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Alles dreht sich um Dienstag. Schließlich ist da „Rubys Tuesday“ im Waschhaus, eine meiner Lieblingsveranstaltungen, bei der junge Bands auftreten.

Der Standort für den Basketballkorb, die Farbe der Wände, der Platz für Grünflächen – und auch die Gestaltung der Klassenräume: Wenn künftig in Potsdam wieder Schulen saniert werden, sollen die jungen Nutzer mit in die Planung einbezogen werden. Im Gegensatz zu Spielplätzen in Potsdam, bei deren Gestaltung schon jetzt Kinder regelmäßig mit angehört würden, sei diese Art der Beteiligung in Schulen noch „ausbaufähig“, sagte gestern Manuela Neels.

Von Henri Kramer

Ein zentraler Landeslehrgang für junge Spielleute im Alter zwischen 8 und 16 Jahren findet ab dem morgigen Freitag in der Gesamtschule „Peter Joseph Lenné“ statt. Das Treffen dauert bis Sonntag.

Man darf das Votum des Bauausschusses getrost und buchstäblich historisch nennen. Nicht nur, weil die Linke in verblüffender Manier erstmals ein echtes Bekenntnis zum Wiederaufbau von Potsdams alter Mitte abgegeben hat – und das an einer Stelle, die dafür schon verloren geglaubt wurde.

Von Peer Straube

Um dem Kinderreichtum und dem Bevölkerungswachstum Herr zu werden, will das Rathaus in diesem Jahr eine Analyse der sozialen Infrastruktur der Stadt ausarbeiten. Das Papier soll als Arbeitsinstrument dienen, um bereits perspektivisch erkennen zu können, in welchen Gebieten etwa ein Mangel an Schulen oder Kitas besteht.

V ier Jugendliche prügeln und treten einen Mann fast tot – die Polizei wertet Videoaufnahmen von einem Berliner U-Bahnhof aus, um die Schläger zu finden. Ein paar Tage später bilden die Videokameras in einem anderen Bahnhof andere Schläger ab, wie sie einen Obdachlosen niedermachen.

Von Werner van Bebber

Innenstadt - Ein geplantes Hochhaus an der Ecke Breite Straße / Schopenhauerstraße, in Nachbarschaft zum Markt-Center, birgt Zündstoff. Die Stadt hat das 7500 Quadratmeter große Grundstück, auf dem sich jetzt ein Parkplatz befindet, im letzten Sommer zum Kauf ausgeschrieben (PNN berichteten).

Hoch her gehen dürfte es heute Abend im Potsdamer „Seekrug“ auf der Jahreshauptversammlung der Potsdamer Ruder-Gesellschaft (PRG). Das Thema „Seekrug“ steht dann zwar nicht extra auf der Tagesordnung, wird aber sicher wieder diskutiert werden, wie schon Mitte Januar.

Das ist doch wieder mal typisch Banker. Für das Geld, mit dem der Staat die Commerzbank gerettet hat, will das Institut keinen einzigen Cent Zinsen zahlen – aber Boni soll es geben.

Aus ihrem Kinderbuch „Nelli und der tolle Hecht“ liest am kommenden Montag um 15.30 Uhr Anne Sprotte gemeinsam mit Freundinnen im Kunstgriff.

Berliner Vorstadt - Turbulente Zeiten beim Potsdamer Designer Wolfgang Joop und seinem Mode-Unternehmen Wunderkind: Die Miteigentümer des Modelabels wollen nach einem Bericht der „Wirtschaftswoche“ ihre Anteile verkaufen. Das Noch-Investoren-Ehepaar Hans-Joachim und Gisa Sander aus Potsdam und Düsseldorf habe sich bereits auf einen Kaufvertrag mit dem Finanzinvestor Clemens Vedder verständigt, schreibt das Blatt und beruft sich auf Angaben von Sander.

Drewitz - Die Schulverwaltung sucht weiter nach einer für die Priesterweg- Grundschule genehmen Ausweichlösung für die Zeit der Bauarbeiten. Bekanntlich soll die Grundschule zu einer Stadtteilschule mit großen Mehrzweckräumen und Musiksaal ausgebaut werden, dazu müssen die Schüler und Lehrer für 18 Monate das Haus verlassen.

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