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Die Geschichte Israels ist durch kriegerische Auseinandersetzungen geprägt. Konflikte, die bis in die Gegenwart wirken.

Kriege, goldene Jahre und eine schwierige Gegenwart: Shula und Amiram Hirschfeld haben die Staatsgründung und die Anfänge des Nahost-Konflikts erlebt.

Von Mareike Enghusen
Donald Trump

Trump log und polterte. Folglich liegen nach seinem Auftritt bei CNN viele Nerven blank. Es sei falsch gewesen, den Ex-Präsidenten eingeladen zu haben, sagen Kritiker. Doch Ignoranz wäre verkehrt.

Ein Kommentar von Malte Lehming
EU-Ratschef Charles Michel beim Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Peking.

Die EU will verhindern, dass chinesische Unternehmen die Russland-Sanktionen umgehen. Länder wie Deutschland mit engen Handelsbeziehungen zu China tun sich jedoch schwer damit.

Von Knut Krohn
Eine ältere kurdische Frau wird während einer Demonstration in Diyarbakir von der Polizei festgenommen.

Bei den Türkei-Wahlen spielen die Kurden eine zentrale Rolle. Ihre Stimme könnte das Schicksal des Landes verändern. Expertin Dastan Jasim spricht von „Alternativlosigkeit“.

Von Dastan Jasim
Kyrylo mit seiner Einheit

Kyrylo kämpft in der Spezialeinheit „Donner“. Im Interview spricht er über die ukrainischen Gegenschläge und wie sich Wagner-Chef Prigoschin auf eine Niederlage vorbereitet.

Von Valeriia Semeniuk
Ukrainische Soldaten im Einsatz in Bachmut.

Die Hinweise auf einen Durchbruch der Ukraine an den Flanken von Bachmut verdichten sich. Hinter den Angriffen könnte ein ambitionierter Plan stecken.

Von Christoph Straub
Eine 97-jährige Seniorin sitzt in ihrem Zimmer in einem Seniorenwohnheim.

Menschen mit einer unheilbaren Krankheit haben in Portugal künftig Anspruch auf Suizidhilfe. Das neu verabschiedete Gesetz wird voraussichtlich im Herbst in Kraft treten.

Kemal Kilicdaroglu.

Wegen zunehmender Anschlagsgefahr sind die Sicherheitsvorkehrungen in der Türkei erhöht worden. Derweil drohte Erdogan für den Fall einer Niederlage mit Sanktionen.

Passkontrolle auf Zypern.

Die Inselstaaten Zypern und Malta haben mehreren Russen und Belarussen die „goldenen Pässe“ entzogen. Mit Blick auf den Ukraine-Krieg war die Vergabe-Praxis zunehmend in Kritik geraten.

Zwei Franzosen wurden im Iran freigelassen.

Der Iran nutzt ausländische Staatsbürger teils gezielt als Geiseln, um so einen Gefangenenaustausch zu erreichen. Nun aber hat der Gottesstaat zwei Franzosen freigelassen.

Auf diesem Bildschirmfoto ist der Gründer des Wagner-Zentrums, Jewgeni Prigoschin, in einer Videoansprache zu sehen (Archivbild).

Der Wagner-Gruppe wurde kurz vor Kriegsbeginn offenbar nur wenig Bedeutung zugedacht. Insidern zufolge stand die Söldnerfirma Redut wesentlich höher im Kurs.

Von Leah Nowak
Oppositionsführer Kılıçdaroğlu will den EU-Flüchtlingsdeal neu aushandeln.

Ein Wahlsieg der Opposition in der Türkei würde die Beziehungen zum Westen verändern. Nicht alle Konflikte würden dadurch jedoch gelöst.

Von Susanne Güsten
Foto des inhaftierten Selahattin Demirtas in der Hand einer Anhängerin im April 2018

Aus dem Gefängnis ruft der prokurdische Politiker Selahattin Demirtas zur Wahl des Präsidentschaftskandidaten Kilicdaroglu auf. Sein Appell könnte Erdogan zu Fall bringen am 14. Mai.

Von Susanne Güsten
Dänemark lockert die Grenzkontrollen.

Seit Jahren kontrollieren dänische Beamte die Pässe von Einreisenden aus Deutschland. Solche Kontrollen wird es weiterhin geben, allerdings in geringerem Ausmaß. 

Nur 2800 Wohnheimzimmer für 120.000 Studierende gibt es in Rom.

Wohnungsnot wird auch in Italien zu einem immer größeren Problem: Viele können sich die Mieten nicht mehr leisten – während die Mafia städtische Sozialwohnungen vermietet.

Von Dominik Straub
Das russische Kaliningrad hieß früher Königsberg und war unter anderem der Geburtsort des Philosophen Immanuel Kant. Polen hat jetzt Anlass dazu gegeben, diesen Namen wieder auszugraben.

Polen will Kaliningrad nicht mehr so nennen. Russland sieht darin Russophobie. Statt sich von der Debatte wegzuducken, könnten wir Deutschen nun Nägel mit Köpfen machen.

Ein Kommentar von Alexander Kloß
Geflüchtete aus dem Sudan.

Eine Erklärung verpflichte beide Seiten dazu, humanitäre Hilfe ins Land zu lassen. Die Verhandlungen über eine Waffenruhe dauern an.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj

Der ukrainische Präsident hatte vor dem ESC darum gebeten, mit einer Videobotschaft aufzutreten. Der Veranstalter verweist auf den unpolitischen Charakter der Veranstaltung.