
Neuauflage von Deutschlands beliebtestem Kleinwagen: Die elektrische Version kommt mit mehr Power und Reichweite – und einem attraktiven Angebot .
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Der frühere Liverpool-Kapitän Jordan Henderson wechselte im Sommer zu Al-Ettifaq in die Saudi-League. Nationalspieler ist er trotzdem noch, was einigen in England sauer aufstößt.
Unser Kolumnist ist mal wieder auf seiner Lieblingsinsel. Diesmal ausnahmsweise ohne Fahrrad, dafür aber mit der Kulturbeauftragten. Und natürlich geht zu Fuß sofort etwas schief.
Unis und Forschungseinrichtungen in Berlin äußern sich erschüttert zu dem Angriff der radikalen Hamas auf Israel. An der TU wurde ein Krisenteam eingerichtet.
2022 ist zwar besser als erwartet ausgefallen, für 2023 rechnet das Studio wegen der Streiks in Hollywood aber mit einem Minus. Indes gibt es neue Pläne mit Starregisseur Wes Anderson.
Vor 14 Jahren startete der Spielplatz „Westkurve“ mit einem Rutschenturm. Jetzt wurde er nach den Anforderungen der Kinder erneuert.
Wie sagen Menschen aus verschiedenen Regionen in ihrer Alltagssprache das Gleiche? Im Rahmen eines trinationalen Projekts lädt die Freie Universität zur Online-Umfrage ein.
Ihr Sohn ist erst drei Wochen alt, sie würde Israel gern verlassen. Doch Birte Brodkorb und ihre Familie schaffen das nicht. Ein Interview zum Chaos und der Verzweiflung vor Ort.
Nach Benjamin Netanjahus Versprechen, die Hamas zu zerstören, setzt Israel seine Angriffe auf den Gazastreifen fort. Der israelische Regierungschef vergleicht die Gruppe mit dem IS.
Wir sind fasziniert vom Erbe der Menschheit. Was wir aus unserer Geschichte lernen können – in Kunst, Literatur oder auch Wirtschaft, beschäftigt diese Spitzenforschenden. Teil 4 unserer Serie.
Die Truppenteile werden in sehr hoher Bereitschaft gehalten. Das teilt Verteidigungsminister Pistorius am Rande eines Nato-Treffens in Brüssel mit.
Alkohol ist schädlich – getrunken wird er dennoch massenhaft, wie auf dem Oktoberfest. Ganze 6,5 Millionen Liter Bier wurden in diesem Jahr konsumiert. Das fragwürdige Fest geht auf ein Pferderennen im Jahr 1810 zurück.
CDU und SPD wollen mehr Geld für öffentliche Toiletten in Berlin und die Reparatur von Geräten bereitstellen. Wo Obdachlose die Toiletten nutzen, will ein CDU-Politiker sie abbauen.
Gefordert wird unter anderem, eine Chipkarte für Asylbewerber statt Geldleistungen einzuführen und die Rückführung von Menschen ohne Bleibeperspektive zu verstärken.
Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger warnt vor einer weiteren Eskalation des Nahostkonfliktes. Von Deutschland fordert er „bedingungslose politische Unterstützung“.
Aufgerufen zu der Aktion hat der Verein für fachärztliche Primärmedizin. Die Ärztinnen und Ärzte fordern bessere Honorare und weniger Bürokratie.
Im Bunker hörten sie die Detonationen: Zwölf Berliner Jugendliche wurden Zeugen des Hamas-Angriffs auf Israel. Nach ihrer Austauschreise im israelischen Ashkelon sind sie nun sicher am BER gelandet.
Zum 125. Jubiläum der Industrie- und Handelskammer Potsdam (IHK) spricht Präsidentin Ina Hänsel über Personalengpässe, Nachfolgesorgen und Frauen in der Wirtschaft.
Im Zuge des jüngsten Terrorangriffs der Hamas auf Israel wurden Dutzende Geiseln in den Gazastreifen verschleppt, darunter auch Ausländer. Die Türkei bemüht sich offenbar um deren Befreiung.
Statt eines ansehnlichen Kurssprungs erlebt das deutsche Traditionsunternehmen an der Wall Street einen Tag zum Vergessen. Viele Anleger hielten die Aktie offenkundig für überteuert.
Beim Berlin-Tag wirbt der Senat um dringend benötigte Pädagogen. Was kaum jemand weiß: Den Auslöser, der die Not vor zehn Jahren rapide verschärfte, lieferte die Verwaltung selbst.
Der Bundeskanzler Scholz betont den Wunsch nach „praktischen Lösungen“ in der Asylpolitik. Für Freitag hat er zu einem Spitzengespräch geladen, die ersten konkreten Forderungen liegen bereits vor.
Hier ein Überblick der Themen unserer Berliner Bezirksnewsletter aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow, die immer donnerstags erscheinen.
Im Alltag werden viele Menschen zu Sadisten – und die Lust daran steigt, wenn Opfern eine Mitschuld für ihre Misere gegeben werden kann, zeigt eine neue Studie. Wo man Alltagssadismus am häufigsten findet.
Die deutsche Gesellschaft tut sich schwer damit, das Leben von Menschen jüdischen Glaubens zu schützen. Das muss sich endlich ändern, denn diese Aufgabe geht uns alle an.
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