
Es wäre schön, wenn in Berlin wenigstens die Basics funktionieren würden – so der Regierende Bürgermeister kürzlich. Doch davon ist die Stadt nach knapp zwei Jahren Wegner-Senat weit entfernt.

Es wäre schön, wenn in Berlin wenigstens die Basics funktionieren würden – so der Regierende Bürgermeister kürzlich. Doch davon ist die Stadt nach knapp zwei Jahren Wegner-Senat weit entfernt.

Traditionell findet das erste internationale Turnier in Deutschland in Neustadt-Dosse statt. Am Samstag führt kein Weg an einem Dänen vorbei.

Um Punkt Zwölf ist Schluss: Der BER nimmt es genau mit dem Nachtflugverbot. Verspätete Flieger müssen schon Sekunden später durchstarten und anderswo landen. Ist das maßvoll?

Nach dreiwöchiger Spielpause meldet sich der Rekordmeister in der Bundesliga in gewohnter Art und Weise zurück: mit dem 15. Sieg im 15. Spiel.

Union Berlin macht kein schlechtes Spiel, steht bei der Premiere von Trainer Baumgart am Ende aber ohne Punkte da. Ein Winter-Neuzugang leitet den Heimsieg der Heidenheimer ein.

Ob mit Anlauf oder aus dem Stand - Hauptsache der Weihnachtsbaum fliegt richtig weit. In der Lausitz ging es nach diesem Motto wieder zur Sache.

Das Skandal-Spiel zwischen Union Berlin und dem VfL Bochum ist mit 2:0 für die Westfalen gewertet worden. Das will Union-Präsident Dirk Zingler nicht akzeptieren und äußert deutliche Kritik.

Berliner Schauspielstars wie Andrea Sawatzki oder Ben Becker sind Teil einer neuen Mockumentary. Eine prominente Besetzung allein reicht aber nicht.

Zwei Kilogramm Gras wurden unters Volk gebracht: Vereinsmitglieder der Green Leaf Society haben in Marzahn-Hellersdorf das erste gemeinschaftlich angebaute Gras überreicht bekommen.

An einer viel befahrenen Straße in Spandau lief eine Zehnjährige trotz einer roten Ampel über den Fahrstreifen. Ein Autofahrer erfasste das Mädchen, es liegt nun im Krankenhaus.

Ein zwölfjähriger Junge will in Berlin-Prenzlauer Berg die Straße überqueren. Dabei kommt es zum Zusammenstoß mit einer Straßenbahn.

Plötzlich taucht am Abend ein Mann vor dem Bundesinnenministerium auf. Er will wegen des Gaza-Kriegs mit Kanzler Scholz sprechen und wird abgewiesen. Dann eskaliert die Situation.

Das neue Abgeordnetenhaus in Berlin wird erst spät im nächsten Jahr gewählt. Zufrieden sind die Menschen in der Hauptstadt mit der Arbeit des Senats nach einer neuen Umfrage derzeit überwiegend nicht.

Viele junge Eltern orientieren sich um, wenn sie in den Beruf zurückkehren. Was zwei Berliner Mütter, ein Vater und Expertinnen über den Neustart zu sagen haben.

Eine Frau flüchtete in Berlin vor ihrem Mann in ein Auto, dort wurde sie von ihm dennoch mit einem Messer attackiert. Nun sind die Ermittler einen Schritt weiter.

Er spielt nicht mehr für Deutschland, sondern für Algerien. Warum er so entschieden hat, erklärt Herthas Jungprofi Ibrahim Maza in einem Interview.

Kirstin Zeidler leitet die Unfallforschung der Versicherer. Hier erklärt sie, was der Disziplin auf der Straße guttun könnte und warum sie gegen eine PS-Grenze für junge Männer ist.

Behörden sind in Alarmstimmung: Mit Schutzvorkehrungen soll eine Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche verhindert werden. Per Eilverordnung sind Tiertransporte verboten.

Kurz nach dem Jahreswechsel ist die Hauptstadt wieder im Alltagswahnsinn angekommen. Rätseln Sie sich in dreizehn Fragen durch die zweite Januarwoche!

Die Hälfte der schwarz-roten Regierungszeit ist rum. Einige Punkte haben CDU und SPD umgesetzt. An anderen Stellen musste Kai Wegner verfehlte Ankündigungen weglächeln. Ein Überblick.

Zur Halbzeit von Schwarz-Rot sinken die Zufriedenheitswerte der aktuellen Koalition auf ein Allzeit-Tief. In einem Vergleich liegt Kai Wegner aber noch vorn.

Gleich mehrere Parteien haben in Berlin Mitglieder dazu gewonnen – allerdings in sehr unterschiedlichem Umfang. Und es gibt auch Verlierer.

Der neue Trainer der Berliner hält sehr viel von seinem Kollegen. Er hat auch einen besonderen Wunsch.

Bislang hat die BVG die Tarifforderungen der Gewerkschaft nicht kommentiert. Nun äußert sich die Personalvorständin. Und macht klar: Die Vorstellungen liegen weit auseinander.

Für kriminelle Banden sind Geldautomaten lukrative Ziele. Die Wucht ist gewaltig, wenn sie gesprengt werden. Zurück bleibt großer Schaden. In der Hauptstadt ist das immer öfter der Fall.
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