Die Investoren in Friedrichshain-Kreuzberg lassen sich nicht schrecken. Dazu ist der Bezirk zu attraktiv.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 11.07.2008
An einer Schule im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf haben Lehrer bei Aufräumarbeiten im Chemiefachraum Flaschen mit Pikrinsäurekristallen entdeckt. Der explosive Stoff wurde von der Feuerwehr im Sandkasten kontrolliert gesprengt.
Nach heftiger Kritik aus dem ganzen Bundesgebiet rudert das Bezirksamt Mitte nun offenbar zurück: Bundeswehr-Rekruten können nun doch vor der Kulisse des Reichstages vereidigt werden.

"Aufatmen" für Berliner Shisha-Fans: Das Rauchverbot in alkoholfreien Wasserpfeifen-Cafés wird im Eilverfahren vorläufig ausgesetzt. Die verfassungsrechtliche Grundlage hingegen muss noch untersucht werden.

Prekäre Situation für Berlin: Der Gasversorger Gasag erhöht zum 1. September seine Preise um bis zu 14 Prozent. Das Unternehmen begründet die Tarifanhebung mit dem weiter anhaltenden Nachfrageboom auf den Weltenergiemärkten.
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit setzt sich dafür ein, dass das Bundeswehr-Gelöbnis vor dem Reichstag stattfindet. Trotzdem weist er darauf hin, dass es sich dabei um eine geschlossene Veranstaltung handeln wird.

Auf der Baustelle des Hauptstadtflughafens Berlin Brandenburg International (BBI) haben die Arbeiten für das zentrale Passagierterminal begonnen. Zum symbolischen Startschuss in Schönefeld kamen auch die Regierungschefs beider Länder.
Ein Umdenken scheint erforderlich. Die Bebauungspläne sind nicht mehr zeitgemäß, meint Kommunalpolitiker Volker Härtig. Zudem sollte der Senat mehr Verantwortung übernehmen.

Die Fahrgäste müssen immer länger warten. Der VBB gesteht laut Medienberichten die Verschlechterung des Fahrplanes ein.

Die Mehrheit der PKK - Anhänger sind gegen Gewalt, sagt Ehrhart Körting. Gleichzeitig verteidigt er das Verbot des Fernsehsenders Roj-TV.
Kurz vor den großen Ferien kommt doch noch eine gute Nachricht: Beim zweiten Berliner Zentralabitur wurden die guten Ergebnisse des Vorjahres noch getoppt: 174 Schüler schafften die 1,0 oder 1,1.
Die Vorbereitungen für den Besuch des US-Präsidentschaftskandidaten laufen, Auslandsamerikaner aus ganz Europa planen, zu seinem Auftritt anzureisen
Die Kinderstation für Mukoviszidose-Patienten am Benjamin-Franklin-Klinikum in Steglitz muss umziehen. Die Charité kündigte der von Helios betriebenen Station die Räume.
Kosten für ICC-Sanierung werden auf 190 Millionen Euro geschätztVorerst bleibt der Senat bei seiner Einschätzung, dass die Sanierung des Internationalen Congress Centrums (ICC) knapp 190 Millionen Euro kosten wird. Davon 165,5 Millionen Euro für Baumaßnahmen, 15,5 Millionen Euro für die umfangreichen Vorplanungen, die etwa eineinhalb Jahre dauern werden und weitere 6,9 Millionen Euro für technische „Notfallmaßnahmen“, um das ICC vor dem großangelegten Umbau und der Modernisierung funktionsfähig zu halten.
Ein Amerikaner, der die Preußen liebte und die Zierborten.
Bernd Matthies zweifelt am Sinn der Berliner Ordnungsämter
Es war 21.40 Uhr,da wurde es am Ufer der Spree ungewohnt hell.
Der Bürgermeister von Friedrichshain-Kreuzberg, Franz Schulz, kämpft für Mediaspree-Projekt.

"An der Spree sind schon 15000 Arbeitsplätze entstanden": Drei Tage vor dem Bürgerentscheid in Friedrichshain und Kreuzberg verteidigt Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer die Pläne für die Neubauten am Spreeufer.
Er war die letzte Ratte, die ging.
Die Mitarbeiter der Berliner Ordnungsämter leben immer gefährlicher. Die Zahl der Angriffe auf sie ist in den vergangenen drei Jahren kontinuierlich gestiegen - vor allem in der City-West. Statt Argumenten werden Faustschläge ausgetauscht.
Ein Ruderboot mit sechs Personen zwischen 14 und 18 Jahren ist in der Fahrrinne der Havel am Breitehorn gekentert. So viel steht fest. Aber bestand nun Gefahr für die Jugendlichen oder nicht?
Der geplante Bau eines privaten Kongresshotels am Messegelände dürfte spätestens im Herbst einen Koalitionsstreit auslösen.
Einst war er einer der belebtesten Plätze Berlins. Nach dem Weltkrieg blieben Brachen. Jetzt soll wieder Leben an den Moritzplatz. Der Liegenschaftsfonds verhandelt mit Investoren.