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Mit den vermeintlichen Selbstverständlichkeiten ist es im Mannschaftssport Handball immer so eine Sache. Tritt ein Tabellenvierter bei einem Aufsteiger an, der in den vorangegangenen sieben Spielen nur einmal knapp gewinnen konnte und schon mehrmals hoch verlor, ist der Spielausgang im Normalfall vorhersehbar.

BegrüßungsgeldAllen Studierenden der Potsdamer Hochschulen, die ihren Hauptwohnsitz nach Potsdam verlegt haben, steht jedes Semester ein Begrüßungsgeld in Höhe von 50 Euro zu. Dies kann noch bis Ende des Jahres beim Studentenwerk, Abteilung Studentisches Wohnen, beantragt werden.

Vom Abstiegskampf kann beim SV Babelsberg 03 II keine Rede mehr sein. Gestern besiegte die Leek-Elf auf der Sandscholle im Duell der beiden einzigen noch unbesiegten Teams der Fußball- Brandenburgliga den Eisenhüttenstädter FC Stahl mit 2:0 (0:0) und ist nun hinter dem MSV Neuruppin Tabellenzweiter.

Mit Theater, Kunst und Musik werden die Erstsemester der Universität heute Abend auf dem Kulturareal in der Schiffbauergasse begrüßt. T-Werk, fabrik, Waschhaus, Kunstraum und Hans Otto Theater öffnen ihre Häuser und stellen ihre Programme vor.

Mehr Solardächer für Potsdam: Dieses Ziel verfolgt die Stadt mit dem neuen „Sun Area“-Projekt und dessen Internetseite. Und mehr umweltfreundlicher Strom ist zu begrüßen.

Von Henri Kramer

Potsdam-Mittelmark - Nach einem misslungenen Fluchtversuch vor einer Verkehrskontrolle in Damsdorf musste ein 30-Jähriger am Samstag in das Gefängnis einziehen. Der Mann, der als Beifahrer in dem Auto saß, wurde mit einem Haftbefehl gesucht, wie die Polizei gestern mitteilte.

JobsDer Career Service der Universität Potsdam bietet eine Jobbörse. In der Stellen- und Praktikabörse des Career Services der fachhochschule Potsdam finden sich Studijobs mit Fachbezug (www.

Berlin - Wer am Wochenende die am Freitag eröffnete Ausstellung „Hitler und die Deutschen – Volksgemeinschaft und Verbrechen“ in Berlin sehen wollte, musste ein wenig Geduld mitbringen. Vor dem Erweiterungsbau des Deutschen Historischen Museums bildeten sich an beiden Tagen längere Schlangen von Geschichtsinteressierten.

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