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Seine Arbeit hat der neue Chef des Verkehrsverbundes BerlinBrandenburg (VBB), Hans-Werner-Franz, erst am Montag aufgenommen, doch ganz schnell muss er eine unpopuläre Entscheidung verteidigen. Im nächsten Jahr sollen Sozialhilfeempfänger keine billigeren Monatskarten für Fahrten mit der BVG und der S-Bahn mehr erhalten.

Die moderne Welt ist unüberschaubar geworden? Nicht für einen Künstler wie Jim Avignon, der mit scheinbar harmlosen Bildern alles erklärt. Um die Gesetze des Kunstmarkts schert er sich dabei nur wenig. Mitunter muss er sogar seine Werke vor sich selbst verstecken – warum, hat er Esther Kogelboom erzählt

Sammler, so befand schon Johann Wolfgang von Goethe, seien glückliche Menschen. Das wollen wir hoffen, denn heute beginnt der Tagesspiegel mit seiner neuen Serie „Berliner Blicke“, die farbenfroh einen Gegenpol zum Novembergrau setzt und zugleich Gelegenheit gibt, dem Dichterwort zu folgen: Kunst zum Sammeln.

Mit der von Berlin und Paris betriebenen Vertagung wurden die UN daran gehindert, über ein weltweites Klonverbot zu entscheiden. Dem UNRechtsausschuss lagen dafür zwei Resolutionen vor: Die erste forderte ein Verbot jeglichen Klonens, die andere ein Teilverbot.

Gedenkveranstaltung um 18 Uhr im jüdischen Gemeindehaus, Fasanenstraße 79/80, Charlottenburg. Nachtwache um 19.

Von Maren Peters Bayer hat sich endlich entschieden. Der Vorstand will den Mischkonzern aufspalten und fast die gesamte Chemiesparte sowie große Teile der Kunststoffsparte an die Börse bringen, um sich künftig ganz auf Pharma zu konzentrieren.

Mit Zahlungen oder Steuervergünstigungen – Subventionen – fördert der Staat Anliegen, die im öffentlichen Interesse stehen. So erhalten Privatleute Geld, wenn sie ein neues Haus bauen.

DER ROTE PUNKT Jede Woche gibt der Botanische Garten eine Liste mit besonders sehenswerten Pflanzen heraus, die durch ihre Blüten oder auch Früchte beeindrucken. Sie sind auf dem Gelände oder in den Gewächshäusern mit einem roten Punkt gekennzeichnet.

VON TAG ZU TAG Werner van Bebber fragt nach der Länge des Kurzzeitparkens Das Autofahren wird komplizierter. Demnächst soll es Parkzonen geben, in denen man kurz das Auto abstellen darf, ohne dafür zu zahlen.

Mietverträge über Gewerbeflächen sind reine Verhandlungssache. Obwohl kaum ein Vertrag dem anderen gleicht, findet man in fast allen Vereinbarungen Angaben zur Mietdauer (zwischen einem und zehn Jahren, am häufigsten fünf Jahre mit Sonderkündigungsrecht des Mieters nach drei Jahren), zum Mietzins und zur vermieteten Fläche.

IM RADIO Tom Peuckert verrät, was Sie nicht verpassen sollten Der Brave kennt das Gefängnis nur aus der Unterhaltungskunst. Im Hollywoodkino ist der Knast meist eine schrecklich düstere Angelegenheit, bevölkert von grimmigen Menschenfressern.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Die eigenen Nachkommen nennt man schon einmal scherzhaft „junges Gemüse“. Und in der Tat scheint das Grünzeug, das im heimischen Gartenbeet wächst oder im industriellen Gewächshaus gedeiht, die Menschen stark zu Vergleichen zu inspirieren.

Von Cordula Eubel

Nigerias Präsident Olusegun Obasanjo will die Korruption in seinem Land „unbarmherzig und kontinuierlich“ bekämpfen. Dies sagte er am Freitag bei einem Besuch der Antikorruptionsorganisation Transparency International (TI) in Berlin.

Jürgen Klinsmann engagiert sich mit seiner Stiftung weltweit für den Straßenfußball – aber für die WM 2006 bevorzugt der DFB lieber seine eigenen Projekte

Von Friedhard Teuffel

Grünkohl ist dann erntereif, wenn die ersten kräftigen Nachtfröste die Blätter sozusagen veredelt haben. Dann wandelt sich beim Auftauen die in den Blättern enthaltene Stärke zu Zucker um und gibt dem Kohl seinen charakteristischen Geschmack.

Hans Wilhelm Gäb, eine der angesehensten Personen des deutschen Sports, kümmert sich jetzt um Timo Boll

Von Friedhard Teuffel

Mit dem Gemälde „Kottbusser Damm (Berlin is the place for me)“ von Jim Avignon, das dieser Ausgabe als Großdruck beiliegt, eröffnet der Tagesspiegel seine neue, von der Gasag unterstützte Serie „Berliner Blicke“ (Internet: www.tagesspiegel.

Robert Ide über die Politik der Rücktritte in Leipzig Es war wieder ein Tag der Erschütterungen bei Olympia in Leipzig, ein Tag der Erschütterungen für die Politik und den Sport. Wieder stand ein Mann im Mittelpunkt, mit dem Hoffnungen verbunden waren und mit dem plötzlich undurchsichtige Geschäfte verbunden wurden.

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