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Zwei 34-jährige Dresdner sind am Dienstagabend von vier Räubern überfallen worden, als sie in der Jahnstraße nach einer Hausnummer fragen wollten. Nachdem der Beifahrer aus dem Auto gestiegen war, bedrohten ihn plötzlich zwei Täter mit einer Pistole und zerrten ihn ins Gebüsch.

Von Katja Füchsel

Die von ihrem Ehemann am Dienstagabend in Spandau mit einem Kopfschuss schwer verletzte Christa K. ist nach einer Notoperation außer Lebensgefahr.

Der Bund und Berlin wollen im kommenden Jahr eine Expertenkommission berufen, die Ratschläge bei dem geplanten Neubau auf dem Schlossplatz geben soll. Daran soll sich ein Architekturwettbewerb anschließen, sagte gestern der Sprecher des Bundesbauministerium, Rainer Knauber, auf Anfrage.

Festlichkeiten und Feiern in der Münchner Stadtverwaltung sollen künftig schneller über die Bühne gehen. Oberbürgermeister Christian Ude verfügte in einem internen Schreiben, dass der offizielle Teil von Feierlichkeiten spätestens nach 90 Minuten beendet sein muss.

Politische Kompromisse sind manchmal quälend weit von dem praktischen Problem entfernt, das sie beheben sollen. Der Streit um das Leopard-Panzer-Geschäft mit der Türkei hat Rot-Grün an den Rand des Koalitionsbruchs gebracht.

Von Christoph von Marschall

Der Streit über die Sozialversicherungspflicht des früheren CDU-Generalsekretärs Peter Hintze wird immer verwirrender. Das Bundesfamilienministerium wies am Mittwoch in Berlin darauf hin, dass das Ressort unter CDU-Führung Hintze eine "ergänzungsbedürftige" Auskunft erteilt habe.

Die Entscheidung ist gefallen: Fußball-Zweitligist Tennis Borussia hält an Winfried Schäfer fest. "Er bleibt unser Trainer", erklärte Präsident Kuno Konrad gestern nach telefonischer Rücksprache mit den Verantwortlichen im Aufsichtsrat.

Von Karsten Doneck, dpa

Die "Verteidigung und Beschönigung des Nationalsozialismus" und "die Bagatellisierung unzähliger Verbrechen" warf am Mittwoch der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Landtag, Gerhard Bökel, dem CDU-Abgeordneten Hans-Jörg Irmer vor. In einem Zeitungsbeitrag hatte Irmer, der auch bildungspolitischer Sprecher seiner Partei ist, gegen die "einseitige" Entschädigung der Zwangsarbeiter der NS-Zeit argumentiert.

Von Christoph Schmidt Lunau
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