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Mit dem Erstligaabsteiger FC Erzgebirge Aue empfängt der Ringer-Club Germania Potsdam am Samstag im Meisterschaftskampf den Ersten der sogenannten vier Großen der 2. Bundesliga.

Kultur und Kommerz passen manchmal gut zusammen. Das entdeckt jetzt auch die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten.

Fällt am Sonntag in der Handball-Oberliga Berlin-Brandenburg der Männer im Kampf um die Meisterschaft schon eine Vorentscheidung? Abhängig ist dies vom Ausgang des Spitzenspiels zwischen den Zweitvertretungen des 1.

Eine erste Zwischenbilanz des Forschungsprojektes „Teilhabe und Wertebildung von benachteiligten Jugendlichen in ländlichen Regionen Brandenburgs“ findet am 28. November an der Uni Potsdam statt.

Den Volleyballerinnen des SC Potsdam II bietet sich am morgigen Samstag die günstige Gelegenheit, ein unerwartetes Ereignis der Vorwoche hinter sich zu lassen. Im Spitzenspiel der Regionalliga Nordost unterlag der zuvor verlustpunktfreie Tabellenführer gegen Rotation Prenzlauer Berg deutlich mit 0:3.

Die Landesregierung will die Finanzierung des Potsdamer Abraham Geiger Kollegs auf eine feste Grundlage stellen. Für die deutschlandweit einmalige Rabbiner-Ausbildung sei ein jährlicher Zuschuss von 250 000 Euro bei der Kultusministerkonferenz der Länder beantragt worden, sagte Kulturministerin Johanna Wanka (CDU) gestern im Potsdamer Landtag.

Deutschlands drittgrößter Kabelnetzbetreiber Tele Columbus will sein Engagement in Potsdam ausbauen und hat am Donnerstag einen neuen Kundenshop in der Charlottenstraße eröffnet. Mehr als 60 000 Haushalte würden über TeleColumbus mit Kabelfernsehen versorgt, sagte Vertriebsleiter Jean-Pascal Roux gestern.

In der Fußball-Kreisliga trifft Tabellenführer RSV Eintracht Teltow am Sonntag an der Templiner Straße auf die Potsdamer Sport-Union 04. Ein Selbstläufer wird das allerdings nicht.

Ob ich die Schupfnudeln auch zur Leber haben könnte, wollte ich an der Essensausgabe der Mensa am Neuen Palais wissen. „Weiß ich doch nich, ob das geht“, bekam ich zur Antwort.

Nauener Vorstadt - In elf Jahren werden 4800 Potsdamer pflegebedürftig sein, 1700 von ihnen werden in Heimen und Krankenhäusern liegen müssen. Das zumindest prognostiziert Potsdams Sozialplanerin Martina Trauth-Koschnick für das Jahr 2020.

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