Klüger war am Ende keiner – nur frustrierter. Gebetsmühlenartig hatte sich ein Thema durch den Abend gezogen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 21.11.2004 – Seite 2
3,5 Millionen Menschen starben bisher im kongolesischen Bürgerkrieg. Heute reist der UN-Sicherheitsrat in die Krisenregion
Einzigartige Sammlung in Gefahr – das Naturkundemuseum ist nur unzureichend gegen Feuer gesichert
Humboldt-Universität: Barenboims Mosse-Lecture
„Scherzen bringt Schmerzen“ vom 15. November und „Bruno Jonas sagt ,Scheibenwischer’ um 23 Uhr 30 ab“ vom 16.
Neben Metro wollen viele kleinere Unternehmen auf das alte Bahngelände am Ostbahnhof
Der Besucher tritt unter zwei rot blinkenden Warnleuchten hindurch in ein Gruselkabinett. Da droht NaziPropagandaminister Goebbels als mannshohes Standbild.
Die festlichen Abendroben spiegelten sich in den Ausstellungsvitrinen des Jüdischen Museums. Seide und Samt aus dem 19.
Von Cordula Eubel
Auf der Kreuzung Danziger Straße/Prenzlauer Allee werden bis zum Dienstag neue Straßenbahngleise eingebaut. Die rechte Geradeausspur der Danziger Straße ist deshalb im Kreuzungsbereich in Richtung Schönhauser Allee gesperrt (siehe Grafik).
Die Handballer unterliegen Schweden 23:27 und suchen einen neuen Kreisläufer
Wirtschaft: 18000 Kläger wollen Geld von der Telekom zurück Schadenersatzprozess beginnt am Dienstag
Berlin - Am Dienstag wird am Landgericht Frankfurt am Main ein Verfahren eröffnet, das bislang in Deutschland beispiellos ist. Zehn Klagen hat Meinrad Wösthoff, Vorsitzender Richter der Siebten Kammer für Handelssachen, auf die Tagesordnung gesetzt.
Nach dem Wahldebakel im sächsischen Landtag wächst in der CDU die Unzufriedenheit mit ihrem Ministerpräsidenten
Was passiert eigentlich, wenn jemand stirbt? Die „Sendung mit der Maus“ auf Erklärungssuche
Kunden sollen Pakete am Automaten abholen. Das funktioniert nicht immer
Der sprechende WM-Ball Pille gibt sein erstes Zeitungsinterview
Der Südwestkirchhof Stahnsdorf wurde 1909 eröffnet. Dem Garteningenieur Louis Meyer gelang die Verbindung von Garten und Friedhofsarchitektur.
Raymond Gilmartin, der Chef des USPharmakonzerns Merck & Co., musste vergangene Woche beim Finanzausschuss des Senats erscheinen.
Stuttgart – Mönchengladbach 1:0
Schalke gewinnt souverän 3:0 in Leverkusen
Diese Woche auf Platz 18 mit: „Bohème“
Berlin Im Streit um die Integration von Muslimen hat Grünen-Chef Reinhard Bütikofer die Union vor einer „Ausgrenzungsdiskussion“ gewarnt. „Es darf nicht dazu kommen, dass rhetorisch wieder einer allgemeinen Hetze gegen Ausländer der Boden bereitet wird“, sagte er dem Tagesspiegel am Sonntag.
Egal ob Fernseher oder Fotoapparat – alles wird digital. Das ist kein neuer Trend, aber er sorgt in der Unterhaltungselektronik immer noch für Wachstum – was die Stückzahlen betrifft.
George W. Bush hat die Wahl gewonnen, weil er die bibelfanatischen Massen mobilisiert hat, denen Schwule Angst einjagen.
Hamburg – Erik Gerets gerät derzeit oft ins Schwärmen. „Wenn wir diese Truppe zusammenhalten, wird hier etwas Schönes entstehen“, erzählte der Trainer des BundesligaTabellenführers VfL Wolfsburg jüngst dem „Kicker“.
Der Friedhof Stahnsdorf hat zu wenig Geld. Jetzt will man die historische Friedhofsbahn wieder haben – um Besucher anzulocken
Die besten Eisschnellläuferinnen haben keine Lust auf den Teamwettbewerb
Schweden trauert um Mikael Ljungberg
Beim 1:1 gegen Rostock verhindert Hertha BSC wieder mit einem Tor in letzter Sekunde eine Niederlage
Köche und Fantasy statt englische Zauberlehrlinge: Mit Büchern bekannter Fernsehköche wie Jamie Oliver, Wolfram Siebeck und Tim Mälzer und neuer FantasyLiteratur hofft nicht nur die Buchkette Hugendubel, das Weihnachtsgeschäft auch ohne neuen Harry-Potter-Band gut zu überstehen. „Wir setzen darauf, dass die Kunden auch 2004 bei Weihnachtsgeschenken wieder zuallererst an Bücher denken“, sagt Geschäftsführerin Nina Hugendubel.
Der Islam ist längst zur Geisel von Fanatikern geworden. Das macht es umso dringlicher, Muslime aktiv zu integrieren
wartet nicht mehr darauf, dass der Postmann klingelt Früher war die Welt noch übersichtlich. Da brachte der Storch die Kinder, der Weihnachtsmann die Geschenke und die Post die Pakete.
Fünf Jahre postsowjetische Schallplattenunterhaltung: Mit Wodka und Polka feierten der Schriftsteller und gebürtige Moskauer Wladimir Kaminer und der Ukrainer Yuriy Gurzhy vergangenen Donnerstag eine ungewöhnliche Erfolgsgeschichte: Mit ihrer „Russendisko“, zu hören auch auf Radio Multikulti, begründeten sie eine russisch-sowjetische Rockkultur in Berlin, fanden viele Nachahmer und erlangten nahezu Kultstatus. Seit einer ersten Tanzveranstaltung im Oktober 1999 im „Tacheles“ expandiert das Projekt.
EU-Kommissarin Michaele Schreyer über Eichels Defizit – und was sie seit Brüssel gegen Blumenkohl hat
Mit dem Sozialen bei der Union ist es so: Die CDU hatte den Sozialstaat auf dem Weg über die katholische Soziallehre verinnerlicht. Ohne die hätte es den rheinischen Kapitalismus nicht gegeben.
Der 14. Dezember ist ein schwarzer Tag für Fans von „Sex and the City“: ProSieben strahlt die letzte SATCFolge aus.
Jan Friesinger lenkt sich gerne mit Philosophie vom Spitzensport ab
Politische Zahlen sollen die Prüfer des Bundesrechnungshofes angeblich genannt haben, als sie die Restaurierungskosten für die Museumsinsel monierten. Politisch ist der Vorwurf, der Bund gebe für die Museumsinsel 130 Millionen Euro zu viel aus, allerdings, und für die politische Unkorrektheit der pointierten Kritik kann man den Prüfern dankbar sein.
„Der deutsche Wald – so krank wie nie“ vom 8. November 2004 Der Zustand des Waldes muss Anlass dafür sein, den Wald stärker als nachhaltige Rohstoffquelle und damit als Wirtschaftsfaktor zu begreifen.
Der Rechnungshof ist gegen ein neues Eingangsgebäude und gegen einen Tunnel auf der Museumsinsel – andere verteidigen die Ideen
Alba gewinnt gegen schwache Leverkusener 83:72
„Schatten auf der Elite“ vom 12. November 2004 Es ist zurzeit vielleicht nicht besonders opportun, für Ausgewogenheit im Umgang mit den USA zu werben, aber ganz so leicht sollte man es sich doch nicht machen.
Die „Wahlalternative Arbeit“ trifft sich zur ersten Bundeskonferenz – und lässt sich Mut machen