
Die USA erwarten eine vermehrte Ankunft von Migranten aus Mexiko. Die zusätzlichen Soldaten sollen dort administrative Aufgaben übernehmen.
Die USA erwarten eine vermehrte Ankunft von Migranten aus Mexiko. Die zusätzlichen Soldaten sollen dort administrative Aufgaben übernehmen.
Russland fehlt es für entscheidende Fortschritte an Munition, die Luftwaffe beendet ihren Nato-Einsatz über dem Baltikum. Der Ukraine-Überblick.
Erst vergangene Wochen wurden zwei Schauspielerinnen im Iran angezeigt, weil sie kein Kopftuch trugen. Nun wird gegen zwei weitere Frauen ermittelt.
Die zweite Version des Anti-LGBT-Gesetzes in Uganda soll homosexuelle Handlungen bestrafen. Am ersten Entwurf gab es bereits heftige Kritik.
Vor drei Jahren wurde Floyd bei einem Polizeieinsatz in den USA getötet. Einer der beteiligten Beamten wurde nun zur Beihilfe zum Totschlag schuldig gesprochen.
Die Ukraine strebt in die Nato, auch ein Beitritt zur EU steht ihr offen. Doch wie wehrhaft ist die junge Demokratie in der Ukraine angesichts des russischen Angriffskrieges? Drei Experten ordnen das ein.
Indigene Völker wie die Nuxalk an der Pazifikküste feiern die Rückgabe von Kulturobjekten aus Museen als wichtigen Schritt zur Wiedergutmachung historischer Fehler.
Weil die Balten keine eigenen Kampfjets besitzen, sichert die Nato seit 2004 deren Luftraum. Dabei kommt es immer wieder zu Zwischenfällen mit Flugzeugen ohne Kennung, zu denen es keinen Funkkontakt gibt.
Der Regionalpräsident ordnete die Tötung der Bärin JJ4 an, die einen Jogger getötet hatte. Doch nun stoppt das Verwaltungsgericht auch den zweiten Abschussbefehl.
Ein Treibstofflager explodiert, ein Güterzug entgleist – sind das bereits die Vorboten der ukrainischen Gegenoffensive? Im Kreml steigt bereits die Nervosität.
20.000 Soldaten sollen getötet, 80.000 verletzt worden sein, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby. Zu Verlusten auf ukrainischer Seite gab es keine Angaben.
Im ostafrikanischen Uganda wurde der Staatsminister für Arbeit und industrielle Beziehungen erschossen. Der verdächtige Leibwächter ist ebenfalls tot.
25 Plakate hatte die Stadt zur Sondernutzung im Stadtgebiet genehmigt. Mit Blick auf künftige Wahlen soll das Prozedere nun überdacht werden.
Der Mann soll versucht haben, sich im Internet mit einem Russen für den Aufbau einer sexuellen Beziehung bekannt zu machen. Er musste bereits 1700 Euro zahlen.
Moskau soll der Stärkung der Rüstungsindustrie bereits oberste Priorität einräumen. Dem hohen Kriegsbedarf werde die Branche aber weiterhin nicht gerecht, berichten die Briten.
Die UNO meldet Hunderttausende Menschen, die aus dem Sudan geflüchtet sind. Die Zahl dürfte angesichts der angespannten Lage weiter steigen.
Tochter des verurteilten Deutsch-Iraners fordert eine Eskalation von der Bundesregierung. Denn ohne zeige man dem Iran, „dass wir keine rote Linie haben“.
Fast 800.000 Menschen gingen erneut gegen die Rentenreform von Präsident Macron auf die Straße. Es kam zu Zusammenstößen zwischen Demonstrierenden und der Polizei.
Israel bombardiert regelmäßig Ziele in Syrien. Das Land will verhindern, dass der Iran seinen Einfluss in dem benachbarten Bürgerkriegsland ausbaut.
Israel reagierte in der Nacht auf Mittwoch mit Luftangriffen auf mindestens 30 Raketen aus Gaza. Hintergrund ist der Tod eines ranghohen Dschihad-Mitglied in israelischer Haft.
Vier Militärmaschinen habe man in den Sudan geschickt, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Unter den Ausgeflogenen seien auch Bürger anderer Staaten.
Für eine Anhebung der Schuldenobergrenze braucht US-Präsident Biden auch die Republikaner. Diese stemmen sich aber dagegen. Nun erhöht die Finanzministerin den Druck.
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