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Während in den Medien nach wie vor um Termine und Standorte für Barack Obamas Rede spekuliert wird, appelliert der Koordinator für die deutsch-amerikanische Zusammenarbeit für mehr Ruhe in der Debatte.

Um dem Mangel an Betreuungsangeboten für Kinder entgegenzuwirken, startet in Berlin das Projekt Kinderperspektive des Vereins Treberhilfe. Die Initiative bietet Plätze für betreutes Wohnen und hat eine Nofall-Hotline eingerichtet.

Zahl der Verletzten im Straßenverkehr nimmt wieder zu. Der Senat plant mehr Kontrollen und Tempolimits Präventionsprogramm für mehr Sicherheit. Doch der Stadt fehlt es an Einsatzkräften.

Von Jörn Hasselmann

Der Bahnhof am Ostkreuz soll umgebaut werden. Doch Anwohner wehren sich gegen die Nachtarbeit und fordern mobile Wände gegen den Lärm.

Von Klaus Kurpjuweit

Der Anstieg der Energiekosten droht nicht nur zu einem sozialen Problem zu werden, sondern strapaziert auch den Landeshaushalt. Schon jetzt verschlingt die Energieversorgung der öffentlichen Gebäude pro Jahr mehr als 150 Millionen Euro – mit absehbar steigender Tendenz.

Das Verwaltungsgericht hat gestern den Anspruch kleiner Kinder auf kurze Schulwege gestärkt und gleichzeitig die im Bezirk Mitte praktizierte Verteilung der Grundschüler auf weiter entfernte Schulen innerhalb eines "Schulsprengels" verworfen.

Von Susanne Vieth-Entus

Wenn der Zünder einer Bombe nicht herausgeschraubt werden kann (weil er verbogen ist oder die Bombenkonstrukteure eine Ausbausperre eingebaut haben), kommt die „Low-Order-Technik“ zum Einsatz. Dabei wird der Zünder kontrolliert weggesprengt.

Einen Schlag auf die Nase erhielt am Dienstag ein Busfahrer, als er mit einem unbekannten Mann an einer Haltestelle am Kreuzberger Moritzplatz in einen Streit geriet. Er kam zur stationären Behandlung in eine Klinik, aus der er gestern zwar wieder entlassen wurde.

Fast 3000 Blindgänger von den Luftangriffen der Allierten im Zweiten Weltkrieg liegen noch im Berliner Untergrund verborgen. Die meisten Bomben befinden sich innerhalb des S-Bahnringes mitten in der City.

Zu dem Artikel "Wanjura gemaßregelt" vom 3. Juli reagiert die Reinickendorfer Bezirksbürgermeistein Marlies Wanjura (CDU) mit einer Gegendarstellung.

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