Seine Arbeit hat der neue Chef des Verkehrsverbundes BerlinBrandenburg (VBB), Hans-Werner-Franz, erst am Montag aufgenommen, doch ganz schnell muss er eine unpopuläre Entscheidung verteidigen. Im nächsten Jahr sollen Sozialhilfeempfänger keine billigeren Monatskarten für Fahrten mit der BVG und der S-Bahn mehr erhalten.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 08.11.2003 – Seite 2
Die moderne Welt ist unüberschaubar geworden? Nicht für einen Künstler wie Jim Avignon, der mit scheinbar harmlosen Bildern alles erklärt. Um die Gesetze des Kunstmarkts schert er sich dabei nur wenig. Mitunter muss er sogar seine Werke vor sich selbst verstecken – warum, hat er Esther Kogelboom erzählt
(jbh). Das Bundeskartellamt hat den Verkauf des Tagesspiegel an den früheren HoltzbrinckManager Pierre Gerckens ohne Auflagen genehmigt.
Sammler, so befand schon Johann Wolfgang von Goethe, seien glückliche Menschen. Das wollen wir hoffen, denn heute beginnt der Tagesspiegel mit seiner neuen Serie „Berliner Blicke“, die farbenfroh einen Gegenpol zum Novembergrau setzt und zugleich Gelegenheit gibt, dem Dichterwort zu folgen: Kunst zum Sammeln.
Mit der von Berlin und Paris betriebenen Vertagung wurden die UN daran gehindert, über ein weltweites Klonverbot zu entscheiden. Dem UNRechtsausschuss lagen dafür zwei Resolutionen vor: Die erste forderte ein Verbot jeglichen Klonens, die andere ein Teilverbot.
Gedenkveranstaltung um 18 Uhr im jüdischen Gemeindehaus, Fasanenstraße 79/80, Charlottenburg. Nachtwache um 19.
Streit ums neue Hörbuch: Wird Sprecher Rufus Beck ersetzt?
Sparmaßnahmen verbessern Betriebsergebnis
Von Maren Peters Bayer hat sich endlich entschieden. Der Vorstand will den Mischkonzern aufspalten und fast die gesamte Chemiesparte sowie große Teile der Kunststoffsparte an die Börse bringen, um sich künftig ganz auf Pharma zu konzentrieren.
Mit Zahlungen oder Steuervergünstigungen – Subventionen – fördert der Staat Anliegen, die im öffentlichen Interesse stehen. So erhalten Privatleute Geld, wenn sie ein neues Haus bauen.
Berlin unterstützt die WHO mit zwei Millionen Dosen Impfstoff
Lehrgut: das Globalisierungsdrama „Alles muss man selber machen“ in den Berliner Sophiensälen
DER ROTE PUNKT Jede Woche gibt der Botanische Garten eine Liste mit besonders sehenswerten Pflanzen heraus, die durch ihre Blüten oder auch Früchte beeindrucken. Sie sind auf dem Gelände oder in den Gewächshäusern mit einem roten Punkt gekennzeichnet.
Brandenburger Hochschulen erleben einen Ansturm von Erstsemestern. Zulassungsbeschränkungen lassen die Studenten ins Umland ausweichen
VON TAG ZU TAG Werner van Bebber fragt nach der Länge des Kurzzeitparkens Das Autofahren wird komplizierter. Demnächst soll es Parkzonen geben, in denen man kurz das Auto abstellen darf, ohne dafür zu zahlen.
Kommandantenhaus, Bauakademie, Klosterviertel – nun kehrt rund um den Schlossplatz die historische Stadt zurück
In der Innenstadt wird es heute eng Sonntag Staus wegen Demos
Mietverträge über Gewerbeflächen sind reine Verhandlungssache. Obwohl kaum ein Vertrag dem anderen gleicht, findet man in fast allen Vereinbarungen Angaben zur Mietdauer (zwischen einem und zehn Jahren, am häufigsten fünf Jahre mit Sonderkündigungsrecht des Mieters nach drei Jahren), zum Mietzins und zur vermieteten Fläche.
IM RADIO Tom Peuckert verrät, was Sie nicht verpassen sollten Der Brave kennt das Gefängnis nur aus der Unterhaltungskunst. Im Hollywoodkino ist der Knast meist eine schrecklich düstere Angelegenheit, bevölkert von grimmigen Menschenfressern.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Die eigenen Nachkommen nennt man schon einmal scherzhaft „junges Gemüse“. Und in der Tat scheint das Grünzeug, das im heimischen Gartenbeet wächst oder im industriellen Gewächshaus gedeiht, die Menschen stark zu Vergleichen zu inspirieren.
Nigerias Präsident Olusegun Obasanjo will die Korruption in seinem Land „unbarmherzig und kontinuierlich“ bekämpfen. Dies sagte er am Freitag bei einem Besuch der Antikorruptionsorganisation Transparency International (TI) in Berlin.
Jürgen Klinsmann engagiert sich mit seiner Stiftung weltweit für den Straßenfußball – aber für die WM 2006 bevorzugt der DFB lieber seine eigenen Projekte
Grünkohl ist dann erntereif, wenn die ersten kräftigen Nachtfröste die Blätter sozusagen veredelt haben. Dann wandelt sich beim Auftauen die in den Blättern enthaltene Stärke zu Zucker um und gibt dem Kohl seinen charakteristischen Geschmack.
Mit fünf Nominierungen – für Film, Regie, die Schauspieler Daniel Brühl und Katrin Sass sowie Drehbuchautor Bernd Lichtenberg – ist Wolfgang Beckers „Good Bye, Lenin!“ der Favorit für den Europäischen Filmpreis, der am 6.
Hans Wilhelm Gäb, eine der angesehensten Personen des deutschen Sports, kümmert sich jetzt um Timo Boll
Die legendäre Z-Serie von Nissan ist zurückgekehrt / Erheblich stärkerer Turbodiesel beim X-Trail
Tisch, Stuhl, Bett; Teller, Glas, Besteck – es sind die einfachen Dinge des Lebens, die den Berliner Künstler Matthias Mansen beschäftigen. In ebenso schlichten Formen bannt er sie auf den Bildgrund; seine Methode ist jedoch alles andere als einfach, denn er arbeitet als Holzschneider.
Niedrigere Kopfprämien und Beitragsfreiheit für Kinder
Wieder mehr Jobs in Amerika
Wegen Lkw-Mauteinnahmeausfällen Kürzung für Schwebebahn
(pet). In der Pharmabranche ist der komplexe Mischkonzern Bayer, der unter seinem Dach neben der Pharmasparte auch Chemie, Kunststoffe und Pflanzenschutz vereinte, immer mehr zum Einzelgänger geworden.
Die IT- und Kommunikationsbranche wächst in Berlin – doch in der Region hemmt die schwache Nachfrage den Markt
Der Ansturm auf den neuen Harry-Potter-Roman hat begonnen
BERLINER KATHOLIKEN SCHREIBEN NACH ROM
Müller: Regierung fehlt der Mut
DEB-Team unterliegt beim Deutschland-Cup den USA im Penaltyschießen mit 1:2
(sve). Bundespräsident Johannes Rau (SPD) plädiert dafür, sich erneut mit der Gesamtschulidee zu befassen.
Die Strauchveronika bringt bis in den Winter hinein Farbe in den Garten
Kein Auftrumpfen: „Jud Süß“ nach Lion Feuchtwanger im Berliner Theater im Palais
Mit dem Gemälde „Kottbusser Damm (Berlin is the place for me)“ von Jim Avignon, das dieser Ausgabe als Großdruck beiliegt, eröffnet der Tagesspiegel seine neue, von der Gasag unterstützte Serie „Berliner Blicke“ (Internet: www.tagesspiegel.
(raw). Die deutsche Zustimmung zur Vertagung eines UNKlonverbots hat bei den Grünen heftigen Streit verursacht.
Berlin hilft der WHO mit Impfstoff
Erster Bundeskongress im Rathaus Schöneberg
Verträge für Gewerbemietverträge legen meistens die Vermieter vor. Nur Konzerne wie die Deutsche Bank drehen den Spieß um und verfassen die Schriftstücke selbst.
Robert Ide über die Politik der Rücktritte in Leipzig Es war wieder ein Tag der Erschütterungen bei Olympia in Leipzig, ein Tag der Erschütterungen für die Politik und den Sport. Wieder stand ein Mann im Mittelpunkt, mit dem Hoffnungen verbunden waren und mit dem plötzlich undurchsichtige Geschäfte verbunden wurden.
Honda hat dem Civic bereits nach zwei Jahren ein Facelift gegönnt
„Finanzielle Vorteile“ gegenüber Berlin ausschlaggebend
Auch aus der Koalition gibt es heftige Kritik an der Verschiebung des UN-Klonverbots – Nickels beschuldigt Fischer