Kriege, goldene Jahre und eine schwierige Gegenwart: Shula und Amiram Hirschfeld haben die Staatsgründung und die Anfänge des Nahost-Konflikts erlebt.
Alle Artikel in „Internationales“ vom 12.05.2023
Trump log und polterte. Folglich liegen nach seinem Auftritt bei CNN viele Nerven blank. Es sei falsch gewesen, den Ex-Präsidenten eingeladen zu haben, sagen Kritiker. Doch Ignoranz wäre verkehrt.
Die EU will verhindern, dass chinesische Unternehmen die Russland-Sanktionen umgehen. Länder wie Deutschland mit engen Handelsbeziehungen zu China tun sich jedoch schwer damit.
Bei den Türkei-Wahlen spielen die Kurden eine zentrale Rolle. Ihre Stimme könnte das Schicksal des Landes verändern. Expertin Dastan Jasim spricht von „Alternativlosigkeit“.
Kyrylo kämpft in der Spezialeinheit „Donner“. Im Interview spricht er über die ukrainischen Gegenschläge und wie sich Wagner-Chef Prigoschin auf eine Niederlage vorbereitet.
Die Hinweise auf einen Durchbruch der Ukraine an den Flanken von Bachmut verdichten sich. Hinter den Angriffen könnte ein ambitionierter Plan stecken.
Menschen mit einer unheilbaren Krankheit haben in Portugal künftig Anspruch auf Suizidhilfe. Das neu verabschiedete Gesetz wird voraussichtlich im Herbst in Kraft treten.
Wegen zunehmender Anschlagsgefahr sind die Sicherheitsvorkehrungen in der Türkei erhöht worden. Derweil drohte Erdogan für den Fall einer Niederlage mit Sanktionen.
Die Inselstaaten Zypern und Malta haben mehreren Russen und Belarussen die „goldenen Pässe“ entzogen. Mit Blick auf den Ukraine-Krieg war die Vergabe-Praxis zunehmend in Kritik geraten.
Der Iran nutzt ausländische Staatsbürger teils gezielt als Geiseln, um so einen Gefangenenaustausch zu erreichen. Nun aber hat der Gottesstaat zwei Franzosen freigelassen.
Der Wagner-Gruppe wurde kurz vor Kriegsbeginn offenbar nur wenig Bedeutung zugedacht. Insidern zufolge stand die Söldnerfirma Redut wesentlich höher im Kurs.
Ein Wahlsieg der Opposition in der Türkei würde die Beziehungen zum Westen verändern. Nicht alle Konflikte würden dadurch jedoch gelöst.
Aus dem Gefängnis ruft der prokurdische Politiker Selahattin Demirtas zur Wahl des Präsidentschaftskandidaten Kilicdaroglu auf. Sein Appell könnte Erdogan zu Fall bringen am 14. Mai.
Der Mann hatte einem Freund, der in Syrien für den Dschihad kämpfte, Geld geschickt. Ein Gericht verurteilte den Deutschen zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren.
Es gibt starke Hinweise darauf, dass bei einem Einsatz des malischen Militärs mehr als 500 Menschen getötet worden sind. Das sagt Volker Türk, der UN-Hochkommissar für Menschenrechte.
Seit Jahren kontrollieren dänische Beamte die Pässe von Einreisenden aus Deutschland. Solche Kontrollen wird es weiterhin geben, allerdings in geringerem Ausmaß.
Wohnungsnot wird auch in Italien zu einem immer größeren Problem: Viele können sich die Mieten nicht mehr leisten – während die Mafia städtische Sozialwohnungen vermietet.
Polen will Kaliningrad nicht mehr so nennen. Russland sieht darin Russophobie. Statt sich von der Debatte wegzuducken, könnten wir Deutschen nun Nägel mit Köpfen machen.
Ohne eine Einigung würde das Abkommen zum Export ukrainischen Getreides am kommenden Donnerstag auslaufen. Nun haben sich Kiew und Moskau offenbar geeinigt.
Redner aller Fraktionen gratulierten Israel am Freitag in einer Debatte zum Jahrestag. In verschiedenen Reden wurde die Bedeutung einer Zwei-Staaten-Lösung für einen dauerhaften Frieden betont.
Die Kämpfe zwischen dem islamischen Dschihad und Israels Armee gehen weiter. In Tel Aviv besuchen Tausende trotz Raketendrohung ein Open-Air-Konzert.
Eine Erklärung verpflichte beide Seiten dazu, humanitäre Hilfe ins Land zu lassen. Die Verhandlungen über eine Waffenruhe dauern an.
Der ehemalige US-Präsident war zu einer Entschädigung in Millionenhöhe verurteilt worden. Das will er nicht hinnehmen.
Unter Verweis auf Corona konnten Migranten schneller abgeschoben werden – bis zur Nacht auf Freitag. Nun hoffen viele, in die USA einreisen zu können.
Der ukrainische Präsident hatte vor dem ESC darum gebeten, mit einer Videobotschaft aufzutreten. Der Veranstalter verweist auf den unpolitischen Charakter der Veranstaltung.