
Einen Tag vor dem CSD zieht seit einigen Jahren der Dyke*-March durch Berlin. In diesem Jahr hatten neue Organisatoren die Demonstration angekündigt. Bis zum Abend blieb die Lage friedlich.
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Der Oranienplatz war monatelang das Zuhause eines Flüchtlingscamps und Ursache für einen Streit zwischen Senat und dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Mittlerweile konnten sich alle Seiten weitgehend friedlich einigen. Das Flüchtlingscamp ist geräumt, die Bewohner haben ihre Hütten und Zelte abgebaut und die vom Senat angebotene Unterkünfte angenommen. Alle Beiträge zum Flüchtlingscamp am Oranienplatz lesen Sie hier.
Einen Tag vor dem CSD zieht seit einigen Jahren der Dyke*-March durch Berlin. In diesem Jahr hatten neue Organisatoren die Demonstration angekündigt. Bis zum Abend blieb die Lage friedlich.
Der CSD ist nicht nur Party, sondern auch Kampf für Toleranz. Also ab zum Demozug! Wer danach die Freiheit feiern möchte, kann das hier machen.
Die Zahl der Drogentoten bleibt bundesweit hoch und erreicht in Berlin einen Höchstwert. Der Bundesdrogenbeauftragte hat mahnende Worte. Auch andere finden die Entwicklung erschreckend.
Weltweit verlassen Menschen ihr Heimatland, meistens erzwungen, manchmal freiwillig. Wir stellen vier von ihnen vor – und beschreiben, wie sie das Kulturleben in Berlin beeinflussen
Personal Trainer Evelyn Bastian hat in Berlin ein Gym für queere Menschen eröffnet. Hier können sie in ruhiger Umgebung individuell trainieren.
„Noch steht das Recht auf Asyl im Grundgesetz“ sagt Regisseurin Lydia Ziemke. Ihr Stück „geRecht 2“ mit Corinna Harfouch hat am Donnerstag in Berlin Premiere.
Der Konflikt in Nahost sowie eine rechtsradikale Veranstaltung samt Gegenprotesten ziehen am Samstag Demonstranten in Berlin an. Die Polizei muss wieder ein großes Aufgebot mobilisieren.
Am 8. März gingen vor allem linke Initiativen für Frauenrechte und Gleichberechtigung auf die Straße. Es blieb weitgehend friedlich. Auf einigen Demonstrationen kam es jedoch zu Ausschreitungen.
Der 8. März steht ganz im Zeichen der Frauen. Solidarisch, kämpferisch, künstlerisch – im Rahmen des Internationalen Frauentags sind zahlreiche Demonstrationen geplant. Wir stellen sie vor.
In Berlin ist der 8. März ein Feiertag und somit sind die Geschäfte geschlossen. Wir haben Tipps für diejenigen, die trotzdem shoppen wollen.
Am Weltfrauentag zeigt sich Berlin kämpferisch. Aber neben Demos gibt es Kultur und Veranstaltungen. Die besten Tipps finden Sie hier.
Auf dem Oranienplatz in Berlin stehen Zelte. Er wird nicht das erste Mal besetzt. Wie schon in den Jahren 2012 bis 2014 geht es um die Rechte von geflüchteten Menschen. Kritisiert werden AfD und CDU.
Bis Ende März übernachten Aktivisten auf dem Oranienplatz, um für Rechte von Geflüchteten zu demonstrieren. Mit der Ortswahl knüpft man an vergangene Proteste an.
Vor mehr als zehn Jahren sorgte ein Flüchtlingscamp in Kreuzberg länger für Schlagzeilen und politischen Streit. Nun soll es eine Art Neuauflage geben.
Am Samstagnachmittag bekundeten Menschen beim sogenannten Siegeszug in Kreuzberg ihre Solidarität mit Palästinenser:innen im Gazastreifen. Die Begegnung mit einer Gegendemo verlief ohne Vorfälle.
Nach der Freude über den Sturz des syrischen Machthabers kam die Enttäuschung über deutsche Abschiebeforderungen. Sind Syrer nicht mehr willkommen in Deutschland?
Die Einnahme der Hauptstadt Damaskus durch Rebellen hat bei Syrern in Berlin große Freude ausgelöst. Am Oranienplatz kommen mehrere tausend Menschen zusammen.
Mehrmals pro Woche ziehen Demonstranten bei propalästinensischen Aufmärschen durch die Berliner Straßen. Immer wieder gibt es dabei Krawalle, so auch am Montagabend in Kreuzberg.
Hoch die Hände, Wochenende! Sie haben nur leider noch gar nichts vor? Da können wir mit ein paar Tipps helfen.
Ab dem 1. September entstehen um den U-Bahnhof Kottbusser Tor und Görlitzer Bahnhof zwei neue Parkzonen – kurz darauf zwei weitere. Der Bezirk will die Bewirtschaftung noch weiter vorantreiben.
Erneut kommt es bei einer pro-palästinensischen Demonstration zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. In der Sonnenallee stimmt eine Gruppe zudem rassistische Parolen an.
Rund 6200 Menschen beteiligten sich am Sonnabend in Berlin an einer Demonstration für Palästina. Zwischenzeitlich stand ein Abbruch im Raum.
Demonstrationen zum palästinensischen Nakba-Gedenktag gibt es jährlich im Mai in Berlin. Diesmal ist die Situation wegen des Hamas-Angriffs und des Gaza-Kriegs noch mal angespannter.
Bei einer Demonstration vom Oranienplatz zur Sonnenallee haben Teilnehmer pro-palästinensische Parolen gerufen und am Rathaus Neukölln Pyrotechnik gezündet. Drei Einsatzkräfte wurden dabei verletzt, ein Polizist später.
In der Nacht zu Sonntag ist ein Autofahrer in die Begrenzungspoller am Oranienplatz in Kreuzberg gefahren. Feuerwehrkräfte mussten den Wagen mit einem Kran bergen.
6000 Menschen ziehen am Internationalen Frauentag durch Kreuzberg, um für Gleichstellung und gegen sexuelle Gewalt zu protestieren. Bei anderen Demonstrationen gab es Konflikte.
Zum Weltfrauentag am 8. März sind in Berlin viele politische Protestveranstaltungen geplant. Frauen, die nicht demonstrieren wollen, können aber auch einfach in die Sterne schauen.
In Berlin wird am Montag der Opfer des rechtsextremistischen Anschlags gedacht. Angehörige wollen, dass auf politische Symbole verzichtet wird – die Migrantifa erlaubt sie trotzdem.
Eine pro-palästinensische Demonstration blieb am Samstagnachmittag bis kurz vor Schluss ruhig. Die rund 1000 Protestierenden waren vom Oranienplatz zum Hermannplatz gezogen.
Der Architekt Max Taut lebte viele Jahre im brandenburgischen Chorin. Die Klosterruine inspirierte den Meister der modernen und zweckmäßigen Bauten. Eine Ausstellung erinnert an diese Zeit.
Drei Personen sollen am Donnerstagabend aus einem Auto Pyrotechnik auf Passanten und Linienbusse geschossen haben. Ein Zeuge konnte die Tatverdächtigen identifizieren.
Rund 1300 Menschen haben in Berlin am Donnerstagabend an einer pro-palästinensischen Demonstration teilgenommen. Der Protestzug zog vom Oranienplatz in Kreuzberg bis zum Hermannplatz in Neukölln.
Bei einer pro-palästinensischen Demo kommt es zu Festnahmen wegen Plakaten mit strafbaren Inhalten. Eine Ordnerin soll einen Pressevertreter bedroht haben.
Unter dem Motto „Global South United“ haben in Berlin-Kreuzberg Tausende Menschen demonstriert. Zwischen Görlitzer Bahnhof und Schlesisches Tor kletterten Personen auf die U-Bahn-Brücke.
Die Polizei hat ihr Großaufgebot von der Sonnenallee abgezogen. Am Nachmittag war eine pro-palästinensische Demonstration zum Hermannplatz friedlich verlaufen.
Die Versammlung „Jüdische Berliner*innen gegen Gewalt in Nahost“ sollte auf dem Oranienplatz stattfinden. Die Polizei sieht die Gefahr der Volksverhetzung und Gewaltverherrlichung.
Zehntausende Armenier sind nach der Offensive aserbaidschanischer Truppen auf der Flucht. Diverse Gruppen protestierten deshalb am Freitag in Berlin.
In der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag wird auf ein Café am Oranienplatz geschossen. Polizisten finden ein Projektil in einer Hauswand. Die Hintergründe sind noch unklar.
Bei der „Internationalistischen Queer Pride“ skandierten Teilnehmende am Sonnabend auch Parolen, die israelfeindlich interpretiert werden können. Der Polizei sind die Vorfälle bekannt.
Zum wiederholten Mal hat die Polizei in Berlin eine Demonstration gegen Israel verboten, Gerichte bestätigen die Entscheidung. Trotzdem kommt es zu Versammlungen und Rangeleien.
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