streiks. Sie rief die Beschäftigten in Warenhäusern und Lebensmittelfilialen auf, um 9.
Die rollende Gedenkschau ist am Ostbahnhof in Berlin eingetroffen. Tausende Besucher verfolgen die Zeremonie auf dem Bahnsteig am Gleis 1. Für die Haltung der Bahn hagelte es erneut Kritik.