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Fast drei Jahre nach dem Raubmord an der 83-jährigen Elena Sereda haben die Berliner Ermittlungsbehörden die Tat aufgeklärt. Ein in Frankreich in einer Psychiatrie einsitzender 29-Jähriger habe das Verbrechen gestanden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft gestern mit.

Schon zum dritten Mal haben die Industrie- und Handelskammer und die Handwerkskammer gemeinsam zum Neujahrsempfang geladen. Rund 1700 Gäste aus Wirtschaft und Politik drängten sich am Freitagabend im Foyer des Ludwig-Erhard-Hauses.

Es konnte nur eine geben – und die Berlinerin Jona Markgraf ist es geworden: Die 37-Jährige wird am weltweit ersten „Legoland Discovery Centre“ im Sony Center am Potsdamer Platz mitbauen. Sie wurde aus rund 300 Bewerbungen ausgesucht und hat sich im dreistufigen Casting erst gegen 34 und zuletzt gegen elf Konkurrenten durchgesetzt, wie die Verantwortlichen berichten.

Die Farben scheinen zu schlingern, wie Benzin in einer Pfütze. Denn die Bilder von Armin Böhm setzen sich aus unendlich vielen Schichten zusammen.

Irgendwie nehmen sie die Sache in England ernster. Oder liegt es daran, dass Angela Merkel lieber in Mecklenburg Urlaub macht und nicht wie Tony Blair in Florida?

Prost, „Blackout“: eine vergnügliche und schwer verkaterte Mörderjagd mit Hannelore Hoger

Von Thomas Gehringer

Klaus Staeck erläutert sein erstes Akademie-Programm

Von Bernhard Schulz

Athen - Es war wie ein Erdbeben“, beschreibt Panagiota Papadopoulou die Erschütterung, als zwei Minuten vor sechs Uhr früh die Granate in der US-Botschaft an der Athener Königin-Sofia-Straße einschlug. Sie durchschlug die Glasfassade des Botschaftsgebäudes im dritten Stock, wo sich auch das Büro von Botschafter Charles P.

Von Gerd Höhler

Im Comedy-Stück „Triple Espresso“ im Admiralspalast Studio geht es um’s gekonnte Scheitern

Von Daniela Martens

Von den 13 Forschungsvorhaben, die die Berliner Unis jetzt in den beiden Förderlinien um Forschungscluster und Graduiertenschulen in die Endrunde bringen konnten, kommen im bundesweiten Vergleich überproportional viele aus den Geistes- und Sozialwissenschaften. So wollen Wissenschaftler von FU und HU in einem gemeinsamen Cluster antike Zivilisationen erforschen (die Sprecherrolle würde hier zunächst die FU übernehmen, später dann die HU).

Europas größter Softwarekonzern leistet sich eine der schicksten Hauptstadtrepräsentanzen: Sieben Stockwerke, 12 500 Quadratmeter Nutzfläche, viel Glas. In dem Gebäude in der Rosenthaler Straße, in der Nähe des Hackeschen Marktes, arbeiten nach Auskunft von SAP rund 500 Mitarbeiter.

Von Beckenbauer zu Beckham: Mit dem englischen Star hofft Nordamerikas Fußball auf einen neuen Boom

Von
  • Claus Vetter
  • Robert Ide

Veronika Kellndorfer seziert in der Galerie Fahnemann Ikonen der Moderne

Von Nicola Kuhn

Bei einem blutigen Streit im April 2003 zwischen zwei kurdisch-libanesischen Großfamilien, ist ein Polizist des Spezialeinsatzkommandos (SEK) getötet worden. Ausgangspunkt war ein Streit zwischen den Clans Ali-K.

Sind es 60 000 oder mehr, die sich morgen auf den Weg nach Friedrichsfelde machen, um Karl und Rosa, diesen beiden revolutionären Oldies, Nelken aufs Grab zu legen? Werden sie gleich noch zu Markus Wolf gehen?

Von Lothar Heinke

Die Internationale Grüne Woche Berlin bietet neben den Schwerpunkten „Landwirtschaft“ und „Ernährung“ auch dem „Gartenbau“ wieder eine ebenso informative wie optisch attraktive Plattform. In fünf Hallenbereichen auf dem Messegelände unter dem Funkturm werden vom 19.

Brüssel/Berlin - Die Entsendung von sechs Tornadoaufklärern der Bundesluftwaffe nach Afghanistan ist nach Ansicht des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Bundestag, Peter Struck, vom Bundestagsmandat für den Afghanistaneinsatz gedeckt. Dennoch werde der Bundestag darüber eine politische Debatte führen, sagte Struck am Rande einer Klausurtagung der SPD-Bundestagsfraktion am Freitag in Brüssel.

Die Opferberatungsstelle „Reach Out“ verzeichnet einen deutlichen Anstieg rechtsextremer Übergriffe in Berlin. Im vergangenen Jahr habe es 145 rassistische, antisemitische und fremdenfeindliche Angriffe in der Stadt gegeben.

Der heftige Wind richtete in Berlin wenig Schäden an, zu beklagen waren in erster Linie abgeknickte Regenschirme und zerstörte Frisuren. Die meisten nahmen es mit einem Lächeln.

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