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Donald Trump ist ehemaliger Präsident der USA.

Der ehemalige US-Präsident muss wegen sexuellen Missbrauchs und Verleumdung Schmerzensgeld in Millionenhöhe zahlen. Damit wird er zum ersten Mal wegen Vorwürfen sexualisierter Gewalt belangt.

Ein ukrainischer Soldat mit einer ukrainischen Panzerhaubitze.

Zu Beginn des Krieges hat fast jede von Russland abgefeuerte Rakete Ziele in der Ukraine getroffen. Zuletzt wurden die meisten Angriffe abgewehrt. Was hat sich verändert?

Von Yulia Valova
Christian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen, nimmt am Ludwig-Erhard-Gipfel teil.

Finanzminister Lindner (FDP) hat seine für diese Woche geplante China-Reise abgesagt. Der chinesische Außenminister versprach nun, den Besuch nachholen zu wollen.

Eine Drel-Gleitbombe wird auf dem 2. internationalen Militär- und Technikforum ARMY-2016 im Patriot Park ausgestellt (Symbolfoto).

Laut einem Bericht setzt Russland immer häufiger Gleitbomben ein. Für das ukrainische Abwehrsystem stellen sie eine ernste Bedrohung dar.

Von Miriam Rathje
Der ehemalige Premierminister Boris Johnson und seine Frau Carrie Johnson kommen bei der Krönungszeremonie von König Charles III. 

Der frühere Pressechef von Boris Johnson berichtet von Streit zwischen seinem Ex-Chef und dem heutigen König. Demnach kritisierte Charles den Asyl-Pakt mit Ruanda.

Flüchtlinge in der Nähe der Grenze zwischen Tschad und Sudan.

Im Sudan herrscht seit Wochen ein blutiger Konflikt zwischen zwei Generälen. Mehr als 700.000 Menschen sind mittlerweile auf der Flucht, wie die Vereinten Nationen mitteilen.

Es gibt praktisch keine sicheren oder legalen Fluchtrouten nach Großbritannien.

Menschenrechtsorganisationen haben Großbritanniens neues Migrationsgesetz immer wieder scharf kritisiert. Doch die konservative Regierung um Premier Sunak hält an der Reform fest – dabei wird sie ihr eigentliches Vorhaben verpassen.

Ein Gastbeitrag von Frances Webber
US-Präsident Joe Biden spricht sich für eine gerechtere Bezahlung der gerade streikenden Drehbuchautoren in den USA aus.

Dauert der Streik der Drehbuchautoren in den USA noch länger an, könnten die Folgen für geplante Filme und Serien schwerwiegend sein. Jetzt äußert sich US-Präsident Joe Biden.

Firmenhochhäuser in China.

Dank einer Änderung des chinesischen Spionagegesetzes kann das Land verstärkt gegen Unternehmen vorgehen. Jetzt durchsuchen die Behörden des Landes koordiniert Büros globaler Firmen.

Erdoğan bei einer Wahlkampfveranstaltung in Ankara.

Vom demokratischen Lächeln zum organisierten Hass: Die AKP-Regierung hat über die Jahre eine immer LGBTIQ-feindlichere Politik etabliert. Das zeigt sich auch im jetzigen Wahlkampf.

Ein Gastbeitrag von Ebru Nihan Celkan
Jewgeni Prigoschin, Chef der russischen Wagner-Gruppe (Archivbild)

Insgesamt sei überhaupt nur ein Bruchteil der jeweils angefragten Munitionsmenge bewilligt worden, klagt der Wagner-Chef. Außerdem macht er den russischen Truppen Vorwürfe.

Wolodymyr Selenskyj (rechts), Präsident der Ukraine, und Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission.

Die EU-Kommissionspräsidentin besucht zum fünfen Mal die ukrainische Hauptstadt. Mit dem 9. Mai wählte sie einen symbolträchtigen Tag.

Zwei Wahlplakate in Istanbil zeigen den oppositionellen Kandidaten Kemal Kilicdaroglu (rechts) und den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan.

Viele in Europa wünschen sich, dass Kemal Kilicdaroglu den autoritären Recep Tayyip Erdogan als Präsident der Türkei ablöst. Doch eine Garantie für einen tiefgreifenden Wandel wäre das nicht.

Ein Kommentar von Christoph von Marschall
Auf diesem vom ägyptischen Außenministerium veröffentlichten Foto versammeln sich Delegierte und Außenminister der Mitgliedsstaaten am Sitz der Arabischen Liga.

„Wir glauben nicht, dass Syrien eine Wiederaufnahme in die Arabische Liga verdient“, so das US-Außenministerium. Kongress-Mitglieder gehen noch weiter und fordern Sanktionen.

Teilnehmer, darunter der russische Präsident Wladimir Putin, nehmen an einer Militärparade am Tag des Sieges, dem 78. Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg, auf dem Roten Platz im Zentrum von Moskau am 9. Mai 2023 teil.

Die Feierlichkeiten anlässlich des Sieges der Roten Armee über Nazi-Deutschland fielen deutlich kleiner aus als in den Vorjahren. Die obligatorische Flugshow fehlte gänzlich.

Der kanadische Premierminister Justin Trudeau (M.).

Zhao Wei soll Kanada innerhalb von fünf Tagen verlassen. Der Vorwurf: Die chinesische Seite soll zuvor versucht haben, einen kanadischen Parlamentarier einzuschüchtern.

Französische und Bundesregierung wollen neue Wege einschlagen und sich besser vertragen.

Eine Kabinetts-Klausur im neuen Format soll die kriselnden deutsch-französischen Beziehungen beleben: Informell, mit mehr Freizeitaktivitäten. Im Gleichschritt, marsch?

Eine Glosse von Andrea Nüsse
Die indonesische Außenministerin Retno Marsudi (Mitte) tagt mit Außenministern des Verbands Südostasiatischer Nationen (Asean).

Anlässlich des Asean-Gipfeltreffens in Indonesien hat dessen Präsident zu einem Ende der Gewalt in Myanmar aufgerufen. Der Staatenbund steht aber auch in der Kritik.

Massive Sicherheitsvorkehrungen. Der Rote Platz ist seit Ende April abgesperrt.

Mitten im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine jährt sich der Tag des Sieges über Nazi-Deutschland. Nur in Moskau wird militärische Macht demonstriert.

Von Frank Herold
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