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Beide Seiten drücken aufs Tempo – und haben doch Unterschiedliches im Sinn. Israels Premier Scharon möchte endlich den unruhigen Gazastreifen loswerden, politischen Ballast abwerfen, um sich bei dem anstehenden Verhandlungsprozess mit den Palästinensern auf seine Kernpunkte konzentrieren zu können.

ist im Februar Berlinale und die Berliner Verkehrsbetriebe schalten gleichzeitig auf Pendelverkehr. Ratlose Gesichter am Potsdamer Platz oder an der Yorckstraße: Umsteigeinformationen, vielleicht sogar auf Englisch, Mangelware.

Ich war 1940 zwar nur wenige Wochen in der Volksschule in FreiburgLittenweiler, aber zwei Erlebnisse haben gereicht, um mir nachhaltig Angst einzujagen: Der Rektor verprügelte einen Jungen, weil dieser auf die Frage, wer auf dem Bild über dem Lehrerpult zu sehen sei, geantwortet hatte: „Das ist der Hitler“. Korrekt wäre gewesen: „Das ist unser Führer Adolf Hitler“.

Rafik Hariri wurde als Sohn eines Kleinbauern nahe der südlibanesischen Stadt Sidon geboren und hat es als Geschäftsmann und Bauunternehmer zu einem Milliardenvermögen gebracht. Nach dem Bürgerkrieg, der 1990 durch ein Friedensabkommen beendet wurde, regierte er Libanon mit Unterbrechungen zehn Jahre lang.

Auch an seinem ersten Todestag geht die Geschichte des Marco Pantani weiter

Von Vinzenco Delle Donne

Außer Konkurrenz (1): Lajos Koltai verfilmt Imre Kertész’ „Roman eines Schicksallosen“

Von Hans-Jörg Rother

Robert Hoyzer und seine mutmaßlichen Hintermänner bleiben in Untersuchungshaft

Von Friedhard Teuffel

Die Vorstandsmitglieder der öffentlichen Unternehmen verdienen zu viel Geld. Dieser Ansicht sind 97,4 Prozent der Anrufer, die sich am Pro & Contra beteiligt haben.

DAS TESTURTEIL: 7 Punkte 0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen testet eine Handy-Freisprecheinrichtung Erstaunlich, wie schnell man manchmal Sinn und Zweck des technischen Fortschritts begreift. Begreifen muss.

Von Henrik Mortsiefer

Berlin - Finanzminister Hans Eichel (SPD) wird sich mit seinem Wunsch nach einer raschen Harmonisierung der europäischen Steuern noch gedulden müssen. Eine Einigung auf eine gemeinsame Bemessungsgrundlage für Unternehmensteuern werde noch „zwei bis drei Jahre dauern“, sagte der für Steuern zuständige EU-Kommissar, Laszlo Kovacs, am Montag in Berlin.

Von Antje Sirleschtov

Ein Nachschlagewerk für Freunde des Skispringens

Von Benedikt Voigt

Die Zahl der Einwandererkinder mit schlechten Deutschkenntnissen steigt. Die Förderung hält nicht mit

Von Susanne Vieth-Entus

„Mit einem Fuss bleibe ich in Berlin.“ Moritz de Hadeln , langjähriger Chef der Berlinale, will von der Stadt nicht lassen, auch nicht als neuer Künstlerischer Direktor des „New Montreal Filmfest“.

Eine islamistische Gruppe hat sich zu dem Anschlag in Beirut bekannt – will sie religiöse Konflikte schüren?

Von Andrea Nüsse

In der CDU glaubt keiner an einen Wahlsieg in Kiel. Aber da ist eine braune Unbekannte

Von Stephan Haselberger

Die Stadt Bottrop ist bislang, wenn überhaupt, allenfalls durch einen sehr gebremsten GlamourFaktor aufgefallen. Aber das könnte sich ändern.

Die Politiker sollten endlich näher am Volk ihre Gesetze machen, auch das war ein Argument im Streit um den Regierungsumzug nach Berlin. Das sollte nicht zuletzt in der Abschaffung der Bannmeile zum Ausdruck kommen.

Engagierte Redner, eine hochkarätige Gästeliste und ein glanzvoller Rahmen haben die Cinemafor- Peace-Gala innerhalb weniger Jahre als Stern am Berliner Februar-Himmel etabliert. Für Hollywood-Diva und Unicef-Goodwill-Botschafterin Susan Sarandon, ihren Lebensgefährten und diesjährigen Hauptredner der Gala, Tim Robbins, und die französische Filmlegende Catherine Deneuve standen exklusive Maybach-Limousinen zur standesgemäßen Vorfahrt vor dem Konzerthaus am Gendarmenmarkt bereit.

Auch ein sehr ernster Film verdient eine ordentliche Premierenparty. Schließlich geht es ja auch darum, anstrengende Monate voller Arbeit mit einem entspannten Abend zu krönen.

Unterschriftensammlungen haben für die BVG als Kundenprotest weniger Gewicht als individuelle Beschwerden von Fahrgästen. Mit dieser überraschenden Aussage erregte eine Vertreterin des Verkehrsbetriebs gestern Nachmittag den Unmut der Mitglieder im Verkehrsausschuss der Spandauer BVV.

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