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Prost, „Blackout“: eine vergnügliche und schwer verkaterte Mörderjagd mit Hannelore Hoger

Von Thomas Gehringer

Klaus Staeck erläutert sein erstes Akademie-Programm

Von Bernhard Schulz

Athen - Es war wie ein Erdbeben“, beschreibt Panagiota Papadopoulou die Erschütterung, als zwei Minuten vor sechs Uhr früh die Granate in der US-Botschaft an der Athener Königin-Sofia-Straße einschlug. Sie durchschlug die Glasfassade des Botschaftsgebäudes im dritten Stock, wo sich auch das Büro von Botschafter Charles P.

Von Gerd Höhler

Im Comedy-Stück „Triple Espresso“ im Admiralspalast Studio geht es um’s gekonnte Scheitern

Von Daniela Martens

Von den 13 Forschungsvorhaben, die die Berliner Unis jetzt in den beiden Förderlinien um Forschungscluster und Graduiertenschulen in die Endrunde bringen konnten, kommen im bundesweiten Vergleich überproportional viele aus den Geistes- und Sozialwissenschaften. So wollen Wissenschaftler von FU und HU in einem gemeinsamen Cluster antike Zivilisationen erforschen (die Sprecherrolle würde hier zunächst die FU übernehmen, später dann die HU).

Europas größter Softwarekonzern leistet sich eine der schicksten Hauptstadtrepräsentanzen: Sieben Stockwerke, 12 500 Quadratmeter Nutzfläche, viel Glas. In dem Gebäude in der Rosenthaler Straße, in der Nähe des Hackeschen Marktes, arbeiten nach Auskunft von SAP rund 500 Mitarbeiter.

Bei einem blutigen Streit im April 2003 zwischen zwei kurdisch-libanesischen Großfamilien, ist ein Polizist des Spezialeinsatzkommandos (SEK) getötet worden. Ausgangspunkt war ein Streit zwischen den Clans Ali-K.

Von Beckenbauer zu Beckham: Mit dem englischen Star hofft Nordamerikas Fußball auf einen neuen Boom

Von
  • Claus Vetter
  • Robert Ide

Veronika Kellndorfer seziert in der Galerie Fahnemann Ikonen der Moderne

Von Nicola Kuhn

Die Internationale Grüne Woche Berlin bietet neben den Schwerpunkten „Landwirtschaft“ und „Ernährung“ auch dem „Gartenbau“ wieder eine ebenso informative wie optisch attraktive Plattform. In fünf Hallenbereichen auf dem Messegelände unter dem Funkturm werden vom 19.

Brüssel/Berlin - Die Entsendung von sechs Tornadoaufklärern der Bundesluftwaffe nach Afghanistan ist nach Ansicht des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Bundestag, Peter Struck, vom Bundestagsmandat für den Afghanistaneinsatz gedeckt. Dennoch werde der Bundestag darüber eine politische Debatte führen, sagte Struck am Rande einer Klausurtagung der SPD-Bundestagsfraktion am Freitag in Brüssel.

Sind es 60 000 oder mehr, die sich morgen auf den Weg nach Friedrichsfelde machen, um Karl und Rosa, diesen beiden revolutionären Oldies, Nelken aufs Grab zu legen? Werden sie gleich noch zu Markus Wolf gehen?

Von Lothar Heinke

Die Opferberatungsstelle „Reach Out“ verzeichnet einen deutlichen Anstieg rechtsextremer Übergriffe in Berlin. Im vergangenen Jahr habe es 145 rassistische, antisemitische und fremdenfeindliche Angriffe in der Stadt gegeben.

Der heftige Wind richtete in Berlin wenig Schäden an, zu beklagen waren in erster Linie abgeknickte Regenschirme und zerstörte Frisuren. Die meisten nahmen es mit einem Lächeln.

+ – Ungefähr ein Jahr nach Einführung der neuen S-Klasse (Baureihe 221) hat Mercedes-Benz Ende des vergangenen Jahres auch das neue S-Klasse-Coupé (Baureihe 216) vorgestellt. Wie das Premierenmodell war auch der Vorgänger seinerzeit ein Technologieträger.

Der Elitewettbewerb wird in zwei Runden ausgetragen. Gestern wurden die Finalisten für die zweite Runde nominiert.

Neu Delhi/Dhaka - Es war eine Überraschung, als der Chef der Übergangsregierung in Bangladesch, Staatspräsident Iajuddin Ahmed, am späten Donnerstagabend von seinem Amt zurücktrat. Und mehr noch: Er kündigte zugleich eine Überarbeitung des umstrittenen Wählerregisters zu den ursprünglich für den 22.

Mitte November wurden 30 Büros und Wohnungen in Bayern und Österreich durchsucht. Die Staatsanwaltschaft München I sprach damals vom Verdacht „der Untreue zum Nachteil der Firma Siemens“ und bezifferte den Schaden auf 20 Millionen Euro.

Hört man Cadillac, denkt man noch immer an lange, chrombehangene Schlitten. Dabei gibt es längst einen Kompakten – den BLS

Von Ingo von Dahlern

Berlin - Bürger, die in den vergangenen Jahren über Gebühr lange auf einen Behördenbescheid warten mussten, können jetzt den Staat leichter auf Schadenersatz verklagen. Das am Donnerstag vom Bundesgerichtshof (BGH) gefällte Urteil, nach dem der Staat haften muss, wenn in der Verwaltung zu wenig Personal beschäftigt wird und sich dadurch die Bearbeitung der Fälle zu lange hinzieht, habe „Signalwirkung“, sagte der Vorsitzende des Berliner Anwaltsvereins, Ulrich Schellenberg, dem Tagesspiegel.

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