Abrisspläne für früheres DED-Gebäude in Kladow
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 06.02.2005 – Seite 2
Tagesspiegel-Salon mit Jana Simon und Giovanni di Lorenzo
Der Nationaltorwart verlängert beim VfB Stuttgart – doch gegen Kaiserslautern reicht es nur zu einem 1:1
„New Tricks“: Originelle britische Krimireihe im ZDF
Sollen bei Unterrichtsausfall ersatzweise Eltern einspringen? Pro & Contra
Nur Stunden, nachdem die Bilder der glücklichen, dem Terror trotzenden irakischen Wähler um die Welt gegangen waren, äußerte sich die Bundestagsfraktion der deutschen Sozialdemokraten: Die Wahlen seien ein Schritt in die richtige Richtung, aber keine nachträgliche Berechtigung für den Krieg. Das sagt viel über den Verfall der Linken in Deutschland und Europa.
Handballer kämpfen sich bei WM auf Rang neun
Frauen sehen mehr fern als Männer. Für sie wurden ,frauenaffine’ Programme erfunden. Ein Synonym für Schund
„Staatsanwälte verweigern DFB die Akten“ vom 1. Februar und „Weiterer Schiedsrichter belastet“ vom 2.
Im EUBinnenmarkt klafft ein gähnendes Loch: die Dienstleistungsbranche. Für jene, die in der Werbung, im Consulting, als Architekt oder in einem der anderen Dienstleistungsgewerbe tätig sind, die zwei Drittel der gesamten EU-Wirtschaft ausmachen, ist der Binnenmarkt mehr Trugbild als Wirklichkeit.
Der Blockdammweg bleibt auf dem Abschnitt zwischen Köpenicker Chaussee und Hönower Wiesenweg noch bis zum Beginn des Berufsverkehrs am Montag, 5 Uhr, in beide Richtungen voll gesperrt. Seit Freitagnachmittag wird hier eine neue Gasleitung verlegt.
„Regierung lobt Familienrunde bei Köhler“ vom 18. Januar und „Das schwache Geschlecht: Väter“ vom 30.
„Bestechung unter Feinschmeckern“ vom 29. Januar 2005 In der Heiligen Schrift des Schlemmens, dort, wo gnadenlos objektiv und unbestechlich die Jakobsmuschel an KräuterMango-Sogao, das Filet mit Trüffel-Bitterschokolade an gratiniertem Erbselauch mit dem Grand Grux Rothschild aus 1982 zelebriert wird, dort nun ist gemauschelt worden!
Berlin - Die Briten sehen Europa immer noch als eine deutsch-französische Bürokratenverschwörung, um die Insel mit einem Wust undurchsichtiger Regeln und Direktiven an die Fessel zu legen. Trotzdem – oder gerade deshalb – sind die Briten aber in Brüssel sehr wach und nutzen ihre Spielräume geschickt.
Rund um den SBahnhof Ahrensfelde klebte die Polizei gestern Fahndungsplakate in Bahnhöfen, Haltestellen und Hauseingängen. Eine Auswertung des Mülls, der neben dem am Donnerstag gefundenen Säugling lag, brachte die Ermittler auf diese Spur: Auf Zeitungen und Prospekten wurden Ahrensfelder Adressen gefunden.
Die finanziell angeschlagenen Dortmunder bestimmen in Hannover das Spiel und siegen verdient 3:1
Das Reichsgericht hatte schon 1928 über die strafrechtlichen Folgen von Wettbetrug zu urteilen. Die Täter hatten den Rundfunk abgehört und so frühzeitig vom Ausgang eines Pferderennens erfahren.
Die Münchner freuen sich über das 2:0 gegen Leverkusen und die Ausrutscher der Verfolger
Heute im Kino: Die Filme der Tagesspiegel-Serie
am 15. Februar in Kraft
Max Schmeling und der Wunsch nach einer anderen Vergangenheit
VfL Bochum – Arminia Bielefeld 1:1
3sat-Film über den verschlungenen Lebensweg des in Berlin geborenen Chinesen Han Sen
Von Antje Vollmer
Von Armin Lehmann
Deutsche und Italiener setzen sich für die im Irak verschleppte Giuliana Sgrena ein
über ein Spitzenspiel, das nicht spitze war Lediglich 45 000 Zuschauer fanden gestern ins Münchner Olympiastadion zum Spitzenspiel der Bayern gegen Bayer aus Leverkusen. Es wäre indes etwas hysterisch, aus dem mangelnden Zuspruch wachsendes Misstrauen unter deutschen Fußballfans herauszulesen.
Museumsinsel oder Ministerien – wo Neues entsteht
Erst nach vielen Jahren kehrte Max Schmeling in seinen Heimatort in der Uckermark zurück – und half
Diese Woche auf Platz 8 mit „Mind Body & Soul“
Ein 30jähriger Mann hat am Sonnabendmorgen seine 27 Jahre alte Freundin durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Mandy K.
„Karlsruhe kippt das Verbot von Studiengebühren“ vom 27. Januar 2005 Es ist ein Glück, dass wir mit dem Bundesverfassungsgericht ein Verfassungsorgan besitzen, welches unsere Politiker daran hindert, Politik nicht zum Wohle des Volkes, sondern nur zum eigenen Nutzen zu betreiben.
Bund und Länder streiten – aber die künftige EU verlangt eine bessere Vertretung deutscher Interessen
Deutschlands Litfaßsäule-Säule: Eine Ausstellung zeigt „Spiegel“-Titelbilder aus fünf Jahrzehnten
Herr Bastürk, Ihr letztes Kopfballtor ist gar nicht so lange her, jetzt trafen Sie schon wieder. Sind Sie überrascht?
Friesinger steht vor dem WM-Sieg im Vierkampf
Berlin - Selten hat ein Plan von Gerhard Schröder seinen Stellvertreter Joschka Fischer mehr zur Weißglut gebracht. Es war in der vorigen Legislaturperiode, als dem Kanzler auffiel, wie schlecht aufgestellt seine Regierung im Brüsseler Machtspiel war: Erst wenn die oft gegeneinander agierenden deutschen Fachministerien in Brüssel ihre eigene Position festgeklopft hatten, wurde das Kanzleramt eingeschaltet, so dass bis zu einer verlässlichen deutschen Entscheidung viel zu viel Zeit verging.
Bernd Matthies gratuliert Rolf Eden, der heute seinen 75. Geburtstag feiert
Es ist ruhig in der RAF-Ausstellung – eine Woche nach Eröffnung. Die Besucher haben zu tun: Sie lernen
„Des Kanzlers Aufschwung“ vom 3. Februar 2005 Auch diesem Artikel von Harald Schumann ist für Punkt für Punkt uneingeschränkt zuzustimmen.
Manipulation beginnt mit harmlosen Offerten
Für die Berliner Karnevalisten ist der heutige Sonntag der Höhepunkt des Jahres: Punkt 12.11 Uhr brechen sie auf, um der Stadt die Freuden des organisierten Frohsinns nahe zu bringen.
Berlin - Die öffentliche Hand hat kein Geld. In Zeiten knapper Kassen ist in den vergangenen 15 Jahren das Outsourcing üblich geworden – Aufgaben werden ausgelagert und von Fremdanbietern übernommen.
Wissenschaftssenator Thomas Flierl (PDS) glaubt nicht, dass sich die Bundesländer auf ein gemeinsames Modell zur Studienfinanzierung einigen werden. Er rechnet damit, dass die CDUgeführten Länder – nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts – im Wintersemester 2006 Studiengebühren einführen.
Nach dem Rückzug der alten Veranstalter sollen Musikmanager Tim Renner und andere Sponsoren den Techno-Umzug wiederbeleben