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Die Schulverwaltung kann machen was sie will, sie macht es verkehrt. So hat es zumindest den Anschein.

Von Jan Brunzlow

Felix Wolf ist heiß auf das Ticket zu den Kurzbahn-Europameisterschaften der Schwimmer Mitte Dezember im kroatischen Rijeka. „Ich bin hoch motiviert und will mich jetzt für die EM qualifizieren“, sagt der Schwimmer des Potsdamer SV im OSC, der bei den heute beginnenden Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften im Hauptbad Essen auf allen drei Rückenstrecken sowie über 200 Meter Freistil antreten wird.

Von Michael Meyer

In der Brandenburger Straße und auf dem Krongut duftet es schon nach Grünkohl, Glühwein und gebrannten Mandeln – am Wochenende beginnt die Adventszeit. Die Potsdamer Neuesten Nachrichten bieten täglich einen Führer durchs vorweihnachtliche Potsdam.

Potsdam - Erst am Potsdamer Hauptbahnhof hatte die Unruhe der Passagiere im Regionalexpress ein Ende: Beamte der Bundespolizei stellten am Dienstagabend auf einer Toilette des Zuges einen 21-jährigen Bundeswehrsoldaten und nahmen ihn fest. Er hatte zuvor auf dem Bahnhof in Genthin (Sachsen-Anhalt) mit einer Schreckschusspistole mehrmals in die Luft geschossen.

Das Mitmachen an der Sportlerumfrage lohnt sich auch in diesem Jahr. Unter denLesern, Hörern und Zuschauern, die einen gültigen Tipp abgeben, werden wieder attraktive Preise vergeben.

Für den endgültigen Standort des zunächst in Potsdam untergebrachten neuen Präsidiums der Bundespolizei sind noch zwei Alternativen im Gespräch. Dabei gehe es um den Neubau eines Gebäudes in Potsdam oder die Sanierung eines früheren Kasernenkomplexes in Oranienburg, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums gestern auf Anfrage.

Ein bisschen Spartacus ist wieder da. Die Veranstalter aus dem geschlossenen Jugendhaus in der Schloßstraße wollen im studentischen Kulturzentrum (KuZe) in der Hermann-Elflein-Straße zumindest einen Abend pro Monat gestalten.

„Im Zweifelsfall“, erklärte gestern Horst Müller-Zinsius, werde es 2009 zu Personalabbau beim städtischen Unternehmensverbund Pro Potsdam kommen. Der Grund: Für den Betrieb des Neuen Lustgartens und des Volksparkes im Bornstedter Feld soll der zu Pro Potsdam gehörende Entwicklungsträger Bornstedter Feld im kommenden Jahr 185 000 Euro weniger Zuschuss von der Stadt Potsdam erhalten.

Von Guido Berg
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