
Selten ist ein G7-Gipfel derart von Sicherheit und Militär dominiert gewesen – vor allem, als Wolodymyr Selenskyj überraschend dazustieß und damit die Agenda beeinflusste. Andere Themen wurden in den Hintergrund gedrängt.

Selten ist ein G7-Gipfel derart von Sicherheit und Militär dominiert gewesen – vor allem, als Wolodymyr Selenskyj überraschend dazustieß und damit die Agenda beeinflusste. Andere Themen wurden in den Hintergrund gedrängt.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden drei Menschen in der US-Stadt durch Schüsse getötet. Zwei weitere sind verletzt worden.

Klimaaktivisten haben am Sonntag Kohlestaub in das Denkmal geschüttet. 300.000 Liter Wasser müssten nun ausgetauscht werden, sagt Roms Bürgermeister.

Erst am 11. März waren in der Region zwei Polizisten erschossen worden. Die iranische Nachrichtenagentur sieht eine „terroristischen Gruppe“ verantwortlich.

Es regnet weiter aufs überflutete Katastrophengebiet in Mittelitalien. Nach einer kurzen Pause am Sonntag gilt ab Montag wieder Alarmstufe Rot.

Der Tempelberg in Jerusalem ist die drittheiligste Stätte des Islams. Ben-Gvir will den Zugang für Juden erweitern – was zu Sorgen bei Palästinensern führt.

Es ist die bislang blutigste und längste Schlacht im russischen Angriffskrieg in der Ukraine, nun scheint Bachmut zum größten Teil unter Russlands Kontrolle zu sein. Was über die Lage dort bekannt ist – und was nicht.

Peking betrachtet Taiwan als Teil der Volksrepublik und droht mit einer Eroberung. Darauf würde es eine klare Antwort der USA geben, sagt Biden.

Bereits Anfang Juni droht der USA ein Zahlungsausfall und noch ist keine Lösung in Sicht. Am Montag soll es ein Krisengespräch zwischen McCarthy und Biden geben.

Eine Kreml-Kritikerin erkrankte während eines Besuchs in Prag – und die Symptome könnten auf eine Vergiftung hindeuten. Zuvor war sie in Berlin. Auch hier wird nun ermittelt.

Bereits neun Monate wird um Bachmut gekämpft. Sollte die Stadt fallen, wäre das kein Sieg für den Wagner-Chef. Vielmehr könnte das zu einem Problem für ihn werden.

Die Pause, die nach US-amerikanischen Angaben unter Vermittlung der USA und Saudi-Arabiens zustande kam, soll am Montagabend in Kraft treten. Verstöße sollen durch Kontrollen auffallen.

Zuvor warf der republikanische Verhandlungsführer der Regierung vor, sich von einer Einigung zu entfernen. Im Juni droht ein Zahlungsausfall, der weltweite Folgen hätte.

Die russischen Erfolgsmeldungen weist der ukrainische Präsident zurück. Wenige Stunden zuvor irritierte er mit uneindeutigen Aussagen zur Schlacht um die ostukrainische Stadt.

Zehntausende sind seit Ausbruch der Gewalt in das Nachbarland geflohen. Doch dort wächst wegen der Wirtschaftskrise der Druck.
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