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Berlin Die Zahl der Kinder, die von Sozialhilfe leben müssen, wird nach Ansicht des Deutschen Kinderhilfswerks durch die Hartz-IV-Reformen vorübergehend ansteigen. Bund, Länder und Kommunen müssten gemeinsam für bessere Betreuung und Entlastung von Kindern sorgen, so dass nicht nur das „Fordern“, sondern auch das „Fördern“ Realität werde, sagte Kinderhilfswerk-Präsident Thomas Krüger am Montag bei der Vorstellung des „Kinderreport Deutschland 2004“.

Von der Öffnung der Mauer hatte ich spät abends im Radio gehört. Ich bin damals mit meiner späteren Frau Nicole und mit meinem älteren Bruder zur Chausseestraße gefahren.

Die Maueröffnung am 9. November 1989 hat alle überrascht – so sehr, dass mancher in Berlin das Ereignis verschlafen hat.

Berlin Bundesarbeitsminister Wolfgang Clement (SPD) hat am Montag in Berlin einen Ombudsrat berufen, der die Umsetzung der Hartz-IV-Reform begleiten soll. Dem Rat gehören der ehemalige sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf an sowie die ehemalige Bundesfamilienministerin Christine Bergmann und Hermann Rappe, einst Vorsitzender der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie.

Die siebte Folge der Serie zum Erzählwettbewerb, eine Geschichte von Katja LangeMüller, erscheint wegen der Sonderausgabe zum 9. November erst am morgigen Mittwoch.

Die Kunst der Kulturkritik besteht darin, den Lauf der Welt nicht nur in den schwärzesten aller Farben zu beschreiben, sondern diese Diagnose auch in Bilder zu kleiden, die uns den Ernst der Lage erst so richtig deutlich werden lassen. Das vermutlich prägnanteste dieser Bilder stammt aus der christlichen Seefahrt und trägt den Namen „Titanic“.

In geisterhafter Lebendigkeit: Gisela Scheidlers intime Theaterfotos im Café Einstein

Von Peter von Becker

7 Ortsunkundige Autofahrer, die auf der Spandauer Heerstraße gen Westen rollen, muss die Fahrbahngestaltung irritieren. Urplötzlich, man weiß nicht wozu, taucht ein begrünter Mittelstreifen auf, flankiert von ebenso überflüssigen Parkplätzen, dazu ein bunt bemalter Flachbau, dessen ursprüngliche Funktion kaum mehr erahnbar ist, heute genutzt von Künstlern und Hobbyastronomen.

Beinahe wäre Tom Brokaw vom USSender NBC der Einzige gewesen, der live im Fernsehen vom Fall der Mauer berichtete. Er hatte sich an diesem Abend – eher zufällig – auf eine live-Schalte vom Brandenburger Tor eingerichtet, nicht ahnend, dass es auch für ihn die Nacht der Nächte werden würde.

Berlin Die deutschen Börsen sind fester in die Woche gestartet. Allerdings hielten sich die Gewinne in Grenzen, weil sich der Euro weiter verteuerte und so den Export belasten könnte.

Die Spieler von Hansa Rostock haben mentale Probleme – und Trainer Juri Schlünz schweigt

Von
  • Robert Ide
  • Oliver Trust

meint, dass es in Berlin noch immer märchenhaft zugeht München mag leuchten, aber das Prädikat „märchenhafte Stadt“ kommt eher Berlin zu. Wohnten hier nicht einst die Grimms?

Von Andreas Conrad

Generell gilt: Flüssig und Schaumprodukte sind weniger gefährlich als Sprays. Da sie nicht versprüht, sondern direkt aufgetragen werden, gelangen keine Partikel in die Luft, die man einatmen könnte.

Ich habe diesen so denkwürdigen Abend nicht mehr genau in Erinnerung – zu turbulent waren die folgenden, sich überstürzenden Ereignisse. Ich weiß aber noch, dass wir in einer Runde zusammensaßen und eine große Kundgebung für den 15.

Eltern sollten gesetzlich dazu verpflichtet werden, ihren Kindern die medizinisch empfohlenen Impfungen geben zu lassen. Dieser Ansicht sind 56 Prozent der Anrufer, die sich am Sonntag an unserem Pro & Contra beteiligt haben.

Kaserne oder Container: Ein erschwingliches Apartment zu finden ist für Studenten unmöglich – in München. In Berlin dagegen wird um sie geworben

Zum Gedenken an die Judenpogrome vor 66 Jahren finden an diesem Dienstag drei Demos in Moabit statt: Das Bezirksamt hat zwei Routen angemeldet, die in der Zeit von 11 bis 13 Uhr 30 zur Putlitzbrücke führen. Zwischen 17 und 20 Uhr wollen AntiRassisten von der Gedenkstätte Levetzowstraße 7 zur Putlitzbrücke laufen (s.

Unsere Arbeitsgruppe an der Heidelberger Universität hatte schon seit einiger Zeit wissenschaftliche Kontakte zur DDR. Einer unserer Kollegen aus dem Zentralinstitut für HerzKreislaufforschung der Akademie der Wissenschaften der DDR in Berlin-Buch war gerade für einige Wochen im Westen bei uns zu Besuch.

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