
Vor wenigen Jahren sollten die "Großen Gelben" von den Berliner Straßen verschwinden. Jetzt planen die Verkehrsbetriebe den Kauf weiterer 200 Fahrzeuge.
Vor wenigen Jahren sollten die "Großen Gelben" von den Berliner Straßen verschwinden. Jetzt planen die Verkehrsbetriebe den Kauf weiterer 200 Fahrzeuge.
Erste Details von Barack Obamas Rede an der Siegessäule sind bekannt: Bei seinem Auftritt sind Plakate und Transparente verboten, wie beim Fan-Fest der EM werden Videowände aufgebaut. Der Präsidentschaftskandidat selbst wird in Richtung Brandenburger Tor sprechen.
Michael Michalsky will die Anti-Atomkraft-Bewegung wieder beleben. Ob das mit Mode klappt?
Die Mediaspree-Investoren gründen jetzt eine Interessengemeinschaft, um die Bauten am Spreeufer zu forcieren. Auf Verhandlungen will man sich erst gar nicht einlassen. Der Senat lässt die Bezirke erst mal machen. Die reagieren bockig.
Wenn heute Abend 500 Rekruten der Bundeswehr ihr Gelöbnis ablegen, wird das Regierungsviertel von der Polizei weiträumig abgesperrt. Den beiden Gegendemonstrationen bleibt deswegen wohl nur übrig, viel Lärm zu machen.
Die Mediaspree-Versenker haben einen pfiffigen Wahlkampf geführt, Hut ab! Nicht das sonst in der linken Szene übliche „Revolution“- Gebrüll schwarz vermummter Gestalten.
Die ganze Nacht durch wird gehämmert, gewummert und zertrümmert. Der Lärm am Bahnhof Ostkreuz zwingt die Anwohner in die Knie. Wem das zu viel ist, darf auf Kosten der Bahn in ein Hotel am Ostbahnhof - an einer lauten Straßenkreuzung.
Qualitätsvorgaben für Taxifahrer in Tegel
Während seines Aufenthaltes in Berlin will sich Barack Obama auch die Stadt ansehen. Ein Besuch am Checkpoint Charlie ist bereits im Gespräch. Derweil werden zehntausende Zuschauer auf der "Kandidaten-Fanmeile" erwartet. Obama wird so platziert, dass die Kameras auch das Brandenburger Tor aufnehmen können.
Klaus Kurpjuweit ist gespannt, was aus den Berliner Taxifahrern wird
Tagesspiegel-Cup mit 30 Teams am Wannsee
Der Große Stern wird demnächst zum Ort eines politischen Welterereignisses. Doch Berlin hat etliche Orte, die mit berühmten Reden verbunden sind.
Vor 20 Jahren schaffte er das Unmögliche: Er holte Bruce Springsteen in die DDR. Es war ein Wunder – und der Keim für eine Großkarriere als Veranstalter. Doch mittlerweile bekommt Gerald Ponesky es immer öfter mit der Angst zu tun
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