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Mietverträge über Gewerbeflächen sind reine Verhandlungssache. Obwohl kaum ein Vertrag dem anderen gleicht, findet man in fast allen Vereinbarungen Angaben zur Mietdauer (zwischen einem und zehn Jahren, am häufigsten fünf Jahre mit Sonderkündigungsrecht des Mieters nach drei Jahren), zum Mietzins und zur vermieteten Fläche.

Jürgen Klinsmann engagiert sich mit seiner Stiftung weltweit für den Straßenfußball – aber für die WM 2006 bevorzugt der DFB lieber seine eigenen Projekte

Von Friedhard Teuffel

Grünkohl ist dann erntereif, wenn die ersten kräftigen Nachtfröste die Blätter sozusagen veredelt haben. Dann wandelt sich beim Auftauen die in den Blättern enthaltene Stärke zu Zucker um und gibt dem Kohl seinen charakteristischen Geschmack.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Die eigenen Nachkommen nennt man schon einmal scherzhaft „junges Gemüse“. Und in der Tat scheint das Grünzeug, das im heimischen Gartenbeet wächst oder im industriellen Gewächshaus gedeiht, die Menschen stark zu Vergleichen zu inspirieren.

Von Cordula Eubel

Nigerias Präsident Olusegun Obasanjo will die Korruption in seinem Land „unbarmherzig und kontinuierlich“ bekämpfen. Dies sagte er am Freitag bei einem Besuch der Antikorruptionsorganisation Transparency International (TI) in Berlin.

IM RADIO Tom Peuckert verrät, was Sie nicht verpassen sollten Der Brave kennt das Gefängnis nur aus der Unterhaltungskunst. Im Hollywoodkino ist der Knast meist eine schrecklich düstere Angelegenheit, bevölkert von grimmigen Menschenfressern.

Hans Wilhelm Gäb, eine der angesehensten Personen des deutschen Sports, kümmert sich jetzt um Timo Boll

Von Friedhard Teuffel

Unter den Linden 1 wird künftig die neue Repräsentanz von Bertelsmann als Ort der Kommunikation und Kultur geführt. Die Eröffnung feierten die Medienmächtigen

Von Elisabeth Binder

Sie werden mit Blumenkästen beworfen, mit angespitzten Stahlstangen angegriffen oder bei Verkehrskontrollen fast umgefahren – nur drei Beispiele aus jüngster Zeit. Die Gewalt gegen Polizeibeamte nimmt zu, und die Angreifer werden offensichtlich immer gefährlicher.

Lassen Sie uns den Tatsachen ins Auge blicken: Sabine Christiansen ist so vertrocknet wie eine Pflanze im Herbarium. Normalerweise wäre das kein Problem.

Von Roger Boyes

Er befreite die Deutschen aus der humorfreien Zone. Durch ihn entdeckten sie ihre Nachbarn und sich selbst. Eine persönliche Geschichte.

Halt, liebe Kinder! Für diejenigen von euch, die das Buch heute Nacht schon durchgelesen haben, ist es vermutlich eh zu spät.

Weniger Arbeitslosengeld, niedrigere Renten, höhere Zuzahlungen bei Kassenleistungen – das nächste Jahr wird hart. Einziger Lichtblick: Die Steuern sinken

Von Cordula Eubel

Was bedeuten die Reformen für die Bürger? Wie wirken sich die Sparmaßnahmen in der Kranken und Rentenversicherung auf die Versicherten aus, was kommt auf Arbeitslose zu, und welche Entlastung würde das Vorziehen der Steuerreform bringen?

Ex-Spreepark-Betreiber Norbert Witte in Berlin verhaftet: Im Karussell soll er 181 Kilo Kokain geschmuggelt haben

Von Tanja Buntrock

Das Märkische Museum hat ein Stück Mauer aufgestellt

Von Stefan Jacobs

Ein knappes Jahr nach seiner Wahl zum Bürgermeister und Gesundheitssenator wurde der FDPPolitiker Walter Conrad im September 1954 vom Abgeordnetenhaus abgewählt. In der Nachkriegsgeschichte ist es aber nur einmal gelungen, einem Regierenden Bürgermeister erfolgreich das Misstrauen auszusprechen: Eberhard Diepgen (CDU) wurde im Juni 2001 nach dem Skandal um die Bankgesellschaft zusammen mit den Senatoren Eckhart Werthebach, Christoph Stölzl, Peter Kurth und Wolfgang Branoner von einer rot-rot-grünen Mehrheit aus dem Amt gefegt.

Die moderne Welt ist unüberschaubar geworden? Nicht für einen Künstler wie Jim Avignon, der mit scheinbar harmlosen Bildern alles erklärt. Um die Gesetze des Kunstmarkts schert er sich dabei nur wenig. Mitunter muss er sogar seine Werke vor sich selbst verstecken – warum, hat er Esther Kogelboom erzählt

Seine Arbeit hat der neue Chef des Verkehrsverbundes BerlinBrandenburg (VBB), Hans-Werner-Franz, erst am Montag aufgenommen, doch ganz schnell muss er eine unpopuläre Entscheidung verteidigen. Im nächsten Jahr sollen Sozialhilfeempfänger keine billigeren Monatskarten für Fahrten mit der BVG und der S-Bahn mehr erhalten.

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