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Die Berliner CDU-Spitzenkandidatin Monika Grütters fordert den bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber nach seinen jüngsten Attacken gegen Ostdeutsche zu einem Besuch im Ostteil Berlins auf. „Herr Stoiber sollte die Situation vor Ort kennen lernen, damit er diese in seiner Politik auch umsetzen kann“, sagte Grütters dem Tagesspiegel.

Von Sabine Beikler

Berlin - Die Opposition ist empört über den Versuch von Rot-Grün, den Atomstreit mit Iran zum Wahlkampfthema zu machen. Führende Politiker von Union, FDP und Linkspartei kritisierten – mit unterschiedlichen Argumenten – Kanzler Gerhard Schröder (SPD), der eine militärische Option zur Verhinderung einer iranischen Atombombe als „hochgradig gefährlich“ bezeichnet hatte.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Jetzt wird es ernst: Was Bundesfinanzminister Hans Eichel bereits im Frühling geplant hatte, dürfte mit einiger Verzögerung nun doch auf die Anleger zukommen: Steuern sparen mit Medien, Schiffs-, Windkraftfonds und anderen geschlossenen Beteiligungsmodellen wird bald nicht mehr möglich sein. In diesem Punkt sind sich Union und SPD einig: Steuersparende Verlustzuweisungen aus solchen geschlossenen Fonds soll es künftig nicht mehr geben.

Wenn Gerhard Schröder nach Hause fährt, denkt er an den Krieg. Vor drei Jahren warnte er George W.

freut sich, dass die BVG für unverhoffte Kontakte sorgt Danke, liebe BVG. Wir wollen uns mal ausnahmsweise nicht beschweren über grantige Busfahrer, sondern bedanken für die tätige Mithilfe bei der Anbahnung unverhoffter Begegnungen.

Von Gerd Nowakowski

Das Erzbistum feierte auf dem Bebelplatz 75-jähriges Jubiläum. Zum Festgottesdienst kamen mehrere tausend Menschen

Von Claudia Keller

Helsinki - Tommi Evilä redete nicht viel über Finnland, dafür viel über sich selbst. „Ich glaube, dass die richtig guten Jungs immer noch eine Extraportion Glück haben“, sagte er.

Von Friedhard Teuffel

Zahlreiche Partydrogen kursieren – mit unterschiedlichen Wirkungen und Risiken. Einmal von Alkohol und Nikotin abgesehen, ist Gras (Marihuana, Haschisch, Cannabis) die Partydroge Nummer eins.

Es ist ein ernstes Thema, auf das Bands, Schauspieler und andere Künstler am 9. September im „Fritzclub“ in Friedrichshain, Straße der Pariser Kommune 310, aufmerksam machen: Anlässlich des Welt-Suizidpräventionstags mit Gratis-Workshops gehen auch Christopher von Deylen von der Band „Schiller“, Schauspielerin Anna Maria Mühe und Sängerin Astrid North von „Cultured Pearls“ auf die Bühne (Benefiz-Eintritt 12 Euro).

Wegen umfangreicher Sanierungsarbeiten wird die Swinemünder Brücke über den Bahnhof Gesundbrunnen von heute an bis voraussichtlich Mitte November teilweise gesperrt. Der Verkehr wird in den nächsten Wochen umgeleitet, ebenso wie die Buslinie 247.

Das Rauschgift GHB, auch „Liquid Ecstasy“ genannt, wird als Partydroge immer populärer. Es versetzt einen in Trance und stimmt euphorisch – mit gefährlichen Risiken und Nebenwirkungen

Von Bas Kast

Heute beginnt die Deutschland-Tour – Jan Ullrich ist dabei und viele andere Stars der Tour de France

Von Mathias Klappenbach

Eines ist gewiss: In der Rentenversicherung kann es so nicht weitergehen. Schon jetzt ist das Geld knapp, aber die heutigen Finanznöte sind ein Kinderspiel verglichen mit dem, was noch kommt.

Von Heike Jahberg

erklärt, wie Demels Tätlichkeit hätte bestraft werden müssen In der Pause des Spiels Arminia Bielefeld gegen den Hamburger SV, auf dem Weg in die Kabinen, gab der Hamburger Guy Demel nach einem kurzen Wortwechsel dem Bielefelder Fatmir Vata eine Ohrfeige, nachdem er von Vata geschubst worden war. Schiedsrichter Fleischer sah die Tätlichkeit nicht.

Die Einführung eines kostenfreien letzten KitaJahres ab August 2006 ist noch nicht gesichert. Angesichts der bevorstehenden Haushaltsverhandlungen sagte jetzt der PDS-Finanzpolitiker und haushaltspolitische Sprecher der Fraktion, Carl Wechselberg, er würde „sich wundern“, wenn das Vorhaben gelänge.

Alle Parteien zusammen geben in diesem Wahlkampf 70 Millionen Euro aus – für Plakate und Fernsehspots, für Hauswurfzeitungen und Wahlfeten. Wenn Lebensmittelkonzerne einen neuen Becherjoghurt oder eine neue Tütensuppe auf den Markt bringen, werden ähnliche Summen investiert.

Das deutsche Team steht besser da als bei Olympia 2004 – viele Athleten haben noch Reserven für 2008

Von Friedhard Teuffel

Berlin - Vor dem Hintergrund anhaltenden Streits um die Zulassung des Linksbündnisses in allen 16 Bundesländern zur Bundestagswahl hat die Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) ihren Willen bekräftigt, mittelfristig aus Linkspartei/PDS und WASG eine gemeinsame Partei entstehen zu lassen. In ihrem am Wochenende veröffentlichten Newsletter an Mitglieder und Sympathisanten betont die WASG, die Beschlüsse zur Gründung einer gemeinsamen Partei könnten in der zweiten Jahreshälfte 2006 fallen.

Von Matthias Meisner

Potsdam - Es war ein Sieg ohne Glanz. Mangelnde Präzision bei vielen Zuspielen, Leerlauf im Mittelfeld – die Potsdamer Fußballerinnen verwöhnten ihre Fans am ersten Spieltag der Frauen-Bundesliga nicht.

Von Michael Meyer

Verlustangst, Witwenkrieg, Familienbande: zum Abschluss des 58. Internationalen Filmfestivals von Locarno

Von Christiane Peitz

hegt Hoffnung für die deutschen Leichtathleten Eine Weltmeisterschaft ist zwar eine Bühne für Helden, Titel und Rekorde, aber die deutsche Leichtathletik hat in Helsinki eine ganz neue Entdeckung gemacht: Vierte Plätze können so schön sein. Vier Mal sind deutsche Athleten auf Platz vier gekommen, und diese vier zeigen vielleicht sogar noch mehr als die gewonnenen Medaillen, was sich in der deutschen Leichtathletik verbessert hat.

Von Friedhard Teuffel
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