
Der Angeklagte hatte die 79-jährige Frau im August 2022 an einer Ampel in Tegel überfahren. Die Fußgängerin war noch am Unfallort verstorben.
Der Angeklagte hatte die 79-jährige Frau im August 2022 an einer Ampel in Tegel überfahren. Die Fußgängerin war noch am Unfallort verstorben.
Auch die letzten Bewohner des umstrittenen Wohnwagendorfes sind nun ohne Strom. Die Abstellung sei aus Sicherheitsgründen erfolgt, sagt der zuständige Bezirksstadtrat.
Breite Radwege, weniger Fahrspuren: Die Torstraße sollte ab 2024 komplett umgebaut werden. Doch Verkehrssenatorin Manja Schreiner stellt die Pläne nun in Frage und denkt über mehr Fahrspuren nach.
Die Sicherheitslage in Berlin habe sich „massiv verschärft“, sagt der Regierende Kai Wegner. Die Polizei macht sich im schlimmsten Fall auf Molotow-Cocktails und Schüsse gefasst.
Wie reagiert eine schwangere Mutter, die nach dem Preis für Sex mit ihr und ihrer Vierjährigen im Doppelpack gefragt wird? Sie wird zur Aktivistin für ein Sexkaufverbot.
Eine Hakenkreuzfahne und eine Reichskriegsflagge hatte ein Mann in Berlin am Armaturenbrett seines Autos befestigt. Als er die Symbole entfernen sollte, eskalierte die Situation.
Am Wochenende präsentieren vier frauengeführte Kindermarken in Prenzlauer Berg ihre Produkte. Geplant sind auch Workshops und Vorträge zum Thema Nachhaltigkeit.
Auch am Freitag war Neukölln wieder Schauplatz pro-palästinensischer Solidaritätsbekundungen. Doch weit mehr Menschen trugen ihre Solidarität mit Israel auf die Straße.
Reinickendorfs Bezirksbürgermeisterin sprach von einem Versuch, „unsere Solidarität mit dem israelischen Volk zu stören“. Der Bezirk will eine neue Flagge anschaffen.
„Reduziert Eure Emotionen, auch wenn Ihr Wut, Trauer, Entsetzen und Zorn fühlt.“ Beim Freitagsgebet in der Dar Assalam-Moschee in Neukölln rief Imam Mohamed Taha Sabri zu Vernunft auf.
Die Terrorgruppe Hamas ruft weltweit zu Aktionen gegen jüdische Einrichtungen auf. Trotzdem will Yorai Feinberg sein Restaurant offen lassen. Er war selbst während der Terrorangriffe in Tel Aviv.
Berlins Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) hat politische Symbole und Aussagen an Schulen verboten. Auch gesetzlich erlaubte Zeichen führten derzeit zu Konflikten. Die SPD-Fraktion widerspricht ihr.
Bereits im September habe Thomalla den Austritt aus der CDU angekündigt. Jetzt geht sie damit an die Öffentlichkeit, weil sie von Politikerinnen der Partei ignoriert worden sei.
Die Tür eines Hauses in Berlin-Prenzlauer Berg wurde am Donnerstagabend mit einem Davidstern besprüht. Auf Rat der Polizei entfernte ihn eine Hausbewohnerin.
Am Freitag erschienen in Berlin zahlreiche Schüler des Jüdischen Gymnasiums nach Hamas-Drohungen nicht zum Unterricht. Zwei Lehrer der Schule wenden sich in einem Brief an den Regierenden Bürgermeister.
Nicht alles, was sich online abspielt, ist positiv. Umso wichtiger ist es, gut informiert zu sein. Eine Berliner Ausstellung fordert ihre Besucher auf, das Internet zurückzuerobern.
Zwei Unbekannte haben am Donnerstagnachmittag in Neukölln bei einer Frau geklingelt. Als sie die Tür öffnete, kamen sie hinein, schlugen die Frau und ließen sie schwer verletzt zurück.
Arye Sharuz Shalicar berichtet den Deutschen als israelischer Armeesprecher vom Krieg. Wie kommt jemand, der in der Gangszene im Berliner Wedding aufgewachsen ist, zu diesem Job?
Die Terrorgruppe Hamas ruft weltweit zu Aktionen gegen jüdische Einrichtungen auf. Besitzern israelischer Restaurants in Berlin macht das teilweise Angst – einigen aber auch weniger.
Ein Streifenwagen der Berliner Polizei fuhr am Donnerstag in Marzahn mit Blaulicht bei Rot über eine Kreuzung. Es kam zum Zusammenstoß mit einem Auto, das grünes Licht hatte.
Der Stopp eines fertigen Radwegs in Reinickendorf war wohl rechtswidrig. Darauf deutet ein neuer Gerichtsbeschluss hin. Jetzt gibt es Streit, wer die Prozesskosten zahlen muss.
Am Freitag bleibt es bewölkt und etwas windig in der Hauptstadtregion. Die Temperaturen steigen auf bis 23 Grad. Das Wochenende startet mit schauerartigem Regen.
Er ist Berliner, Jude – und sein Geschäft ist Sicherheit. Mit dem Beginn des Hamas-Terrors in Israel ist die Zahl der Buchungen um 500 Prozent gestiegen.
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