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Zahlreiche Partydrogen kursieren – mit unterschiedlichen Wirkungen und Risiken. Einmal von Alkohol und Nikotin abgesehen, ist Gras (Marihuana, Haschisch, Cannabis) die Partydroge Nummer eins.

Nach der zweiten Attacke mit seinem Hammer wurde er festgenommen: Am Sonnabend hatte ein offenbar psychisch kranker Mann zu wiederholten Male einen anderen attackiert. Diesmal konnte sein Opfer ausweichen und blieb unverletzt.

Die Kubanerin Menendez wirft Weltrekord mit dem Speer – Silber für Obergföll, Bronze für Nerius

Von Friedhard Teuffel

Die Berliner CDU-Spitzenkandidatin Monika Grütters fordert den bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber nach seinen jüngsten Attacken gegen Ostdeutsche zu einem Besuch im Ostteil Berlins auf. „Herr Stoiber sollte die Situation vor Ort kennen lernen, damit er diese in seiner Politik auch umsetzen kann“, sagte Grütters dem Tagesspiegel.

Von Sabine Beikler

Die Einführung eines kostenfreien letzten KitaJahres ab August 2006 ist noch nicht gesichert. Angesichts der bevorstehenden Haushaltsverhandlungen sagte jetzt der PDS-Finanzpolitiker und haushaltspolitische Sprecher der Fraktion, Carl Wechselberg, er würde „sich wundern“, wenn das Vorhaben gelänge.

Alle Parteien wollen das Steuersystem einfacher machen – für den Bürger springt nicht viel dabei heraus

Von Antje Sirleschtov

Das Rauschgift GHB, auch „Liquid Ecstasy“ genannt, wird als Partydroge immer populärer. Es versetzt einen in Trance und stimmt euphorisch – mit gefährlichen Risiken und Nebenwirkungen

Von Bas Kast

Jetzt wird es ernst: Was Bundesfinanzminister Hans Eichel bereits im Frühling geplant hatte, dürfte mit einiger Verzögerung nun doch auf die Anleger zukommen: Steuern sparen mit Medien, Schiffs-, Windkraftfonds und anderen geschlossenen Beteiligungsmodellen wird bald nicht mehr möglich sein. In diesem Punkt sind sich Union und SPD einig: Steuersparende Verlustzuweisungen aus solchen geschlossenen Fonds soll es künftig nicht mehr geben.

Alle Parteien zusammen geben in diesem Wahlkampf 70 Millionen Euro aus – für Plakate und Fernsehspots, für Hauswurfzeitungen und Wahlfeten. Wenn Lebensmittelkonzerne einen neuen Becherjoghurt oder eine neue Tütensuppe auf den Markt bringen, werden ähnliche Summen investiert.

Das Erzbistum feierte auf dem Bebelplatz 75-jähriges Jubiläum. Zum Festgottesdienst kamen mehrere tausend Menschen

Von Claudia Keller

Das Beispiel Bremen zeigt: Ob eine Koalition funktioniert oder nicht, hängt vor allem von den Personen ab

Von Eckhard Stengel

Berlin - Die Opposition ist empört über den Versuch von Rot-Grün, den Atomstreit mit Iran zum Wahlkampfthema zu machen. Führende Politiker von Union, FDP und Linkspartei kritisierten – mit unterschiedlichen Argumenten – Kanzler Gerhard Schröder (SPD), der eine militärische Option zur Verhinderung einer iranischen Atombombe als „hochgradig gefährlich“ bezeichnet hatte.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Potsdam - Es war ein Sieg ohne Glanz. Mangelnde Präzision bei vielen Zuspielen, Leerlauf im Mittelfeld – die Potsdamer Fußballerinnen verwöhnten ihre Fans am ersten Spieltag der Frauen-Bundesliga nicht.

Von Michael Meyer

Schröders Kritik an Bush verstimmt die Opposition / Sorge um transatlantische Beziehungen

Von Hans Monath

Wenn Gerhard Schröder nach Hause fährt, denkt er an den Krieg. Vor drei Jahren warnte er George W.

Es ist ein ernstes Thema, auf das Bands, Schauspieler und andere Künstler am 9. September im „Fritzclub“ in Friedrichshain, Straße der Pariser Kommune 310, aufmerksam machen: Anlässlich des Welt-Suizidpräventionstags mit Gratis-Workshops gehen auch Christopher von Deylen von der Band „Schiller“, Schauspielerin Anna Maria Mühe und Sängerin Astrid North von „Cultured Pearls“ auf die Bühne (Benefiz-Eintritt 12 Euro).

freut sich, dass die BVG für unverhoffte Kontakte sorgt Danke, liebe BVG. Wir wollen uns mal ausnahmsweise nicht beschweren über grantige Busfahrer, sondern bedanken für die tätige Mithilfe bei der Anbahnung unverhoffter Begegnungen.

Von Gerd Nowakowski