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Betrifft: „Mythos Kreuzberg“ vom 12. Oktober 2003 Glückwunsch zu den guten SpecialSeiten.

ALL THAT JAZZ Chistian Broecking über Zwistigkeiten im Vorfeld des JazzFests Aus Protest gegen den Ausspruch, „wenn ich Kühe sehe, könnte ich kotzen“, nannte die Band Ilse Lau eine ihrer Platten nach einer holländischen Kuh, „Cie. De Koe“.

Der Schweizer Schriftsteller und SuhrkampAutor Adolf Muschg fordert eine schnelle Lösung der Führungskrise im Frankfurter Suhrkamp Verlag. Muschg, inzwischen auch Präsident der Berliner Akademie der Künste, war von dem im letzten November verstorbenen Suhrkamp-Verleger Siegfried Unseld zusammen mit Hans Magnus Enzensberger, Jürgen Habermas, Alexander Kluge, Wolf Singer und Unselds Ehefrau Ulla Berkéwicz in den Stiftungsrat des Verlages berufen worden.

Hertha ist nach dem 1:4 gegen Leverkusen Tabellenletzter – und Trainer Stevens könnte nun erlöst werden

Betrifft: „Über Humboldt wächst kein Gras“ vom 12. Oktober 2003 Ich halte die vorgegebene Begründung dafür, dass die Dahlemer Museen in die Innenstadt umziehen müssten, für recht einseitig und unhistorisch.

VON TAG ZU TAG Andreas Conrad über die Grenzen der Reinlichkeit Paris sei eine recht kotige Stadt, befand der Held in Grimmelshausens „Abenteuerlichem Simplicissimus“. Zum Glück hat er nicht Berlins Straßen kommentiert, schon zu Barockzeiten ein Terrain von fragwürdigem Reinheitsgrad, woran sich nur graduell etwas geändert hat.

Parteipolitische Rücksichtnahme bremst die Arbeitsmarktreform. Hilft eine Nullrunde wie in den Niederlanden?

Von Cordula Eubel

Um ausländischen Führungskräften und Unternehmern den Start in der deutschen Hauptstadt zu erleichtern, findet heute das erste „Newcomers Festival“ im Roten Rathaus statt. Zwischen 13 Uhr und 18 Uhr präsentieren sich dort Banken, internationale Schulen, Vereine und zahlreiche andere Berliner Einrichtungen.

Betrifft: „Drei plus eins“ vom 14. Oktober 2003 Nur sehr zögerlich und anfangs auch sehr zurückhaltend äußerten sich die Medien zur Fußballweltmeisterschaft der Frauen.

Woher kommen wir, wer sind wir, wohin gehen wir? –Paris prunkt mit Großausstellungen von Botticelli und Gauguin, Vuillard und Cocteau

Von Peter von Becker

Ballett in Berlin: Das war lange Zeit eine traurige Geschichte. Doch mit Vladimir Malakhov hat die Staatsoper wieder einen Weltstar, der dem Tanz in der Hauptstadt Hoffnung macht

Von Sandra Luzina

Norbert Thomma über die Konjunktur des Wortes „spannend“ und die verordnete Langeweile der „Zeit“ In den vergangenen Jahren ist die Welt immer spannender geworden. Das ergibt eine Analyse deutscher Zeitungen und Zeitschriften.

Am Rande des Oderbruchs sorgen 13 Frauen dafür, dass sich die Gäste in ihrem herrschaftlichen Gebäude wohl fühlen. Ausflugstipps für das Umland finden Sie im Reiseteil auf der Seite 5R.

Vor 25 Jahren berichteten wir BERLINER CHRONIK Der Fall sei vor Gericht fast eine Novität, sagte der Vorsitzende Richter der 7. Strafkammer.

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