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Heiß umstritten. Die Verhältnisse am Oranienplatz sind unübersichtlich, nachdem die Bezirksbürgermeisterin zwar die Duldung des Flüchtingscamps zurückgezogen hat, aber von einer Räumung absieht. Die ursprünglichen Bewohner sind größtenteils schon weg.

© dpa

Thema

Oranienplatz

Der Oranienplatz war monatelang das Zuhause eines Flüchtlingscamps und Ursache für einen Streit zwischen Senat und dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Mittlerweile konnten sich alle Seiten weitgehend friedlich einigen. Das Flüchtlingscamp ist geräumt, die Bewohner haben ihre Hütten und Zelte abgebaut und die vom Senat angebotene Unterkünfte angenommen. Alle Beiträge zum Flüchtlingscamp am Oranienplatz lesen Sie hier.

Aktuelle Artikel

Ein Parkscheinautomat steht am Straßenrand in der Innenstadt. Im Hintergrund parken Autos auf der Straße. (Symbolbild)

Ab dem 1. September entstehen um den U-Bahnhof Kottbusser Tor und Görlitzer Bahnhof zwei neue Parkzonen – kurz darauf zwei weitere. Der Bezirk will die Bewirtschaftung noch weiter vorantreiben.

Von Marius Gerards
Ein Wasserwerfer der Polizei steht am Abend auf der Sonnenallee in Neukölln. Auf der Sonnenallee kam es erneut zu teilweise gewalttätigen Auseinandersetzungen mit Menschen, die propalästinensische Parolen skandierten.

Erneut kommt es bei einer pro-palästinensischen Demonstration zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. In der Sonnenallee stimmt eine Gruppe zudem rassistische Parolen an.

Von
  • Franziska Apfel
  • Julius Geiler
  • Dominik Mai
Menschen nehmen an der Propalästinensische Demonstration „Palestine will be free“ teil. Der 15. Mai markierte den Nakba-Gedenktag, an dem die Palästinenser der Vertreibung vor 76 Jahren gedenken.

Rund 6200 Menschen beteiligten sich am Sonnabend in Berlin an einer Demonstration für Palästina. Zwischenzeitlich stand ein Abbruch im Raum.

Von
  • Silvia Stieneker
  • Ken Münster
  • Claudia Liebram

Demonstrationen zum palästinensischen Nakba-Gedenktag gibt es jährlich im Mai in Berlin. Diesmal ist die Situation wegen des Hamas-Angriffs und des Gaza-Kriegs noch mal angespannter.

Die Flagge der palästinensischen Autonomiegebiete ist bei einer Demonstration zu sehen.

Bei einer Demonstration vom Oranienplatz zur Sonnenallee haben Teilnehmer pro-palästinensische Parolen gerufen und am Rathaus Neukölln Pyrotechnik gezündet. Drei Einsatzkräfte wurden dabei verletzt, ein Polizist später.

Oranienplatz Sicherer Radweg am Oranienplatz in Berlin / Protected Bike Lane crossing Oranienplatz in Berlin, 13.3.2024 *** Oranienplatz Safe bike lane at Oranienplatz in Berlin Protected Bike Lane crossing Oranienplatz in Berlin, 13 3 2024

In der Nacht zu Sonntag ist ein Autofahrer in die Begrenzungspoller am Oranienplatz in Kreuzberg gefahren. Feuerwehrkräfte mussten den Wagen mit einem Kran bergen.

Ziemlich buntes Meer an Fahnen und Plakaten: die große Frauentagsdemo in Berlin.

6000 Menschen ziehen am Internationalen Frauentag durch Kreuzberg, um für Gleichstellung und gegen sexuelle Gewalt zu protestieren. Bei anderen Demonstrationen gab es Konflikte.

Von Frank Bachner
Jede von ist einzigartig - Am 8. März ist Frauentag· steht auf einem Schild vor einem Blumenladen.

Zum Weltfrauentag am 8. März sind in Berlin viele politische Protestveranstaltungen geplant. Frauen, die nicht demonstrieren wollen, können aber auch einfach in die Sterne schauen.

Bundesweit finden Gedenk-Aktionen statt

In Berlin wird am Montag der Opfer des rechtsextremistischen Anschlags gedacht. Angehörige wollen, dass auf politische Symbole verzichtet wird – die Migrantifa erlaubt sie trotzdem.

Von Wiebke Geßner
Demo für Solidarität mit Palästinensern und Gaza: Demonstranten haben sich versammelt, darunter auch Vertreter von Team Todenhöfer.

Eine pro-palästinensische Demonstration blieb am Samstagnachmittag bis kurz vor Schluss ruhig. Die rund 1000 Protestierenden waren vom Oranienplatz zum Hermannplatz gezogen.

Von Cristina Marina
Franziska Siedler und eines ihrer Lieblingsstücke in der Ausstellung. Ein Porträt von Max Taut, das er selbst signiert hat. Es stammt von Emil Wilhelm Stumpp.

Der Architekt Max Taut lebte viele Jahre im brandenburgischen Chorin. Die Klosterruine inspirierte den Meister der modernen und zweckmäßigen Bauten. Eine Ausstellung erinnert an diese Zeit.

Von Silvia Passow
Ein Silvesterböller.

Drei Personen sollen am Donnerstagabend aus einem Auto Pyrotechnik auf Passanten und Linienbusse geschossen haben. Ein Zeuge konnte die Tatverdächtigen identifizieren.

Eine pro-palästinensische Demo in Berlin (Symbolbild).

Rund 1300 Menschen haben in Berlin am Donnerstagabend an einer pro-palästinensischen Demonstration teilgenommen. Der Protestzug zog vom Oranienplatz in Kreuzberg bis zum Hermannplatz in Neukölln.

„No peace on a stolen land“ heißt es auf einem Transparent der Demoteilnehmer in Berlin-Kreuzberg.

Bei einer pro-palästinensischen Demo kommt es zu Festnahmen wegen Plakaten mit strafbaren Inhalten. Eine Ordnerin soll einen Pressevertreter bedroht haben.

Mehrere Tausend Menschen ziehen bei einer Pro-Palästina-Demonstration unter starkem Polizeischutz durch Kreuzberg.

Unter dem Motto „Global South United“ haben in Berlin-Kreuzberg Tausende Menschen demonstriert. Zwischen Görlitzer Bahnhof und Schlesisches Tor kletterten Personen auf die U-Bahn-Brücke.

Von Anne-Sophie Schakat

Die Polizei hat ihr Großaufgebot von der Sonnenallee abgezogen. Am Nachmittag war eine pro-palästinensische Demonstration zum Hermannplatz friedlich verlaufen.

Von
  • Katharina Kalinke
  • Claudia Liebram

Die Versammlung „Jüdische Berliner*innen gegen Gewalt in Nahost“ sollte auf dem Oranienplatz stattfinden. Die Polizei sieht die Gefahr der Volksverhetzung und Gewaltverherrlichung.

Ein Polizeiauto bei einer Einsatzfahrt mit Blaulicht. Symbolbild, Themenbild Berlin, 17.11.2022 *** A police car on a mission with blue lights symbol image, theme image Berlin, 17 11 2022 Foto:xT.xBartillax/xFuturexImage

In der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag wird auf ein Café am Oranienplatz geschossen. Polizisten finden ein Projektil in einer Hauswand. Die Hintergründe sind noch unklar.

Eine Regenbogenflagge (Symbolbild).

Bei der „Internationalistischen Queer Pride“ skandierten Teilnehmende am Sonnabend auch Parolen, die israelfeindlich interpretiert werden können. Der Polizei sind die Vorfälle bekannt.

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