
Der Angriff der Hamas auf Israel sorgt auch in Berlin für Unruhe. Die Polizei versucht mit Hunderten Kräften, Demonstrationsverbote durchzusetzen und antisemitische Hetze zu verhindern.
Der Angriff der Hamas auf Israel sorgt auch in Berlin für Unruhe. Die Polizei versucht mit Hunderten Kräften, Demonstrationsverbote durchzusetzen und antisemitische Hetze zu verhindern.
Davidsterne an Häuserwänden, israelfeindliche Parolen und eine brennende Flagge Israels: Die Polizei Berlin zieht einige Tage nach dem Angriff der Hamas gegen Israel eine erste Bilanz.
Ein junger Mann will am Berliner Alexanderplatz einen Streit schlichten und landet im Krankenhaus. Eine unbekannte Person hat ihm ein Messser in den Bauch gerammt.
Beim Angriff der Hamas in Israel vor einer Woche ist der 15-jährige Amit Shani entführt worden. Seine Familie in Israel und Berlin ist in größter Sorge.
„Ambari“ heißt der jüngste Zuwachs bei den Sulawesi-Hirschebern im Berliner Tierpark. Auf Deutsch bedeutet das „Himmel“.
Beim Tag der offenen Tür auf dem Gerichtscampus in Moabit haben mehr als 3000 Besucher an Show-Prozessen und einem breiten Tagesprogramm teilgenommen.
Vom Angriff der Hamas erfahren sie auf Klassenfahrt in Berlin: 30 israelische Schüler und ihre Lehrer verbringen die ersten Kriegstage weit weg von ihren Familien. Eine Begegnung.
Bei dieser Gala sind sie die Stars des Abends: 400 erkrankte und benachteiligte Kinder wurden im Metropol Theater von Promis bedient und gefeiert.
Eine Autofahrerin hat auf der Straße des 17. Juni einen Mann angefahren und schwer verletzt. Die Identität des Verletzten ist bisher unklar.
Als das Mädchen auf den Hund, den sie kannte, zulief, biss er zu. Das Kind kam schwer verletzt in ein Krankenhaus.
Abfalleimer voll? Bald könnte ein Chip volle Mülleimer an die Berliner Stadtreinigung melden. Ein erstes Pilotprojekt ist schon geplant.
Das Land Berlin schickt Geflüchtete in Hostels und Hotels. Zu Besuch im Prenzlauer Berg, wo Touristen seit dieser Woche mit Geflüchteten frühstücken.
Bislang sind der Berliner Polizei zwei weitere Schmierereien in Friedrichshain bekannt. Am Donnerstag war bereits ein Davidstern an eine Haustür in Prenzlauer Berg gesprüht worden.
Wer nicht zum Unterricht erscheint, fehlt unentschuldigt. So sieht es die Bildungsverwaltung. Die Berliner Linksfraktion hält dies für inakzeptabel und fordert die Rückkehr zur vorherigen Praxis.
Die Versammlung „Jüdische Berliner*innen gegen Gewalt in Nahost“ sollte auf dem Oranienplatz stattfinden. Die Polizei sieht die Gefahr der Volksverhetzung und Gewaltverherrlichung.
Für Tausende beginnt in Berlin der Uni-Alltag. Einige dürften neben fachlichen Fragen aber noch mit der Frage beschäftigt sein, wo sie während ihres Studiums wohnen können.
Das zweite Jahr in Folge vergibt die Virchow Stiftung einen Preis für besondere Leistungen im Gesundheitsbereich. Die Jury ehrt die diesjährige Preisträgerin für ihren Kampf gegen Malaria – und noch aus einem anderen Grund.
Am Freitagabend hat sich ein Autofahrer eine Verfolgungsjagd mit der Berliner Polizei geliefert. Schließlich wurde das Auto gestoppt – und alle vier Insassen festgenommen.
Bei einem schweren Unfall ist am Freitagabend in Charlottenburg ein Mensch ums Leben gekommen. Er prallte mit einem entgegenkommenden, überholenden Fahrzeug zusammen.
Rund 40 Prozent der Berliner Familien versuchen, ihrer Kiez-Schule auszuweichen. Ist das sinnvoll? Und wie stehen die Chancen, eine bessere Alternative zu finden?
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