zum Hauptinhalt

„Hier befand sich während des Zweiten Weltkrieges das Zwangsarbeiterlager der Dreilinden Maschinenbau GmbH, einer Firma das Bosch-Konzerns. Mehr als 2000 Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus 14 Nationen lebten hier in 50 Holzbaracken zusammengepfercht.

Offizieller Bericht wirft Israel vor, den Bau illegaler Siedlungen zu fördern und zu finanzieren

Von Charles A. Landsmann

Wie Leverkusen heute Liverpool besiegen will

Von Erik Eggers

über die erfolgreiche Arbeit des Trainers Klaus Augenthaler Es ist schon komisch, was Wolfgang Holzhäuser in schweren Zeiten als Signal der Hoffnung verstanden wissen will. Am Tag vor dem fast aussichtslosen Viertelfinal-Rückspiel gegen den FC Liverpool hat der Geschäftsführer von Bayer Leverkusen verkündet, dass Trainer Klaus Augenthaler seinen Vertrag verlängert hat und dies als freudige Nachricht verkauft.

Von Stefan Hermanns

Religionsunterricht als Pflicht für alle – das ist den Berlinern nicht beizubringen. Nicht in der Kombination der Begriffe Religion, Unterricht, Pflicht.

Die Europäische Union (EU) könnte nach einer Studie in den kommenden fünf Jahren wieder kräftiger wachsen. „Die Chancen für die zweite Halbzeit des LissabonProzesses stehen günstiger als für die erste“, sagte Michael Heise, Chefvolkswirt von Allianz und Dresdner Bank.

Berlin Neonazi-Aufmärsche an historisch sensiblen Orten können künftig verhindert werden. Die dazu von den Koalitionsparteien geplante Verschärfung des Versammlungs- und Strafrechts will auch die Union mittragen.

Berlin Der Führer der libanesischen Opposition, Walid Dschumblatt, warnt die USA vor dem Aufbau einer „antisyrischen Front“ in seinem Land. „Wir wollen nicht für einen Konflikt mit Syrien benutzt werden“, sagte der Drusenchef dem Tagesspiegel.

… und offene Worte sind wichtig, um unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen.“ Einigen europäischen Diplomaten wird gestern das Frühstücksbrötchen aus der Hand gefallen sein, als sie von der Nominierung John Boltons für den Posten des amerikanischen UN-Botschafters hörten.

Von Clemens Wergin

City-Funk übernimmt den Behindertenfahrdienst. Er soll auch kurzfristig bestellt werden können

Von Klaus Kurpjuweit

Das Berliner Mode und Lifestylemagazin „Qvest“ war das Aushängeschild der Zeitschriftenbranche. Gekrönt wurde der Erfolg des aufwendig gestalteten Blatts vor einem Jahr, als es beim Kreativwettbewerb der Lead Academy zum „Visual Leader des Jahres“ gewählt wurde.

Vor 60 Jahren begann die Geschichte der CDU – Helmut Kohl erinnert in Köln daran und vergisst nicht, auf Rot-Grün zu schimpfen

Von Jürgen Zurheide

An sich könnte so eine Geschichte nicht weitergehen, jedenfalls nicht unter dem bekannten Titel: „Miss Undercover“, das war vor knapp fünf Jahren die Geschichte der kratzbürstigen FBIBeamtin Gracie Hart, gespielt von Sandra Bullock. Einer Polizistin, die ihre praktische, doch nicht gerade modische Uniform liebte wie sonst nichts – und sich plötzlich in verdeckter Position um die Sicherheit der Wahlen zur Miss United States bemühen musste, einschließlich High Heels, Wimperntusche und allem Drum und Dran.

Berlin Die Verschmelzung des Telekommunikationsunternehmens Mobilcom mit seiner Internet-Tochter Freenet könnte komplizierter werden als erwartet. Es sei aus seiner Sicht „überwiegend wahrscheinlich“, dass die Verschmelzung noch im laufenden Jahr gelingen werde, sagte Mobilcom-Chef Thorsten Grenz am Dienstag.

Anlässlich des 60. Jahrestages des Kriegsendes bringen die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und Spiegel TV eine 12 teilige DVD-Dokumentationsreihe zum Thema „Hundert Jahre Deutschland“ heraus.

Von den Insulanern bis zum Jedermann im Dom: Brigitte Mira war Ur-Berlinerin, obwohl sie aus Hamburg kam

Aktionärsschützer empfehlen Anlegern, bei der Verschmelzung börsennotierter Unternehmen generell abzuwarten. Auch im Fall von TOnline rechnet die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) mit Widersprüchen und Anfechtungsklagen .

Als Benefizveranstaltung für Kinder in Südasien, die vom Tsunami betroffen waren, gibt es am Freitag um 20 Uhr einen „Sri Lanka Kulturabend“ in der Universal Hall (Gotzkowskystraße 22 in Moabit, Eintritt: zehn Euro). Das „Channa Upuli“Ensemble zeigt traditionelle und moderne Tänze, außerdem spielen Rock- und Bluesbands aus Skri Lanka und Berlin.

Rolf Hochhuth hat sich für seine umstrittene Einschätzung des HolocaustLeugners David Irving entschuldigt. Es sei „idiotisch“ gewesen, räumte der Dramatiker („Der Stellvertreter“) nun ein, den US-Historiker, der in Deutschland Einreiseverbot hat, zu verteidigen.

Potsdam Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) lehnt das von der rot-grünen Bundesregierung geplante Anti-Diskriminierungsgesetz in der jetzigen Form ab. Das geplante Gesetz enthalte schärfere Bestimmungen als die EU-Richtlinien vorschrieben, kritisiert Platzeck.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })