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ALL THAT JAZZ Christian Broecking über eine amerikanische Offenbarung Mathias Rüegg schreibt sich eigentlich klein. Das ist halt auf dem Papier so – mit seinem vienna art orchestra (vao) bewegt er sich aber durchaus auf etabliertem Parkett.

Mehr als 70 Millionen Euro Steuergelder kostete der Cargolifter Wenn die Chipfabrik scheitert, könnte es ähnlich teuer werden

Von Volker Eckert

Im 35. Fall der bayerischen „Tatort“-Kommissare Batic und Leitmayr sterben schöne Schriftstellerinnen

Von Thilo Wydra

Es ist wohl das Wetter, das die Startaufstellung für den Grand Prix von Japan gewaltig durcheinander gewirbelt hat: Rubens Barrichello und JuanPablo Montoya in der ersten Reihe, Kimi Räikkönen nur Achter, Michael Schumacher wurde nur 14., Ralf Schumacher und auch Jarno Trulli, am Freitag noch der Schnellste, ganz am Ende des Feldes.

„Damit die Zeit nicht stehen bleibt – Theater in Berlin nach der Wende“ heißt die Ausstellung des Theatermuseums der Stiftung Stadtmuseum im mittelalterlichen Nicolaihaus an der Brüderstraße 13 in Mitte – zusammengestellt von der Theatergeschichtlichen Sammlung. Sie ist die letzte von vier Ausstellungen zur Theatergeschichte seit 1945, die alle in Büchern dokumentiert sind.

Vor 25 Jahren berichteten wir über die begehrten Heizgasanschlüsse. BERLINER CHRONIK 9207 Berliner Haushalte stellten im vergangenen Jahr einen Antrag auf Heizgasanschluß bei der Gasag.

Mit dem Gewinn des WM-Titels können sich die deutschen Fußballerinnen von den Männern emanzipieren

Von Andreas Morbach

Von George Turner WO IST GOTT? Gott ist im Himmel, so wird es den kleinen Kindern erzählt; auf Erden gibt es Gotteshäuser, die zu seinem Ruhm errichtet sind.

Schön sollen sie spielen und heute natürlich Fußball-Weltmeisterinnen werden. Von Frauen wird immer noch alles verlangt

Betrifft: „Kleiner Finger, ganze Hand“ vom 7. Oktober 2003 Sofort nachdem ich Ihren Zeitungsartikel gelesen habe, nahm ich eine aktuelle Version des Grundgesetzes zur Hand.

Betrifft: „Alles auf Anfang im KopftuchStreit“ vom 9. Oktober 2003 Ist es nicht seltsam, dass in der Türkei Kopftücher an Universitäten verboten sind, aber in Deutschland keine klare Position bezogen werden kann?

Betrifft: „35 000 Jugendliche ohne Lehrstelle“ vom 10. Oktober 2003 Die rotgrüne Regierung fordert Industrie und Handwerk auf, endlich die Lehrstellensituation auf die Reihe zu bekommen oder man würde gesetzlich eine Zwangsabgabe für die Firmen einführen, die nicht ausbilden.

Betrifft: „Die SehHilfe“ vom 28. September 2003 Ihre sehr ausführliche bebilderte Anweisung wie geforderte Augenmuskeln wieder zu Balance finden können, geht uns alle an.

Betrifft: „Die sprechenden Schreibmaschinen“ vom 4. Oktober 2003 Die Klage von Sheryl Oring über eine fehlende deutsche Unterstützung für ihr Projekt zur Bücherverbrennung „Writer’s Block“ ist entweder von ihr oder vom Tagesspiegel unfair begründet.

Männersport Fußball? In Berlin spielen über 1500 Mädchen und Frauen in 90 Vereinen – die Tendenz ist steigend

Meisterschaft der Abweichung: Erstaufführung der Kammeroper „One“ von Michel van der Aa bei den Berliner Festwochen

Von Sybill Mahlke

Den Preis dem Papst zu geben, wäre zu wenig gewesen. Die mutige Wahl der Iranerin Schirin Ebadi, unverstandene und verfolgte Kämpferin für die Menschenwürde in ihrem Lande, ist mit ehrlicher Freude zu begrüßen, weil es ein Anreiz für den Dialog zwischen verschiedenen Kulturen und Religionen ist, besonders zwischen Islam und Christentum.

Betrifft: „Keine 08/15Therapie“ im Tagesspiegel vom 8. Oktober 2003 Der Tagesspiegel berichtete über die vorbildliche Aktivität der Parkklinik Weißensee, die jetzt evidenzbasierte Behandlungsleitfäden im klinikeigenen Intranet allen Ärzten der Parkklinik zur Verfügung stellt.

Der rasante Kursanstieg des Euro gegenüber dem Dollar gefährdet den Aufschwung. Fachleute fordern ein Eingreifen der Notenbanken, sollte die US-Währung weiter fallen

Von
  • Carsten Brönstrup
  • Henrik Mortsiefer

Farin Urlaub über den heutigen Finalgegner der deutschen Fußballerinnen Wie gerne würd ich jetzt in Schweden sein Weil jeder Schwede lacht und singt Und pausenlos das Tanzbein schwingt Bei 40 Grad und Sonnenschein Ach, Schweden ist das schönste Land der Welt Dort wo am Strand die Palmen stehn Da will ich jetzt spazieren gehn Weil mir mein Schweden ziemlich gut gefällt In Schweden gehn die Uhren anders Und ich glaub, das liegt daran, dass Mangos dort und Blumen blühn Zur Schönheit noch das Vitamin So alle zwei, drei Jahre droht In Schweden eine Hungersnot Ich gebe gerne, meistens Reis bekomm ich jetzt den Nobelpreis? Ach Schweden, ruf ich, Schweden, alter Freund In dir, da fühle ich mich wohl Bei Tanz, Gesang und Alkohol Du bist so gar nicht eingezäunt Ach Schweden komm und gib mir deine Hand Oh du beneidenswertes Land Wo ich damals den Punk erfand Du bist so anders, so entspannt Ach Schweden, alte Hütte, altes Pferd Warum hast du dich nicht vermehrt?

Betrifft: „35 000 Jugendliche ohne Lehrstelle“ vom 10. Oktober 2003 Ein Ausbildungsplatz muss kostengünstiger für den Unternehmer werden.

Erzbischof Georg Sterzinsky weihte Diakone. Weil in Berlin kaum Priesternachwuchs zu finden ist, kommen sie aus der weiten Welt

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