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Privatisierte Schulen, Lohn nach Leistung, an die Uni ohne Abi: Experten fordern radikale Bildungsreform

Von Amory Burchard

Der Regierende Bürgermeister und Kultursenator Klaus Wowereit (SPD) bezeichnete gestern im Parlament die Diskussion über ein Volksbegehren gegen das zentrale Eingangsgebäude auf der Museumsinsel als „bedauerlich“. Die Initiative „Rettet die Museumsinsel“ habe „wenig stichhaltige Argumente“ vorgebracht.

Ostwestfalen gelten allgemein als besonders heimattreu. Ein bösartiges Klischee mit hundertprozentiger Übereinstimmung mit der Wirklichkeit.

Von Philipp Köster

Die Siegesserie des SC Freiburg löst neuen Streit um Trainer Volker Finke aus

Von Oliver Trust

Mein Nachbar, der Maler: eine furiose Ausstellung in Brüssel zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft

Von Nicola Kuhn

Aus dem Tagebuch eines Arbeitslosen: Samuel Finzi tobt als „Der Selbstmörder“ durch die Volksbühne

Von Andreas Schäfer

Beim Zusammenstoß eines BVG-Busses mit einem Opel sind gestern Abend in Treptow drei Menschen verletzt worden. Der 66-jährige Fahrer des Pkw bog gegen 18 Uhr 30 von einer Wohngebietsstraße nach rechts in die Springbornstraße ein und übersah dabei den von links kommenden Bus der Linie 160.

Ich vertraute auf die Zukunft, die mir wie ein Schaf zu sein erschien. Ich dachte mir, Schafe sind unschuldig, fromm und brav, bis ich eins von diesen Schafen traf.

Berlin - Pünktlich zum Frauentag haben die Koalitionsfraktionen drei Anträge der Opposition abgelehnt, die die Lage von Migrantinnen deutlich verbessert hätten. Am Mittwoch scheiterten in den Ausschüssen des Bundestags drei Anträge von Grünen, Linksfraktion und FDP, die darauf abzielten, Zwangsehen durch bessere Aufenthaltsrechte für Frauen zu verhindern.

Von Andrea Dernbach

Belfast - Erste Ergebnisse der nordirischen Parlamentswahlen deuten auf einen weiteren Vormarsch der beiden dominanten Parteien hin. Die DUP des protestantischen Pfarrers Ian Paisley kam auf über 30 Prozent, ihre gemäßigte Rivalin fiel auf knapp die Hälfte dieses Anteils zurück.

Berlin - Die Anleger am deutschen Aktienmarkt haben sich auch am Donnerstag wieder zuversichtlich gezeigt. Motiviert wurden sie von einem freundlichen Handel an der New Yorker Wall Street.

Du darfst deinen Patienten am Ende nicht im Stich lassen“, sagt Denis Labayle. Als leitender Arzt an einem Krankenhaus in Evry im Süden von Paris hat der Spezialist für Darmkrankheiten viele Menschen leiden sehen.

Von Hans-Hagen Bremer

Die Reformen von Bayern-Coach Ottmar Hitzfeld entfalten beim Sieg über Real die gewünschte Wirkung

Von Stefan Hermanns

Seit Montag ist der Nachrichtensender BBC World über das digitale Antennenfernsehen DVB-T im Raum Berlin-Brandenburg nicht mehr zu sehen. Stattdessen empfangen die Zuschauer Home Shopping Europe (HSE) und den Medien- und Datendienst MonA TV.

Washington - Im US-Gefängnis für Terrorverdächtige auf dem Stützpunkt Guantanamo Bay, Kuba, beginnen heute die ersten Verfahren gegen 14 mutmaßliche Topterroristen, darunter Khalid Scheik Mohammed. Er gilt als Drahtzieher des Angriffs auf New York vom 11.

Von Christoph von Marschall

Berlin - Die parteiinterne Kritik an den Unternehmensteuerplänen von Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) zieht immer weitere Kreise. Kurz vor der für kommenden Mittwoch geplanten Verabschiedung im Bundeskabinett äußern nun auch SPD-Länderfinanzminister ihre Sorge über die negativen Auswirkungen der Steuersenkung auf die öffentlichen Haushalte.

Von Antje Sirleschtov

Früher warb die Stadt mit der Berliner Luft. Das ist ein bisschen aus der Mode gekommen.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Berlin - Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) will am Föderalismus einiges ändern – beißt aber vor allem bei seinem hessischen Kollegen Roland Koch (CDU) auf Granit. In der Auftaktsitzung der Kommission zur Reform der Bund-Länder-Finanzen legte Wowereit am Donnerstag mehrere Vorschläge auf den Tisch, die zu einer deutlichen Änderung im bisherigen System führen und es nach Ansicht Wowereits vereinfachen würden.

Das Abgeordnetenhaus debattierte über Frauenpolitik Viel Neues war nicht zu hören, aber man war einig: Es gibt noch viel zu tun

Von Sabine Beikler

Überraschender Führungswechsel bei der S-Bahn: Der langjährige Chef Günter Ruppert geht im Mai in den Ruhestand – was auch außerhalb des Unternehmens auf großes Bedauern stößt. Ersetzt wird der 62-jährige Ruppert durch den 36 Jahre alten Tobias Heinemann aus dem Bahn-Konzern.

Für Haut, Bad und Salat: Die Spreewaldtherme Burg holt sich ihre Spezialität direkt aus einem Flussarm

Von Claus-Dieter Steyer

Sie sind wieder da, die Bayern. Chancen auf die Meisterschaft rechnen sie sich spätestens seit dem vergangenen Wochenende aus, und plötzlich scheint sogar der Triumph in der Champions League möglich.

Von Mathias Klappenbach

Seit gestern kann Berlin erstmals komplett als dreidimensionales Modell im Internet erforscht werden. Um die knapp 44 000 Gebäude zu sehen, müssen sie zunächst das Programm Google Earth installieren.

SO FINDEN SIE HIN Der Faltplan mit einer detaillierten Beschreibung der Anreisemöglichkeiten in den Spreewald liegt dieser Ausgabe bei. Lübbenau besitzt zwar eine Bahnstation, aber nach Burg verkehren Busse nur von den nahen Bahnhöfen Vetschau und Cottbus.

Auf Erika Steinbach ist mal wieder Verlass. Mit gewohnter Stilsicherheit vermengt die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen und selbst ernannte Polenexpertin die dortigen Regierungsparteien mit deutschen Rechtsextremen wie der DVU und NPD, garniert dies mit blumigen Worten über den ARD-Kitschzweiteiler „Die Flucht“ – und schon ist die Botschaft perfekt: Damals war doch alles besser, in der alten deutschen Heimat.

Salzgitter - Der zweitgrößte deutsche Stahlhersteller Salzgitter erweitert sein Produktportfolio. Der Konzern hat am Donnerstag überraschend die mehrheitliche Übernahme des traditionsreichen Duisburger Maschinenbauers Klöckner-Werke bekannt gegeben.

München - Wenn ein Trainer sich schon für Banalitäten öffentlich rechtfertigen muss, hat seine Zukunft im Amt vermutlich keine lange Lebensdauer mehr. Fabio Capello, der Trainer von Real Madrid, sollte nach der 2:3-Niederlage bei Bayern München erklären, warum er erst so spät mit der Einwechslung eines Offensivspielers auf den frühen Rückstand reagiert habe.

Von Stefan Hermanns
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