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Beim einst als unbesiegbar geltenden FC Arsenal machen sich nach dem 1:2 in Liverpool Selbstzweifel breit

Von Moritz Honert

Berlin Der von CSU-Chef Edmund Stoiber geforderte Eid von Einwanderern auf das Grundgesetz stößt bei SPD und Grünen auf Ablehnung. Mit scharfer Kritik reagierte die SPD auch auf die von CDU-Chefin Angela Merkel angekündigte Patriotismus-Debatte.

Der Einsendeschluss naht: Die ersten Geschichten für den Erzählwettbewerb des Tagesspiegels sind bereits eingetroffen – und lassen ahnen, auf wie vielfältige Weise man das diesjährige Wettbewerbsthema „Museum“ angehen kann. Alle anderen Interessierten haben noch etwa fünf Wochen (bis zum 1.

Die Grünen sind empört, weil der Berliner SPDChef Michael Müller ihnen vorgeworfen hat, sie seien „in der Privatisierungspolitik voll auf dem FDP-Trip“ und wollten alle Landesbeteiligungen verkaufen. Offenbar habe die SPD große Angst vor Veränderungen, sagte der Grünen-Fraktionsvorsitzende Volker Ratzmann dem Tagesspiegel.

Ist die Zeit der Abrechnung jetzt vorbei? Nach einer Reihe vernichtender Niederlagen osteuropäischer Regierungsparteien – ob in Tschechien, in Slowenien oder in Litauen – haben die Rumänen diesen Trend am Sonntag gestoppt – und zum ersten Mal überhaupt eine Regierung wiedergewählt.

Am Ende hat Teheran doch auf die komplette Urananreicherung verzichtet. Vorausgegangen waren mehrere Tage des Taktierens, an denen die Mullahs die Vereinbarung mit den Europäern wieder aufweichen wollten und darauf bestanden, zumindest 20 Anreicherungszentrifugen „zu Testzwecken“ betreiben zu dürfen.

Aus Großbritannien, einem unserer Lieblingsländer, hört man Folgendes. Der Innenminister, ein leidenschaftlicher Verfechter traditioneller Werte, hatte jahrelang ein Verhältnis mit einer der wichtigsten Verlegerinnen des Landes, die von ihm schwanger sein soll sowie ein bereits fertig vorhandenes Kind von ihm hat, Letzteres behauptet zumindest der Minister.

Es ist für Grünen-Politiker immer eine undankbare Aufgabe, in die Fußstapfen von Claudia Roth zu treten. Das Amt der Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung war wie gemacht für die temperamentvolle Politikerin, die es zwei Jahre leidenschaftlich und mit großer öffentlicher Resonanz ausfüllte, nach ihrer Wiederwahl zur Parteichefin aber aufgeben musste.

Von Hans Monath
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