zum Hauptinhalt

Betrifft: „Kleiner Finger, ganze Hand“ vom 7. Oktober 2003 Sofort nachdem ich Ihren Zeitungsartikel gelesen habe, nahm ich eine aktuelle Version des Grundgesetzes zur Hand.

Betrifft: „Alles auf Anfang im KopftuchStreit“ vom 9. Oktober 2003 Ist es nicht seltsam, dass in der Türkei Kopftücher an Universitäten verboten sind, aber in Deutschland keine klare Position bezogen werden kann?

Betrifft: „35 000 Jugendliche ohne Lehrstelle“ vom 10. Oktober 2003 Die rotgrüne Regierung fordert Industrie und Handwerk auf, endlich die Lehrstellensituation auf die Reihe zu bekommen oder man würde gesetzlich eine Zwangsabgabe für die Firmen einführen, die nicht ausbilden.

Betrifft: „Die SehHilfe“ vom 28. September 2003 Ihre sehr ausführliche bebilderte Anweisung wie geforderte Augenmuskeln wieder zu Balance finden können, geht uns alle an.

Schön sollen sie spielen und heute natürlich Fußball-Weltmeisterinnen werden. Von Frauen wird immer noch alles verlangt

Vor 25 Jahren berichteten wir über die begehrten Heizgasanschlüsse. BERLINER CHRONIK 9207 Berliner Haushalte stellten im vergangenen Jahr einen Antrag auf Heizgasanschluß bei der Gasag.

Shirin Ebadi hat sich für Dissidenten sowie für die Rechte von Frauen und Kindern eingesetzt. Die Vergabe an sie ist eine Erinnerung daran, dass es zwischen dem Islam und den fundamentalen Menschenrechten keinen Konflikt geben sollte.

Nick Nolte kann sein Innerstes nicht verbergen – das haut jeden Gegner um. Und jede Ehefrau

Von Daniela Sannwald

Die Mantelträger reden böse übereinander, an Bierbuden werden Unterschriften gesammelt: Der 1. FC Union sucht einen Präsidenten

In AltMadlitz wurden in der DDR untergetauchte RAF-Terroristen von der Stasi für den sozialistischen Alltag geschult. Heute entsteht dort ein Feriendorf.

Mehr als 70 Millionen Euro Steuergelder kostete der Cargolifter Wenn die Chipfabrik scheitert, könnte es ähnlich teuer werden

Von Volker Eckert

Im 35. Fall der bayerischen „Tatort“-Kommissare Batic und Leitmayr sterben schöne Schriftstellerinnen

Von Thilo Wydra

Es ist wohl das Wetter, das die Startaufstellung für den Grand Prix von Japan gewaltig durcheinander gewirbelt hat: Rubens Barrichello und JuanPablo Montoya in der ersten Reihe, Kimi Räikkönen nur Achter, Michael Schumacher wurde nur 14., Ralf Schumacher und auch Jarno Trulli, am Freitag noch der Schnellste, ganz am Ende des Feldes.

ALL THAT JAZZ Christian Broecking über eine amerikanische Offenbarung Mathias Rüegg schreibt sich eigentlich klein. Das ist halt auf dem Papier so – mit seinem vienna art orchestra (vao) bewegt er sich aber durchaus auf etabliertem Parkett.

Männersport Fußball? In Berlin spielen über 1500 Mädchen und Frauen in 90 Vereinen – die Tendenz ist steigend

Meisterschaft der Abweichung: Erstaufführung der Kammeroper „One“ von Michel van der Aa bei den Berliner Festwochen

Von Sybill Mahlke

Den Preis dem Papst zu geben, wäre zu wenig gewesen. Die mutige Wahl der Iranerin Schirin Ebadi, unverstandene und verfolgte Kämpferin für die Menschenwürde in ihrem Lande, ist mit ehrlicher Freude zu begrüßen, weil es ein Anreiz für den Dialog zwischen verschiedenen Kulturen und Religionen ist, besonders zwischen Islam und Christentum.

Der rasante Kursanstieg des Euro gegenüber dem Dollar gefährdet den Aufschwung. Fachleute fordern ein Eingreifen der Notenbanken, sollte die US-Währung weiter fallen

Von
  • Carsten Brönstrup
  • Henrik Mortsiefer

Betrifft: „Keine 08/15Therapie“ im Tagesspiegel vom 8. Oktober 2003 Der Tagesspiegel berichtete über die vorbildliche Aktivität der Parkklinik Weißensee, die jetzt evidenzbasierte Behandlungsleitfäden im klinikeigenen Intranet allen Ärzten der Parkklinik zur Verfügung stellt.

Erzbischof Georg Sterzinsky weihte Diakone. Weil in Berlin kaum Priesternachwuchs zu finden ist, kommen sie aus der weiten Welt

Betrifft: „Kleiner Finger, ganze Hand“ vom 7. Oktober 2003 Die Debatte um die im Bau befindliche Moschee in Berlin, deren Minarette um 8,5 Meter zu hoch gebaut wurden, verwundert mich sehr.

Enge Freunde sind sie wohl nicht direkt, der Bundeskanzler und sein Verkehrsminister. Dazu hat es zwischen beiden zu oft politisch geknallt, zuletzt gerade im Streit um die Chipfabrik in Frankfurt an der Oder.

Matthias Kalle über die Vorzüge von Adorf, Bulthaupt, Schwarzenegger Wie viel Macht haben wir eigentlich, wir Journalisten, hier, in der Medienrepublik? Würde tatsächlich etwas passieren, wenn wir fordern, wollen, betteln, jammern, heulen?

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })