
Sie verfügen über 250 Kilometer Reichweite und könnten auch Ziele auf der Krim treffen: Die westlichen Marschflugkörper stärken die geschwächte ukrainische Luftwaffe.
Sie verfügen über 250 Kilometer Reichweite und könnten auch Ziele auf der Krim treffen: Die westlichen Marschflugkörper stärken die geschwächte ukrainische Luftwaffe.
Eine Welle von Gewaltverbrechen erschüttert Serbien. Die Opfer sind meist Frauen, die Täter Ehemänner und Ex-Partner. Präsident Vucic versucht die Flucht nach vorn.
Thailand hat gewählt – und sich für mehr Demokratie entschieden. Die Mehrheit stimmte für die junge, fortschrittliche Move-Forward-Partei. Spannend bleibt es trotzdem in dem Land, das noch immer vom Putsch 2014 geprägt ist.
Einiges spricht dafür, dass der türkische Präsident den zweiten Durchgang der Wahl am 28. Mai gewinnen wird. Drei Experten erklären die Gründe.
Erdogan und seine Seelenverwandten – von Trump über Orban bis Netanjahu – sind nur so stark, wie ihre Gegner es zulassen. Leider lassen sie vieles zu.
Michael Link koordiniert die Wahlbeobachtung der Parlamentarischen Versammlungen von OSZE und Europarat in der Türkei. Er beklagt eine „Schlagseite“.
Ukrainische Erfolge in Bachmut, Selenskyj in London zu Besuch, britische Tarn-Raketen wohl mit erstem Einsatz. Der Überblick am Abend.
Die Ukraine meldet vermehrt Drohnenangriffe. Einer davon soll ein Munitionslager in Chmelnyzkyj zerstört haben. Angriffe wie diese sind offenbar Teil einer neuen Luftkampagne.
Um sich aus einem abstürzenden Flugzeug der finnischen Luftwaffe zu retten, nutzen die Piloten den Schleudersitz. Die Ursache des Absturzes ist noch unklar.
Präsident Ruto will die volle Verantwortung im Umgang mit der Sekte übernehmen. Denn ein selbst ernannter Kirchenführer soll seine Anhänger zum Todesfasten aufgerufen haben.
Etwa 98 Prozent der deutschen Wahlurnen sind bisher ausgezählt. Nach jetzigem Stand dürfte Erdogan hierzulande viel besser abschneiden als bei der Wahl insgesamt.
Der deutschen Außenministerin steht in Saudi-Arabien und Katar ein Spagat bevor. Es geht um Konfliktlösung und Energie-Zusammenarbeit – doch auch um Menschenrechte.
Das Land ist in Aufruhr, nachdem ein Gericht den ehemaligen Premierminister Imran Khan freigelassen hat.
China entsendet erstmals seinen Sonderbeauftragten Li Hui nach Kiew. Der frühere Botschafter in Moskau soll auch nach Russland reisen.
Eine US-Kandidatin will den europäischen Chef der UN-Organisation für Migration ersetzen. Damit lassen die USA diplomatische Gepflogenheiten sausen.
Frankreichs Präsident Macron hat mit Tech-Milliardär Musk über potenzielle Investitionen in sein Land gesprochen. Es ist nicht der einzige Termin heute.
Das Land sei tief gespalten und nach rechts gerückt, sagt der Bundesminister. Er blickt ernüchtert auf das vorläufige Wahlergebnis in Ankara.
Die chinesischen Behörden hatten John Shing-Wan Leung im April 2021 festgenommen. Sein gesamtes Vermögen in Höhe von rund 66.000 Euro wurde beschlagnahmt.
Der belarussische Präsident Lukaschenko wirkte zuletzt angeschlagen und ließ öffentliche Termine aus. Woran genau er erkrankt sein soll, ist nicht bekannt.
Für Dienstag ist eine neue Gesprächsrunde zwischen dem US-Präsidenten und führenden Republikanern geplant. Die Regierung warnt erneut eindringlich.
Der Wagner-Chef soll während des Kriegs bereits mehrmals Kontakt zum ukrainischen Geheimdienst gehabt haben. Hat er sogar heikle Details ausgeplaudert? Prigoschin dementiert.
Der ukrainische Präsident Selenskyj ist zu Besuch beim britischen Premier Sunak eingetroffen. Die erhofften Kampfjets sagt ihm Großbritannien zunächst nicht zu.
Was heißt es nun, dass in der Türkei kein eindeutiger Sieg des Herausforderers Kılıçdaroğlu im ersten Anlauf zustande kam? Ein Hauptgrund ist das Flüchtlingsthema.
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