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Sebastian Brendel ist zufrieden: Was ihm vor anderthalb Wochen bei den Europameisterschaften im spanischen Trasona noch verwehrt wurde, wird nun bei den Weltmeisterschaften im polnischen Posen Wirklichkeit: Der Kanute des KC Potsdam im OSC wird dort neben dem olympischen 1000- auch den nichtolympischen 500-Meter-Einercanadier für Deutschland paddeln. „Brendel wird sich bei den WM zunächst auf die 1000 Meter konzentrieren und anschließend die 500 Meter fahren“, erklärte Chef-Bundestrainer Reiner Kießler am Mittwoch im Trainingslager des Deutschen Kanu- Verbandes (DKV) im brandenburgischen Kienbaum.

Babelsberg - Der Filmstandort Babelsberg soll erheblich ausgebaut werden. Die Erweiterungswünsche des Studios Babelsberg werden dabei offensiv unterstützt vom Land Brandenburg und der Stadt Potsdam, wurde am Rande der Jahresbilanzvorstellung der Filmfördereinrichtung Medienboard Berlin-Brandenburg deutlich.

Von Kay Grimmer

Endlich mal wieder eine gute Nachricht vom Stadtschloss. Das Land lenkt in der Debatte um Zink oder Kupfer ein und setzt nun doch auf das historische Material für das Dach des Knobelsdorffschen Bauwerks.

Von Peer Straube

Abonnenten der PNN können ihren „Bewegungspass“, der die Teilnahme an den Probetrainings und Infoveranstaltungen ermöglicht, unter der kostenlosen Hotline 0800- 845 48 48 oder im Internet unter www.pnn.

Das in Babelsberg sitzende Medienboard Berlin-Brandenburg kann 2009 trotz weltweiter Finanzkrise eine nahezu konstant gebliebene Förderbilanz aufweisen. Die Filmförderanstalt unterstützte mit 28,9 Millionen Euro 302 Filmprojekte, im Jahr zuvor waren es 29,3 Millionen für 284 Projekte.

Potsdam macht auf mich als Bayerin einen piekfeinen und extrem gepflegten Eindruck. Die Stadt scheint kulturell interessant und ansprechend zu sein.

Nauener Vorstadt - Für Äußerungen zur umstrittenen Sanierung der Mangerstraße erntet Baudezernent Matthias Klipp (Bündnisgrüne) Kritik von der Grünen-Stadtverordneten Saskia Hüneke. Klipp hatte am Montag erklärt, die Konjunkturpaket-Mittel seien dazu da, um Firmen über die Krise zu helfen und „nicht, um irgendwelche Pflasterfreunde glücklich zu machen“.

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