
Wegen massiver Sicherheitsbedenken muss der ehemalige Abgeordnete Marcel Luthe eine Anti-Hamas-Demo in Berlin absagen. Er wollte vor einer Salafisten-Moschee Ballons emporsteigen lassen.
Wegen massiver Sicherheitsbedenken muss der ehemalige Abgeordnete Marcel Luthe eine Anti-Hamas-Demo in Berlin absagen. Er wollte vor einer Salafisten-Moschee Ballons emporsteigen lassen.
Nach den Protesten am Mittwochabend in Neukölln verlief der Donnerstag für die Berliner Polizei wesentlich ruhiger. Ein Großaufgebot stand im Bezirk bereit.
Iris Spranger steht nach der unerwarteten Entlassung von Sportstaatssekretärin Böcker-Giannini in der Kritik. Nun kommen neue fragwürdige Deals ans Licht. Im Fokus stehen ihr Sohn und ein Ex-Fußballstar.
Die Berliner Polizei hat ihre Einsatzführung neu aufgestellt. Ein Beamter sagt, die Lage sei mit nichts zu vergleichen – nicht einmal mit den Krawallen am 1. Mai.
Mehr als 100 Einsatzkräfte durchsuchten am Donnerstag Wohnungen und eine Geschäftsadresse in drei Berliner Bezirken. Dabei ging es um Drogenhandel aus sogenannten Kokstaxis.
Stell’ Dir vor, es ist Welt-Menopause-Tag und keine weiß es. 24 Frauen wollten das ändern. Es kamen mehrere Schriftstellerinnen und auch eine bekannte Abgeordnete im Bundestag zusammen.
Ein 24-Jähriger und ein 82-Jähriger mussten am Mittwoch verletzt in Krankenhäuser gebracht werden. Beide waren zuvor auf Fahrrädern unterwegs gewesen.
Eine weitere Nacht wird die Hauptstadt von Ausschreitungen heimgesucht. Eine starke Belastung für Anwohner und Polizisten. Welche Rolle spielen die Versammlungsverbote?
In Weißensee hat ein 47-Jähriger mehrfach auf einen 22-Jährigen geschossen. Das Opfer wurde dabei lebensgefährlich verletzt.
Sind Klimaproteste angesichts der aktuellen Weltlage angemessen? „Letzte Generation“-Sprecherin Lea-Maria Rhein über die Priorisierung von Krisen – und darüber, wann die Aktivisten aufhören würden.
Immer wieder versuchten „schulfremde Personen“, in Schulgebäude zu gelangen, sagte Senatorin Günther-Wünsch. Auch gebe es Drohungen gegen Lehrkräfte.
46 Prozent der Berliner greifen unregelmäßig zum Joint, acht Prozent tun das mindestens einmal im Monat. Das legen neue Daten offen. Die Zahlen seien deutlich höher als im Bundesschnitt.
Gemeinsam mit einem 41-Jährigen soll der Angeklagte im April ein Geschäft in Schöneberg überfallen haben. Dabei wurden der Inhaber und eine Angestellte als Geiseln genommen.
Zahlreiche Parteien und Initiativen aus Berlin wollen am Sonntag ab 14 Uhr zusammenkommen. In dem Aufruf werden auch Fluchtkorridore und Hilfen für die palästinensische Bevölkerung gefordert.
In Berlin hat kürzlich der zweite Store des koreanischen Kosmetikshops Keauti eröffnet. Doch was macht die ostasiatischen Beauty-Produkte eigentlich so erfolgreich?
In Neukölln ist in der Nacht ein Auto einer Carsharing-Firma ausgebrannt. Die Polizei prüft einen Zusammenhang mit den Ausschreitungen in der Nähe.
Die Kräftelage sei sehr angespannt, sagte Polizeipräsidentin Barbara Slowik am Donnerstag. Auch deshalb müsse beim Objektschutz vermehrt auf Technik gesetzt werden.
Erst Musik, dann Getränke und nun frittiertes Hühnchen: Der Rapper Luciano steigt in die Gastronomie ein. Ein Besuch seiner Fast-Food-Filiale in Berlin.
In den sozialen Medien wurde nach der Anti-Isreal-Demo in Neukölln ein Gerücht verbreitet, wonach ein 13-Jähriger nach einem Polizeieinsatz gestorben sei. „Das ist ein Fake“, stellt die Polizei klar.
Auf der Neuköllner Sonnenallee ist der Israel-Palästina-Konflikt allgegenwärtig. Kaum einer möchte sich öffentlich äußern. Einige schauen mit Sorge auf die Ausschreitungen.
Immer mehr rote Zettel tauchen in Berlin und anderen Städten auf. Sie zeigen die von der Hamas verschleppten Personen. Durch die Aktion sollen die Vermissten nicht in Vergessenheit geraten.
Nach den Farbschmierereien am Brandenburger Tor sichern die Klima-Aktivisten zu, die Kosten der Entfernung zu übernehmen. Zugleich stellen sie neue Drohungen gegen das Wahrzeichen auf.
Am Donnerstag teilte die Behörde mit, dass sie die Ermittlungen zu dem versuchten Brandanschlag an sich ziehe. Sie begründet das unter anderem mit dem eskalierenden Charakter des Angriffs.
Das Berliner Abgeordnetenhaus hat am Donnerstag eine Resolution gegen Antisemitismus beschlossen. Im Vorfeld der Regierungserklärung gab es Ärger zwischen drei Parteien.
29 Prozent der Berliner Wahlberechtigten würden der CDU ihre Stimme geben, etwas mehr als bei der Wiederholungswahl vor acht Monaten. Die SPD kommt auf 15 Prozent – ebenso wie die AfD.
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