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Nigrische Polizisten, die ihre Unterstützung des Militärputsches zeigen.

Jahrelang hat Europa Milliarden in das bitterarme Land gepumpt, jetzt liegt die Zusammenarbeit brach. Vor allem Moskau kommt das nicht ungelegen. So profitiert der Kreml vom Chaos in Niger.

Ein Gastbeitrag von Ulf Laessing
Das Logo des neuen European-Focus-Newsletters

Ungarn spielt Russisches Energie-Roulette +++ Zahl der Woche: 10 +++ Warten auf den Angriff +++ „Eisbär“ zerstört mehrere Unterwasserkabel +++ „Frankreichs AKW-System ist wieder ein Aktivposten für die Energieversorgung“

Von Teresa Roelcke
Hassan Nasrallah hat zwar an Beliebtheit eingebüßt, aber viele bewundern ihn nach wie vor.

Auf seine Rede waren viele gespannt. Nun warnte Hisbollah-Chef Nasrallah Israel vor einer zweiten Front. Einen Großangriff lehnt er aber vorerst ab. Was steckt dahinter?

Von
  • Christian Böhme
  • Thomas Seibert
Sturmgewehre.

Kiews Geheimdienst-Chef sagte, dass Moskau der Hamas „Infanteriewaffen“ geliefert habe und sie anderweitig unterstütze. Die Welt nähere sich einem globalen Krieg.

Von Tristan Fiedler
Wolodomyr Selenskyj gibt sich weiter siegessicher. Sein Oberbefehlshaber kommt zu einer anderen Einschätzung.

Die ukrainische Armee kommt mit der Gegenoffensive nur langsam voran und die internationale Aufmerksamkeit liegt derzeit auf dem Nahen Osten. Das führt zu uneinigen Einschätzungen in Kiew.

US-Präsident Joe Biden posiert mit Australiens Premierminister Anthony Albanese vor der großen Treppe des Weißen Hauses vor einem offiziellen Staatsdinner im Weißen Haus in Washington, USA, 25. Oktober 2023. 

Gerade eben war Australiens Regierungschef Anthony Albanese noch zu Gast in Washington, nun wird er am Wochenende in Peking erwartet. Canberra ist dabei in einer schwierigen Vermittlerrolle. 

Von Barbara Barkhausen
Donald Tusk (2. v. r.) wird nach dem Wahlsieg der nächste Regierungschef. Das haben die Führungen der bisherigen Opposition vor wenigen Tagen in Warschau angekündigt.

Mit dem bevorstehenden Regierungswechsel in Warschau verbinden sich Hoffnungen auf eine Verbesserung des deutsch-polnischen Verhältnisses.

Von
  • Agnieszka Lada-Konefal
  • Roland Freudenstein
  • Piotr Buras
  • Christoph von Marschall
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj

Im US-Kongress wird derzeit um weitere Hilfen für die Ukraine gestritten. Sollte die Einigung scheitern, wäre dies folgenschwer. Russland und China wären die klaren Sieger, schreibt Expertin Alina Polyakova.

Ein Gastbeitrag von Alina Polykova
Bundeskanzler Olaf Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron essen Fischbrötchen bei der deutsch-französischen Kabinettsklausur.

Nach Baerbocks Europakonferenz zieht ein neuer Ernst ein: erst reformieren, dann erweitern. Nun muss ein Vorstoß mit Frankreich folgen, damit Europas Handlungsfähigkeit zur Priorität wird.

Ein Kommentar von Christoph von Marschall
Sprechen zu wenig miteinander: Bundeskanzler Olaf Scholz (l., SPD), und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Präsident von Frankreich.

Nahost-Konflikt, Ukraine-Krieg, Klimakrise: Die weltweiten Herausforderungen sind groß, aber Paris und Berlin, Macron und Scholz, reden kaum miteinander. Woran liegt das?

Von
  • Birgit Holzer
  • Daniel Friedrich Sturm
Die israelische Armee feuert Raketen auf die Region ab, zudem habe die Streitkräfte eigenen Angaben zufolge Gaza-Stadt mittlerweile eingekesselt.

Israels Armee intensiviert die Attacken, die Lage für die Menschen im Gazastreifen wird immer schwieriger. Dies berichtet auch ein junger Mann aus Berlin, der in Gaza-Stadt festsitzt.

Joe Biden und Wolodymir Selenksyj am 21. September 2023 in Washington, DC.

Bisher sind die wirtschaftlichen Folgen der Sanktionen gegen Russland überschaubar. Doch die USA weiten die Strafmaßnahmen nun weiter aus – zur Freude von Selenskyj.

Der designierte neuseeländische Premierminister Christopher Luxon verlässt das Parlament in Wellington am 3. November 2023, nachdem er mit den Medien über die Koalitionsgespräche drei Wochen nach den Parlamentswahlen 2023 in Neuseeland gesprochen hat.

Das Bündnis aus konservativer Nationalpartei und rechtsliberaler ACT hatte überraschend doch keine Mehrheit erzielt. Nun stehen Koalitionsgespräche mit der populistischen Partei New Zealand First an

Dieses vom israelischen Militär über AP zur Verfügung gestellte Foto soll israelische Soldaten während einer Bodenoperation im Gazastreifen zeigen.

Die israelische Armee möchte in Gaza-Stadt gezielt Posten der Hamas angreifen und Terroristen „eliminieren“. Die Hamas droht, Israels Einmarsch werde zum „Fluch“.

Arbeiter an einem Grenzübergang.

Über 18.000 Palästinenser aus Gaza haben legal in Israel gearbeitet, hunderte waren während des Hamas-Massakers noch im Land. Diese soll nun zurückgeschickt werden.

Das Erdbeben der Stärke 5,2 war bis nach Athen zu spüren. Stärker betroffen waren die Insel Euböa und Mittelgriechenland. (Archivfoto)

Das Beben erreichte eine Stärke von 5,2. Einige Häuser wurden beschädigt und Schulen geschlossen. Informationen über Verletzte liegen bislang nicht vor.

Zivilisten, die den Gazastreifen verlassen, warten darauf, den Grenzübergang Rafah im südlichen Gazastreifen zu Ägypten zu überqueren.

Der Krieg in Gaza weitet sich aus. Hunderttausende Palästinenser sind auf der Flucht. Ihre Furcht, zum zweiten Mal seit 1948 die Heimat zu verlieren, wird von israelischen Extremisten weiter geschürt.

Von Mareike Enghusen
Streit um Hilfen für Israel und die Ukraine in den USA.

Israel und die Ukraine setzen gleichermaßen auf finanzielle und militärische Unterstützung aus den USA. Doch die lässt auf sich warten. Schuld sind politische Grabenkämpfe im US-Parlament.

Die Huthi haben Israel den Kampf angesagt.

Die Huthis feiern die Hamas, feuern Raketen auf Israel und auf US-Schiffe. Wer die Kämpfer sind und was sie so gefährlich macht.

Von Christian Böhme
Soldaten in der Ukraine.

Inzwischen hat Deutschland 8.000 ukrainische Soldaten geschult, 3.000 mehr als noch im Juli. Die Unterstützung für Kiews Armee wird wohl noch Jahre andauern.

Ein Hisbollah-Anhänger hält ein Porträt des Hisbollah-Chefs Hassan Nasrallah hoch.

Zum ersten Mal seit Ausbruch des Gaza-Kriegs hat sich der Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah an die Öffentlichkeit gewandt. Dass die Gefechte an der libanesischen Front eskalieren, hält er für möglich.

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