Mit Tempo 30 vor allen Berliner Schulen sollen die Unfallzahlen sinken. Im Jahr 2007 verunglückten 845 Kinder in Berlin im Straßenverkehr. Nicht überall ist man begeistert von der Neuregelung.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.07.2008
Für den Bau einer Infobox am Humboldt-Forum wird die Ausschreibung vorbereitet. Die Wall AG hat ihr Angebot zurückgezogen.

Eine 500-Kilo-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg hat die Feuerwehr in Berlin-Wilmersdorf in Alarmbereitschaft versetzt. Alle Gebäude im Umkreis von 600 Metern wurden geräumt. Die Bewohner müssen in Notunterkünften lagern. Entwarnung gibt es erst um Mitternacht.
Bauarbeiter haben am Nachmittag in Wilmersdorf eine Fliegerbombe entdeckt, die wegen ihrer großen Gefährlichkeit vor Ort gesprengt werden soll. Hunderte Menschen müssen ihre Häuser verlassen, die Stadtautobahn wird gesperrt.

Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit spricht ein Machtwort im Tarifkonflikt: Nach dem Scheitern der Verhandlungen im öffentlichen Dienst hat der Senat eine tarifliche Einigung mit den Gewerkschaften ausgeschlossen. Landesangestellte sollen nur zwei Einmalzahlungen erhalten. Verdi nennt das Vorgehen beschämend.

Ein Sieger, kein Gewinner: Obwohl Architekt Klaus Roth den Wettbewerb zur Sanierung der Staatsoper Unter den Linden gewonnen hat, soll sein Entwurf nicht realisiert werden, da der Denkmalschutz zu kurz kommt. Jetzt gibt es eine Neuausschreibung.
Nachdem sich die Berater des US-Präsidentschaftskandidaten nach einem alternativen Redeplatz umschauen müssen, ist ein Auftritt Obamas am Flughafen Tempelhof gar nicht so unwahrscheinlich.

Die Berliner Verkehrsbetriebe und die Bahn reduzieren mit Beginn der Sommerferien ihr Nahverkehrsangebot. Kunden müssen mit Einschränkungen vor allem im Berufsverkehr rechnen. Der Fahrgastverband Igeb kritisiert die späte Ankündigung des BVG-Fahrplanes.
Paul van Dyk kritisiert Planlosigkeit des Parteichefs in einem Blatt des Brandenburger Landesverbandes
Jurist Uwe Wesel will Plebiszite einschränken
Verpfiffene Feier: Weil die Schankerlaubnis fehlte, wurde der Auftakt einer gut besuchten Partyreihe am Kurfürstendamm von der Polizei aufgelöst. Die Beamten hatten einen Tipp bekommen.

Ameisenbär Adolpho ist die neue Attraktion im Zoo. Sein Lieblingsdrink: Hundemilch mit Fencheltee.
In einem muss man sich um die Zukunft des Flughafens Tempelhof garantiert keine Sorgen machen: Als Kulisse für Dreharbeiten bleibt er auf alle Fälle beliebt. Demnächst werden dort wieder Scheinwerfer und Kameras aufgebaut, für Aufnahmen zu dem Film „Hilde“, mit Heike Makatsch in der Rolle der Knef.

Wegen einer eingereichten Klage gegen Nachtarbeiten ist ungewiss, wie und vor allem wann weiter gebaut werden darf. Sogar der S-Bahn-Verkehr vom BBI-Flughafen in Schönefeld könnte betroffen sein.
Nach Bürgerentscheid gegen Mediaspree gelobt Senat Vertragstreue. Planungshoheit bleibt aber beim Bezirk

Nach dem Bürgerentscheid haben zwölf Entwickler der Spreeufer-Areale in Friedrichshain und Kreuzberg gemeinsam einen Wirtschaftsanwalt mit Ermittlung der Schadensansprüche beauftragt. Bei den Unternehmen spricht man vom "Egoismus der Althippies".
Die Justiz rechnet mit einem großen Rockeraufgebot und hat sich entsprechend vorbereitet: Es gibt scharfe Sicherheitsvorkehrungen, wenn sich heute Mitglieder der verfeindeten Motorradclubs „Bandidos“ und „Hells Angels“ im Saal B 129 im Moabiter Kriminalgericht gegenübersitzen. Es geht um einen Angriff in der Nacht zum 27.
Lynn Longendyke organisiert die Fashion Week und ist begeistert von Berlin: „Hier arbeiten alle so hart“
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Verweildauer in Krankenhäusern
Seit Monaten wird eine Berlinerin telefonisch belästigt. Eine Fangschaltung wurde von der Justiz aber nicht angeordnet, für die Kosten einer solchen Maßnahme müsste die Lehrerin selbst aufkommen.
Bezirkspolitiker wollen dem Votum folgen
Werner van Bebber findet keine Gerechtigkeit an der Spree
Öffentlicher Dienst: Verhandlung gescheitert
Schon wieder kollidierte Lkw mit S-Bahn-Brücke. Schaden beträgt 25 000 Euro
Opposition kritisiert Imageschaden für Berlin und warnt vor „Kiezpolitik“