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Innenstadt - Wenn eine Buchhandlung aus wirtschaftlichen Gründen aufgeben muss, bleiben nicht nur Bücher übrig. Beim Ausverkauf in der Alexander-von- Humboldt-Buchhandlung am Kanal 47 standen gestern neben Schmökern und Hörspielen auch alte Bürostühle für fünf Euro zum Verkauf, eine weiße Kaffeemaschine für 15 Euro und ein ganzer Stapel orangefarbener PlastikEinkaufskörbchen aus DDR Zeiten für 50 Cent das Stück.

Kleinmachnow - Mit dem Bau eines Radweges auf dem Stahnsdorfer Damm vom Europark Dreilinden bis zum Königsweg nach Wannsee soll nun so schnell wie möglich begonnen werden. Der Kleinmachnower Hauptausschuss empfahl am Montag, das Vorhaben zu realisieren.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung veranstaltet heute in der Zeit von 17 bis 19.30 Uhr im Alten Rathaus ein Forum über „System und Wirklichkeit der Speziallager“ in der sowjetischen Besatzungszone und späteren DDR in der Zeit von 1945 bis 1950.

Ein Drama! Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes richtet sich mit einem verzweifelten öffentlichen Appell an seine Fußballer: „Wir dürfen uns von diesem Thema nicht die WM- Stimmung kaputt machen lassen“, mahnt Theo Zwanziger.

Von Markus Hesselmann

Mit der Sprache der Diplomatie beispielsweise ist das so eine Sache. Es gilt das gesprochene Wort – nur was es bedeuten soll, da kann sich jeder seinen Teil denken.

Berlin - Die Berliner SPD will im Bundestag eine Initiative ergreifen, um die Länder „bei der Finanzierung kostenloser und optimal ausgestatteter Kitas zu unterstützen“. Das Betreuungsangebot in Deutschland müsse ausgebaut werden, ein wichtiger Punkt sei die Gebührenfreiheit der Kindertagesstätten, sagte der Bundestagsabgeordnete Swen Schulz.

Bier oder Brause in der Hand, gemeinsam leiden, gemeinsam feiern – anlässlich des Freundschaftsspiels Schweden-Deutschland lassen Bars und Restaurants die WM-Public-Viewing-Tradition wieder aufleben. Los geht es gegen 20 Uhr: Im Kreuzberger Brachvogel am Carl-Herz-Ufer 34 haben Gäste schon zum Fußballgucken vorm Flachbildschirm vorbestellt.

In ihren TV-Wahlspots zeigen sich die Berliner Parteien wenig kreativ. „Gut sind sie alle nicht“, sagt der Werbeexperte Werner Gaede

Von Sabine Beikler

Das waren Zeiten, als kein Berliner dem Melderecht entging. Gerade zwei Jahrzehnte ist es her, dass man jeden Umzug binnen kurzer Frist auf einer verqualmten Meldestelle im Polizeirevier anzuzeigen hatte.

Von Werner van Bebber

Berlin ist umzingelt von Ökohöfen. Sie beliefern Märkte und Restaurants – oder kommen bis vor die Tür

Das wechselhafte Wetter der letzten Tage kann den Open- Air-Sommer nicht vermiesen. Er geht einfach weiter.

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